Da ich nun schon wieder Urlaub habe, ist mir aufgefallen, dass ich diese Reise noch gar nicht beendet hatte, obwohl ich den Text schon fertig hatte. Ich reiche ihn schnell nach:
13. Dezember: Ein herrlicher Urlaub neigt sich dem Ende entgegen. Heute Abend um 20.05 Uhr geht schon mein Flieger zurück, Richtung Heimat. Vorher springe ich aber noch einmal in verschiedene Gewässer.
13./14. Dezember: Am Airport in Abidjan angekommen, sah ich auf der Informationstafel, dass mein Flug nach Brüssel beinahe zwei Stunden Verspätung haben sollte - statt 20.05 Uhr --> 21.55 Uhr.
Auf Nachfrage an der Information bekam ich aber die Auskunft, dass der Flug tatsächlich 21.05 Uhr gehen soll. Das war wichtig, wegen meines Anschlussfluges, da dieser um 6.30 Uhr von Brüssel nach Tegel gehen sollte. Die planmäßige Flugzeit von Abidjan nach Brüssel war 20.05 Uhr bis 5.10 Uhr.
Doch dann wurde alles noch viel später. Die Stunden vergingen und um kurz vor 23.00 Uhr spendierte die Airline etwas zu essen und zu trinken. Von der Auskunft verstand ich nur soviel: Es gab ein ,,Problème opérationnelle''. Hm. Um Punkt 0.00 Uhr bestiegen wir das Flugzeug und um 0.40 Uhr rollten wir dann los zur Startbahn. Endlich ging es los. Wie immer gab es reichlich zu essen und zu trinken an Bord. Interessant waren die Informationen über die Flugdaten. In den Spitzen flog die Maschine etwas über 1000 km/h in knapp 12.000 m Höhe. Und ich schlief ein paar Stunden.
Um etwa 10 Uhr war das Flugzeug endlich in Brüssel.
Nach dem Aussteigen sah ich auf eine Informationstafel, wann der nächste Flug nach Tegel geht: 13.25 Uhr - genug Zeit, dachte ich. Doch begann jedoch eine wahre Odyssee in den unendlichen Hallen des Brüsseler Airports. Ich habe jetzt noch den Eindruck, dass wir Angekommenen zuerst in die Irre geleitet wurden. Ich wollte zum Gate A, wurden vom Eingang dort aber woanders hingeschickt, zur Kofferausgabe. Dort suchte ich zunächst vergeblich meine Koffer. Dann stand ich noch etwa eine Stunde an einem Schalter an, weil ich auch der Meinung war, den Flug selbst umbuchen zu müssen. Alles Unsinn, wie sich dann herausstellte. Nach langem herumirren fand ich dann so um 12.30 Uhr den richtigen Schalter, wo ich endlich auch erfuhr, dass mein Flug mit Gepäck automatisch auf den Flug um 13.25 Uhr umgebucht wurde. Ich brauchte mir nur die neue Bordkarte aushändigen lassen. Nun musste ich mich doch noch beeilen, denn es war inzwischen schon 12.45 Uhr und um 13.00 Uhr war schon Einlass ins Flugzeug. Vorher noch einmal durch Sicherheits- und Passkontrollen und dann zum Gate A 62. Uff! Also gerade noch geschafft - Langeweile hatte ich in den 3 1/2 Stunden Aufenthalt nicht, außer beim langen Warten an den Schaltern.
Der Flug ging pünktlich in Brüssel ab und die Maschine setzte um 14.35 Uhr auf der Landebahn auf. Auch mit den Koffern klappte alles wunderbar - ich konnte sie ziemlich rasch in Empfang nehmen. Juhuuuu!
Dann zum Bus - ein paar Stationen, dann in die Ringbahn - drei Stationen und noch mit der S1 bis Hohen Neuendorf. Ich war dann etwa um 17.00 Uhr zu Hause. Damit hat die Heimreise ab Hotel in Grand Bassam bis nach Hause fast genau 24 Stunden gedauert.
15. Dezember: Hier hat es heute geschneit. Will zurück nach Afrika...
(kleiner Scherz)
Da ich nun schon wieder Urlaub habe, ist mir aufgefallen, dass ich diese Reise noch gar nicht beendet hatte, obwohl ich den Text schon fertig hatte. Ich reiche ihn schnell nach:
13. Dezember: Ein herrlicher Urlaub neigt sich dem Ende entgegen. Heute Abend um 20.05 Uhr geht schon mein Flieger zurück, Richtung Heimat. Vorher springe ich aber noch einmal in verschiedene Gewässer.
13./14. Dezember: Am Airport in Abidjan angekommen, sah ich auf der Informationstafel, dass mein Flug nach Brüssel beinahe zwei Stunden Verspätung haben sollte - statt 20.05 Uhr --> 21.55 Uhr. :-( Auf Nachfrage an der Information bekam ich aber die Auskunft, dass der Flug tatsächlich 21.05 Uhr gehen soll. Das war wichtig, wegen meines Anschlussfluges, da dieser um 6.30 Uhr von Brüssel nach Tegel gehen sollte. Die planmäßige Flugzeit von Abidjan nach Brüssel war 20.05 Uhr bis 5.10 Uhr.
Doch dann wurde alles noch viel später. Die Stunden vergingen und um kurz vor 23.00 Uhr spendierte die Airline etwas zu essen und zu trinken. Von der Auskunft verstand ich nur soviel: Es gab ein ,,Problème opérationnelle''. Hm. Um Punkt 0.00 Uhr bestiegen wir das Flugzeug und um 0.40 Uhr rollten wir dann los zur Startbahn. Endlich ging es los. Wie immer gab es reichlich zu essen und zu trinken an Bord. Interessant waren die Informationen über die Flugdaten. In den Spitzen flog die Maschine etwas über 1000 km/h in knapp 12.000 m Höhe. Und ich schlief ein paar Stunden.
Um etwa 10 Uhr war das Flugzeug endlich in Brüssel.
Nach dem Aussteigen sah ich auf eine Informationstafel, wann der nächste Flug nach Tegel geht: 13.25 Uhr - genug Zeit, dachte ich. Doch begann jedoch eine wahre Odyssee in den unendlichen Hallen des Brüsseler Airports. Ich habe jetzt noch den Eindruck, dass wir Angekommenen zuerst in die Irre geleitet wurden. Ich wollte zum Gate A, wurden vom Eingang dort aber woanders hingeschickt, zur Kofferausgabe. Dort suchte ich zunächst vergeblich meine Koffer. Dann stand ich noch etwa eine Stunde an einem Schalter an, weil ich auch der Meinung war, den Flug selbst umbuchen zu müssen. Alles Unsinn, wie sich dann herausstellte. Nach langem herumirren fand ich dann so um 12.30 Uhr den richtigen Schalter, wo ich endlich auch erfuhr, dass mein Flug mit Gepäck automatisch auf den Flug um 13.25 Uhr umgebucht wurde. Ich brauchte mir nur die neue Bordkarte aushändigen lassen. Nun musste ich mich doch noch beeilen, denn es war inzwischen schon 12.45 Uhr und um 13.00 Uhr war schon Einlass ins Flugzeug. Vorher noch einmal durch Sicherheits- und Passkontrollen und dann zum Gate A 62. Uff! Also gerade noch geschafft - Langeweile hatte ich in den 3 1/2 Stunden Aufenthalt nicht, außer beim langen Warten an den Schaltern.
Der Flug ging pünktlich in Brüssel ab und die Maschine setzte um 14.35 Uhr auf der Landebahn auf. Auch mit den Koffern klappte alles wunderbar - ich konnte sie ziemlich rasch in Empfang nehmen. Juhuuuu!
Dann zum Bus - ein paar Stationen, dann in die Ringbahn - drei Stationen und noch mit der S1 bis Hohen Neuendorf. Ich war dann etwa um 17.00 Uhr zu Hause. Damit hat die Heimreise ab Hotel in Grand Bassam bis nach Hause fast genau 24 Stunden gedauert.
15. Dezember: Hier hat es heute geschneit. Will zurück nach Afrika...
(kleiner Scherz) ;-)