Stadttaube hat zu Unrecht schechten Ruf

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Re: Stadttaube hat zu Unrecht schechten Ruf

von Spartaner » 04.10.2014, 22:23

Stephan hat geschrieben:Tauben haben noch weitere Vorteile, man kann sie prima essen, siehe .Fräulein Christina :)

Der Ansicht
Aber es sind nicht die Ratten und die Tauben die den Hass und die Häme verdient haben, sondern die die zur Verbreitung beitragen.
kann ich allerdings nicht folgen. Eine Einstufung als Schädling oder Nützling hat doch nichts mit Hass oder Häme gegenüber einer Tierart zu tun. Bzgl. der Menschen, die aus welchen Gründen auch immer, diese Türe füttern muss man auch nicht mit Hass begegnen, da sollten Aufklärung und ggf. ein Bussgeld genügen.
ich kann deinen Vergleich bzw. Bezeichnung "Ratten der Lüfte" auch nicht folgen. :arrow:
Beide sind grundlegend verschiedene Tiere und lassen sich nicht aufgrund eines statistischen Merkmales auf eine völlige Übereinstimmung reduzieren. Dazu sind beide Tierarten zu verschieden. :wink:

Re: Stadttaube hat zu Unrecht schechten Ruf

von Stephan » 04.10.2014, 22:07

Tauben haben noch weitere Vorteile, man kann sie prima essen, siehe .Fräulein Christina :)

Der Ansicht
Aber es sind nicht die Ratten und die Tauben die den Hass und die Häme verdient haben, sondern die die zur Verbreitung beitragen.
kann ich allerdings nicht folgen. Eine Einstufung als Schädling oder Nützling hat doch nichts mit Hass oder Häme gegenüber einer Tierart zu tun. Bzgl. der Menschen, die aus welchen Gründen auch immer, diese Türe füttern muss man auch nicht mit Hass begegnen, da sollten Aufklärung und ggf. ein Bussgeld genügen.

Re: Stadttaube hat zu Unrecht schechten Ruf

von Spartaner » 04.10.2014, 21:42

Stephan hat geschrieben: Also die statische Basis ist schon etwas dürftig.
Darüberhinaus ist die Schlussfolgerung fehlerhaft. Mir haben die Masern auch nichts ausgemacht - das beweist weder, dass sie ungefährlich sind, noch dass sie nicht auch tödlich enden können.
Mal abgesehen von deinen statistischen Ausführungen zum Thema Taube würde ich die Tauben trotsdem nicht als Ratten der Lüfte bezeichnen. Damals hatten viele einen Taubenschlag Handelsreisende, gut betuchte Familien ja sogar in belagerten Städten wurden sie eingesetzt um Nachricht nach außen zu bringen oder schnell und unkonventionell zu übermitteln. Wenn Tiere ihre Schuldigkeit für den Menschen getan haben, werden sie eben schnell als Ratten und Schädlinge bezeichnet. Aber selbst Ratten sind nicht alles Schädlinge. In Afrika werden Ratten sogar zur Minensuche eingesetzt, wegen ihres guten Geruchssinns und tun gutes auch für Menschen. Sicherlich, wenn sie nicht mehr gebraucht werden, werden sie wieder ausgewildert und sind sogenannte Schädlinge für den Menschen. Aber es sind nicht die Ratten und die Tauben die den Hass und die Häme verdient haben, sondern die die zur Verbreitung beitragen. Das sind die, die ständig unnatürlich die Tauben füttern und die die Essensabfälle für die Ratten in der Toilette versenken.

Re: Stadttaube hat zu Unrecht schechten Ruf

von Stephan » 04.10.2014, 21:06

Spartaner hat geschrieben: Den Hunden scheint der Taubenkot und deren Krankheitskeime allerdings nicht viel auszumachen.
Ich hatte mal den Mischlingshund meines Nachbarn in Betreuung ...
Also die statische Basis ist schon etwas dürftig.
Darüberhinaus ist die Schlussfolgerung fehlerhaft. Mir haben die Masern auch nichts ausgemacht - das beweist weder, dass sie ungefährlich sind, noch dass sie nicht auch tödlich enden können.

Re: Stadttaube hat zu Unrecht schechten Ruf

von Lia » 04.10.2014, 20:03

Spartaner hat geschrieben:Diese Verhalten der Hunde soll anscheinend ein archaisches Verhalten sein.
"Beim Wolf, dem Urvater des Hundes, dient das der Tarnung, sodass die möglichen Beutetiere den Wolf nicht so deutlich riechen können."
Ist es- archaisch- wölfisch, eben, wie es Fachsprache heißt, angewölft. Taubenkot, Mist, gern auch mal im Urin von Schalenwild- der canis lupus familiaris -Jäger von heute tarnt sich auch noch gegen den Geruchsinn seiner Beute. Leider bekommt der domestizierte Mensch das dann ab.
Kotfressen lasse ich nur sehr bedingt zu, am liebsten gar nicht, denn in jedem Kot, auch in den oft geliebten Pferdeäpfeln können sich für den Hund ungesunde Erreger oder Parasiten verbergen.
Das Immunsystem von Tieren ist zwar eher auf solche Erreger abgestellt, aber ausgeschlossen ist eine Infektion von Haustieren durch Vogel/- hier Taubenkot, nun ganz und gar nicht.
Ich mag die Heerscharen der Stadttauben und den Dreck, den sie überall hinterlassen, auch nicht sonderlich, die Gefahr der Zoonosen für den Menschen ist aber nicht so groß, wenn er nicht direkten Kontakt zu den Tieren hat.
Den Bestand einigermaßen angepasst zu halten, ist notwendig, die Tiere, die nun mal (Un) Kulturfolger sind, nun grundsätzlich und total aus den Städten vertreiben zu wollen, ist genauso übertrieben wie die Dezimierung nun gänzlich zu unterlassen.
Für meine Federwild-Jäger sind Stadttauben nach dem ersten vorstehendem Erstaunen, dass die auch in geschlossenen Gebäuden ( Bahnhofshalle Duisburg) leben, im Gegensatz zu Wildtauben kein jagdbares oder jagdwürdiges Wild. So wenig wie Käfig-Fasane oder zahme Wachteln.

Re: Stadttaube hat zu Unrecht schechten Ruf

von Spartaner » 04.10.2014, 16:31

Stephan hat geschrieben:
Die genannten 27 Tonnen Trockenkot entsprechen rund 135 Tonnen Kot, wenn er die Taube verlässt, angereichert mit diversen Krankheitserregern wie Würmer, Bakterien, Viren und Pilze. In http://www.schaedlingskunde.de/Diverse_ ... risiko.htm findet sich eine Statistik, die 230 nachgewiesene Krankheitsfälle benennt, von denen 13 tödlich verliefen.
Ich persönlich bleibe bei den "Ratten der Lüfte".
Den Hunden scheint der Taubenkot und deren Krankheitskeime allerdings nicht viel auszumachen.
Ich hatte mal den Mischlingshund meines Nachbarn in Betreuung und als ich mit ihm am Schwanenteich war, jagte und verscheuchte er wie bessessen den Tauben hinterher. Anschließend wältzte er sich auch noch mit Vergnügen im Taubenkot, sodass ich ihn fast als Mistköder beschimpfen wollte. Als ich aber ein bischen im Internet gegoogelt hatte, stellte ich fest, dass dieses Verhalten angeboren sein könnte. Diese Verhalten der Hunde soll anscheinend ein archaisches Verhalten sein.
"Beim Wolf, dem Urvater des Hundes, dient das der Tarnung, sodass die möglichen Beutetiere den Wolf nicht so deutlich riechen können."

Re: Stadttaube hat zu Unrecht schechten Ruf

von dieter » 04.10.2014, 13:11

Spartaner hat geschrieben:
dieter hat geschrieben:Nein, lieber Spartaner. Sie nehmen die Abfälle, die in der Stadt überall rumliegen. :wink:
Lieber Dieter,
wo kommen denn die Abfälle her? Man muss zudem betrachten bzw. zur Kennnis nehmen, dass Tauben eigentlich von Natur aus Körnerfresser sind. Sie wurden von Menschen zudem gemacht, was sie jetzt sind. :wink:
Die natürliche Nahrung von Vögeln sind Körner und Sämereien. Dazu gehören unter anderem Mais, Erbsen und Getreide bzw. Samen von Gräsereien. Da Tauben ausgesprochen gute Augen haben, können sie selbst kleine Futterkörner bereits aus mehreren Metern Entfernung erkennen.
Da sie auch die Körner und Sämereien nicht mit dem Schnabel öffnen können, schlucken sie diese ganz hinunter. Deswegen picken sie auch ab und zu kleine Steinchen mit auf, welche dann das Futter nach der Aufnahme zermahlen.
Lieber Spartaner,
sehr gute Beschreibung des Verhaltens der Tauben. :wink:

Re: Stadttaube hat zu Unrecht schechten Ruf

von Stephan » 03.10.2014, 23:56

Tja die taz scheint ja sehr taubenfreundlich zu sein. Dies ist allerdings kein Grund für Verharmlosungen wie "Blumentöpfe sind gefährlicher als Tauben". Gärtner tragen üblicherweise keine Schutzkleidung gegen pathogene Keime, wenn sie in ihre Gewächshäuser gehen - Schädlingsbekämpfer, die sich mit der Hinterlassenschaft der "Turtel"-Tauben abgeben müssen schon.

Die genannten 27 Tonnen Trockenkot entsprechen rund 135 Tonnen Kot, wenn er die Taube verlässt, angereichert mit diversen Krankheitserregern wie Würmer, Bakterien, Viren und Pilze. In http://www.schaedlingskunde.de/Diverse_ ... risiko.htm findet sich eine Statistik, die 230 nachgewiesene Krankheitsfälle benennt, von denen 13 tödlich verliefen.

Richtig ist, dass die Taube lt. Infektionsschutzgesetz nicht als Schädling wie die Wanderratte eingestuft ist, dies dürfte allerdings eher dem Buchstaben des Gesetzes
§ 2 Begriffsbestimmungen

Im Sinne dieses Gesetzes ist
...
12. Gesundheitsschädling
ein Tier, durch das Krankheitserreger auf Menschen übertragen werden können,
als der Harmlosigkeit der Taube geschuldet sein, denn hier wurde wohl nur an die direkte Übertragung gedacht.

Lt. Hessischem Verwaltungsgerichtshof Az. 8 A 396/10 gelten sie wiederum unter bestimmten Umständen als Schädlinge.

Und auch das Verwaltungsgericht Stuttgart hat keine Probleme mit einem Fütterungsverbot Az.: 5 K 433/12.

Die taz bezieht sich ja auch auf ein Gutachten der technischen Unviverstät Darmstadt, das angeblich die weitgehende Unschädlichkeit des Taubenkots belege. Das Gutachten habe ich zwar nicht gefunden, allerdings eine Bezugnahme des VGH Kassel. Darin heißt es:
... Prüfungsbericht der Technischen Universität Darmstadt über den Einfluss von Taubenkot auf die Oberfläche von Baustoffen vom 26. August 2004 (Bl. 230 ff. d. A.) belegt zwar Unterschiede in der Intensität, mit der die geprüften Materialien durch aufgebrachten Taubenkot beeinträchtigt werden. Diese reichen von schweren Beschädigungen (Verfärbungen, Oxidationen, Rissen etc.) bis zu Verschmutzungen, die sich mit mehr oder weniger Aufwand beseitigen lassen. Auch solche Verunreinigungen bilden jedoch, soweit sie nicht als völlig unerheblich anzusehen sind, ...
Also schwere Beschädigungen klingt doch etwas anders als bei der taz.

Ich persönlich bleibe bei den "Ratten der Lüfte".

Re: Stadttaube hat zu Unrecht schechten Ruf

von Lia » 02.10.2014, 19:53

Conzaliss hat geschrieben:Als ich einen älteren Herrn, der direkt neben dem Schild mit Brotresten fütterte, darauf hinwies, wurde der aggressiv...
Normal heute. Was glaubst Du, was mir passiert, wenn ich andere Hundehalter bitte, die Kacke ihres Vierbeiners von der Straße, den Grünflächen vorm Kiga oder meinem Parkplatz zu räumen? Und gar noch mit einer Tüte aushelfe?
Ich bin da rabiat, sammle die Sch.. und hänge sie den Leuten an die Haustür oder lege sie um deren Auto herum.

Re: Stadttaube hat zu Unrecht schechten Ruf

von Lia » 02.10.2014, 19:16

Da ich zu gut weiß, was Wildtauben als natürliche Nahrung zu sich nehmen- nicht immer zur Freude der Landwirte, wenn sie in großen Massen einfallen, muss ich dem Spartaner Recht geben.
Übrigens sind unsere Möwen inzwischen auch (sogar aggressive) Müllschlucker. Oder Feinschmecker. :mrgreen: Genauso dumm wie Tauben zu füttern ist die leidige Fütterei von Enten und anderem Wasserwild an Seen und anderen Gewässern, inzwischen an den Promenaden der Holsteinischen Seen verboten, weil Aufklärung und nette Bitten, nicht zu füttern, keinen Erfolg zeitigten.

Re: Stadttaube hat zu Unrecht schechten Ruf

von Spartaner » 02.10.2014, 15:05

dieter hat geschrieben:Nein, lieber Spartaner. Sie nehmen die Abfälle, die in der Stadt überall rumliegen. :wink:
Lieber Dieter,
wo kommen denn die Abfälle her? Man muss zudem betrachten bzw. zur Kennnis nehmen, dass Tauben eigentlich von Natur aus Körnerfresser sind. Sie wurden von Menschen zudem gemacht, was sie jetzt sind. :wink:
Die natürliche Nahrung von Vögeln sind Körner und Sämereien. Dazu gehören unter anderem Mais, Erbsen und Getreide bzw. Samen von Gräsereien. Da Tauben ausgesprochen gute Augen haben, können sie selbst kleine Futterkörner bereits aus mehreren Metern Entfernung erkennen.
Da sie auch die Körner und Sämereien nicht mit dem Schnabel öffnen können, schlucken sie diese ganz hinunter. Deswegen picken sie auch ab und zu kleine Steinchen mit auf, welche dann das Futter nach der Aufnahme zermahlen.

Re: Stadttaube hat zu Unrecht schechten Ruf

von dieter » 02.10.2014, 14:37

Nein, lieber Spartaner. Sie nehmen die Abfälle, die in der Stadt überall rumliegen. :wink:

Re: Stadttaube hat zu Unrecht schechten Ruf

von Spartaner » 02.10.2014, 14:34

Ich muss hier noch ein Streichholz für die Taube brechen. Es wird immer behauptet, dass Tauben eine Unmenge von Nahrungsmittel in den Innenstädten finden. Warum ist das so? Fliegen die Tauben vielleicht in die Küche und klauen sich dort ihr Futter? Plündern sie vielleicht den nächsten Hundenapf den sie finden oder hamstern sie vielleicht wie die Eichhörnchen und vergraben Nüsse von Haselsträuchern der Stadtanlagen? Nein, es ist vielmehr so, dass Stadttauben sich als ehemalige Haustiere, was sie auch mal waren, an die Natur und Umgebung angepasst haben. Tauben finden in den Großstädten eine Unmenge von Nahrung darunter achtlos weggeworfene Pommes, Waffeln, weggeworfene Pausenbrote, Schokoladenreste etc. . Das macht die Stadt für die Tauben zu einem Schlaraffenland. Der Mensch selbst ist ein liederlicher und schmutziger Kumpan der Taube. Man braucht nur mal zu einem Einkaufzentrum auf den Parkplatz zu fahren oder vor einer Imbissbude oder an Bahnhöfen Halt zu machen und schon kann man beobachten, dass Menschen dort ihren Unrat (Essensreste) achtlos auf die Strasse werfen.
Für Tauben natürlich eingefundenes fressen, welches sie nicht ausschlagen.
Wenn ich einen Taubenhasser mal frage, warum die Tauben sich gerne beim Menschen aufhalten und was ihre natürliche Nahrung ist, dann hört man nur sinnfreies Geblabbere.

Re: Stadttaube hat zu Unrecht schechten Ruf

von sari » 02.10.2014, 09:02

dieter hat geschrieben:
sari hat geschrieben:Auch wenn das Thema sehr alt ist, hole ich es noch einmal hoch, ich hoffe, das ist in Ordnung, Ich finde den Artikel sehr interessant. Ich bin auch immer von der Problematik mit den Krankheiten ausgegangen.
Zu dem Absatz zu "Hundekot vs. Taubenkot": DAS ist ein weiteres, großes Problem,dass es zu bekämpfen gilt. Hundehalter in der Stadt wissen anscheinend immer noch nicht, dass sie die Hinterlassenschaften ihrer Tiere besser aufsammeln sollten. Wenn ich hier sehe, wie sie ihre Hunde teilweise mitten auf den Bürgersteig machen lassen, da werde ich fuchsteufelswild.
Und zu dem Füttern: Ist es nicht so, dass die Art des Fütterns problematisch ist? Also dass die meisten Leute mit Weißbrot oder ähnlichem (Pommes..) füttern und die Tiere das nicht vertragen?
Liebe Sari,
die Tauben vwertragen alles. :wink: :mrgreen:
Wirklich? Ganz schön robust ;) Immerhin entspricht so ein stark verarbeitetes Produkt ja nicht gerade dem natürlichen Futterbedarf, aber anscheinend haben sie sich schon angepasst.
Für mich sind es übrigens auch nach wie vor die Ratten der Lüfte ;)

Re: Stadttaube hat zu Unrecht schechten Ruf

von dieter » 01.10.2014, 14:43

sari hat geschrieben:Auch wenn das Thema sehr alt ist, hole ich es noch einmal hoch, ich hoffe, das ist in Ordnung, Ich finde den Artikel sehr interessant. Ich bin auch immer von der Problematik mit den Krankheiten ausgegangen.
Zu dem Absatz zu "Hundekot vs. Taubenkot": DAS ist ein weiteres, großes Problem,dass es zu bekämpfen gilt. Hundehalter in der Stadt wissen anscheinend immer noch nicht, dass sie die Hinterlassenschaften ihrer Tiere besser aufsammeln sollten. Wenn ich hier sehe, wie sie ihre Hunde teilweise mitten auf den Bürgersteig machen lassen, da werde ich fuchsteufelswild.
Und zu dem Füttern: Ist es nicht so, dass die Art des Fütterns problematisch ist? Also dass die meisten Leute mit Weißbrot oder ähnlichem (Pommes..) füttern und die Tiere das nicht vertragen?
Liebe Sari,
die Tauben vwertragen alles. :wink: :mrgreen:

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