von Skeptik » 04.12.2022, 13:59
Ein kleiner Penis wurde in der griechischen Kunst als sehr ästhetisch wahrgenommen. Der ideale Mann definierte sich in der Antike eher durch Intellekt und die Fähigkeit, rational zu denken.
Die Römer sollen die gleiche Tendenz gehabt haben, den Menschen mit kleinen Penissen darzustellen, wie es auch die Künstler der Renaissance taten, die sich ebenfalls von der antiken griechischen Kunst inspirieren ließen. Beispielsweise wird der
David, eine Skulptur von Michelangelo mit einem überraschend kleinen Geschlechtsteil dargestellt. 2005 veröffentlichten zwei Florentiner Ärzte Arbeiten zu diesem Befund und erklärten, dass das Geschlechtsteil von David aus Angst vor dem Kampf gegen Goliath geschrumpft sei, da die Skulptur den zukünftigen König Israels vor seinem Kampf gegen den Riesen darstellt. Den Wissenschaftlern zufolge stimmen dieses anatomische Detail und die anderen Elemente des Kunstwerks alle mit der biologischen Reaktion des Menschen auf extreme Angst und Anspannung überein.
Der Befund bestätigt, daß Kälte, Furcht und Angst der besonderen Begabung des Penis nicht förderlich sind.
https://www.google.de/search?q=Michelan ... 6ieyujfbkM
Wenn die Darstellung des Penis aber zum wesentlichen Bestandteil einer Darstellung gehörte, konnte er durchaus zu besonderer Raffinesse und Größe anwachsen.
So bei der Darstellung von
Satyrn:
https://www.google.de/search?q=Satyr&tb ... 8O11XjhgMM
Oder besonders mächtig bei dem
Fruchtbarkeitsgott Priapos. Aufgrund der Zauberkräfte Heras war er missgestaltet. Ein lokaler Kult verbreitete sich dann über die griechische, bald über die römische Welt: Man opferte ihm die Erstlingsfrucht von Feld und Garten. Priapos’ Statuen, ausgestattet mit einem gewaltigen Phallus sollten als Glücksbringer eine reichhaltige Ernte garantieren:
https://www.google.de/search?q=Priape&h ... Zk6xK8xRpM
Ein kleiner Penis wurde in der griechischen Kunst als sehr ästhetisch wahrgenommen. Der ideale Mann definierte sich in der Antike eher durch Intellekt und die Fähigkeit, rational zu denken.
Die Römer sollen die gleiche Tendenz gehabt haben, den Menschen mit kleinen Penissen darzustellen, wie es auch die Künstler der Renaissance taten, die sich ebenfalls von der antiken griechischen Kunst inspirieren ließen. Beispielsweise wird der [u]David, eine Skulptur von Michelangelo[/u] mit einem überraschend kleinen Geschlechtsteil dargestellt. 2005 veröffentlichten zwei Florentiner Ärzte Arbeiten zu diesem Befund und erklärten, dass das Geschlechtsteil von David aus Angst vor dem Kampf gegen Goliath geschrumpft sei, da die Skulptur den zukünftigen König Israels vor seinem Kampf gegen den Riesen darstellt. Den Wissenschaftlern zufolge stimmen dieses anatomische Detail und die anderen Elemente des Kunstwerks alle mit der biologischen Reaktion des Menschen auf extreme Angst und Anspannung überein.
Der Befund bestätigt, daß Kälte, Furcht und Angst der besonderen Begabung des Penis nicht förderlich sind.
https://www.google.de/search?q=Michelangelo+David&tbm=isch&ved=2ahUKEwj8y4qns977AhVS67sIHblOBIMQ2-cCegQIABAA&oq=Michelangelo+David&gs_lcp=CgNpbWcQDDIFCAAQgAQyBQgAEIAEMgUIABCABDIFCAAQgAQyBQgAEIAEMgUIABCABDIFCAAQgAQyBQgAEIAEMgUIABCABDIFCAAQgAQ6BAgAEEM6CAgAEIAEELEDUO0MWP5KYI1kaABwAHgAgAF1iAGUB5IBBDE4LjGYAQCgAQGqAQtnd3Mtd2l6LWltZ7ABAMABAQ&sclient=img&ei=r8CLY7y4EdLW7_UPuZ2RmAg&bih=716&biw=1422&hl=de#imgrc=jP_L6ieyujfbkM
Wenn die Darstellung des Penis aber zum wesentlichen Bestandteil einer Darstellung gehörte, konnte er durchaus zu besonderer Raffinesse und Größe anwachsen.
So bei der Darstellung von [u]Satyrn[/u]:
https://www.google.de/search?q=Satyr&tbm=isch&ved=2ahUKEwjY4IXEst77AhWM47sIHUTMBngQ2-cCegQIABAA&oq=Satyr&gs_lcp=CgNpbWcQDDIFCAAQgAQyBQgAEIAEMgUIABCABDIFCAAQgAQyBQgAEIAEMgUIABCABDIFCAAQgAQyBQgAEIAEMgUIABCABDIFCAAQgAQ6BAgAEB46BAgAEEM6CAgAEIAEELEDUPoNWIM7YIpTaABwAHgBgAFBiAHJApIBATeYAQCgAQGqAQtnd3Mtd2l6LWltZ7ABAMABAQ&sclient=img&ei=37-LY5j1I4zH7_UPxJibwAc&bih=716&biw=1422&hl=de#imgrc=rIx-8O11XjhgMM
Oder besonders mächtig bei dem [u]Fruchtbarkeitsgott Priapos[/u]. Aufgrund der Zauberkräfte Heras war er missgestaltet. Ein lokaler Kult verbreitete sich dann über die griechische, bald über die römische Welt: Man opferte ihm die Erstlingsfrucht von Feld und Garten. Priapos’ Statuen, ausgestattet mit einem gewaltigen Phallus sollten als Glücksbringer eine reichhaltige Ernte garantieren:
https://www.google.de/search?q=Priape&hl=de&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=2ahUKEwimqNHBst77AhWuM-wKHXOKDnYQ_AUoAXoECAIQAw&biw=1422&bih=716&dpr=1#imgrc=Db84Zk6xK8xRpM