von CARLOS » 24.08.2017, 18:19
"Natürlich gibt es keine arische "Rasse". Allerdings existiert eine indoarische Sprachfamillie." Dietrich
Ich erinnere mich an die indoeuropäische Sprachfamilie. Im Dritten Reich gab es dafür den Begriff "indogermanische" Sprachfamilie. Zurückgeführt wurde dieser Befriff aufgrund sprachlicher Verwandtschaften auf eine Volksgruppe, die in der Steppe Südrusslands beheimatet gewesen sein sollte und von dort aus sich in alle Richtungen verbreitet haben soll. Archäologische Funde hat es diesbezüglich m. W. nicht gegeben. Sprachzeugnisse fehlen. Aber durch linguistische Untersuchungen wurden die indoeurop. Sprachen in ihren Wortwurzeln auf das Indogermanische zurückgeführt.
Die slawischen Sprachen gehören nach den Linguisten ebenso zu den indoeruop. Sprachen, ebenso die romansichen. Nicht aber das Finnische und Ungaische. Auch nicht das Baskische. Die rassistischen Auswüchse zur Zeit des Nationalsozialismus in Dtld mit ihrer Verengung auf das Begriffspaar Arier = Germannentum (= nordische Rasse) ist wissenschaftlich gesehen unsinnig. Im Dritten Reich diente die Rassenideologie der Rechtfertigung für den Massenmord an "slawischen Untermenschen." Die rassische Höherwertigkeit der Deutschen diente als Rechtfertigung für den Raumgewinn im Osten durch Krieg und Vertreibung/Vernichtung der dort Lebenden.
Rassische Höherwertigkeit (Ariertum) wurde im NS-Staat technisch gemessen nach festgelegten Merkmalen (Schädelform, Körperbau). Nur rassisch hochwertige Menschen waren auserlehen, um im Osten das Land zu besiedeln (z. B in Polen Polen). In einer Kartei wurden von Mio Deutschen die Rassemerkmale festgehalten. Der Ariernachweis (d. h. rein germanisch-deutsche Abstammung) war von jedem Deutschen gefordert. Bei Angehörigen der SS wurde die "Reinheit" des Blutes über viele Generationen gefordert. Es ging dem NS um die rassische Höherzüchtung von Menschen (Stiftung Lebensborn wird von Triton erwähnt).
Im Spätherbst 1940 lag ich in einer Klinik mit hohem Fieber (schwere Mittelohrentzündung). Meine Mutter erzählte mir, dass just in dieser Zeit SS-Ärzte mich rassisch begutachteten. Dafür gab es eine Note. Mit der Note ausreichend war es nicht möglich in den Osten zur Ansiedlung im NS-Musterland zu gelangen. An den Vorgang selbst habe ich wegen des Fieberdeliriums keine Erinnerung. Es erschienen immer wieder Weißkittel, die mich untersuchten. Mein Bruder hatte so wenig Ahnung wie ich damals auch, was da ablief. Auf die Frage eines Lehrers, ob er arisch sei, antwortete er mit Nein, er sei evangelisch.
Aus Soldatenbriefen erfahren wir, dass deutsche Soldaten erstaunt waren im slawischen Osten blonde und blauäugige Menschen anzutreffen. Dieses wertvolle arische Blut sollte durch Auslese dem dt. Volkskörper zugeführt werden.
Ein großer Teil der dt. Bevölkerung ostwärts der Elbe-Saale-Linie ist slawischer Herkunft. Durch die dt. Ostbewegung im Mittelalter (im Dritten Reich Ostkolonisation genannt) wurde sie germanisiert. Der Ortsname Berlin ist z. B. slawischen Ursprungs und hat nichts mit dem Bärlei nim Wappen der Hauptstadt zu tun. Ein Großteil der Ortsnamen geht auf westslawische Siedlungen zurück. Das Wort „Grenze“ ist slawischen Ursprungs, das dt. Wort dafür war „Mark.“
Wie rein arisch das Blut im Altsiedelland wirklich ist, sei dahingestellt. Die Römer im Rheinland bzw Dekumatenland haben Spuren im Genpool der Deutschen hinterlassen. Im heutigen Aalen (Ostalbkreis) lag eine römische Ala (500 syrische Reiter) zur Kontrolle des Limes. Über Genrationen hinweg blieben diese Fremdstämmigen aus allen Teilen des römischen Reiches nach ihrem Ausscheiden aus dem Militärdienst im Land. Auch nach dem Allemannensturm blieben sie wohl mit ihren germanischenFrauen.
Die Rassenlehre geht auf Gobineau und S. H. Chamberlain im 19. Jhd zurück. Mit der modernen Naturwissenschaft kam die Eugenik (Lehr von einem gesunden Leben) auf, die rassisch wertvolle Menschen zu züchten für möglich hielt. Ende des 19. Jhd und Anfang des 20. Jhd war die Eugenik in den USA durchaus salonfähig. Gobineau hatte schon im 19. Jhd gemeint, dass es nicht nur möglich sein müssen schöne und starke Pferderassen zu züchten, sondern auch schöne und starke Menschen.
Richtig Dietrich. Ich erinnere mich an die indoeuropäische Sprachfamilie. Im Dritten Reich gab es dafür den Begriff "indogermanische" Sprachfamilie. Zurückgeführt wurde dieser Befriff aufgrund sprachlicher Verwandtschaften auf eine Volksgruppe, die in der Steppe Südrusslands beheimatet gewesen sein sollte und von dort aus sich in alle Richtungen verbreitet haben soll. Archäologische Funde hat es diesbezüglich m. W. nicht gegeben. Sprachzeugnisse fehlen. Aber durch linguistische Untersuchungen wurden die indoeurop. Sprachen in ihren Wortwurzeln auf das Indogermanische zurückgeführt.
Die slawischen Sprachen gehören nach den Linguisten ebenso zu den indoeruop. Sprachen, ebenso die romansichen. Nicht aber das Finnische und Ungaische. Auch nicht das Baskische. Die rassistischen Auswüchse zur Zeit des Nationalsozialismus in Dtld mit ihrer Verengung auf das Begriffspaar Arier = Germannentum (= nordische Rasse) ist wissenschaftlich gesehen unsinnig. Im Dritten Reich diente die Rassenideologie der Rechtfertigung für den Massenmord an "slawischen Untermenschen." Die rassische Höherwertigkeit der Deutschen diente als Rechtfertigung für den Raumgewinn im Osten durch Krieg und Vertreibung/Vernichtung der dort Lebenden.
Rassische Höherwertigkeit (Ariertum) wurde im NS-Staat technisch gemessen nach festgelegten Merkmalen (Schädelform, Körperbau). Nur rassisch hochwertige Menschen waren auserlehen, um im Osten das Land zu besiedeln (z. B in Polen Polen). In einer Kartei wurden von Mio Deutschen die Rassemerkmale festgehalten. Der Ariernachweis (d. h. rein germanisch-deutsche Abstammung) war von jedem Deutschen gefordert. Bei Angehörigen der SS wurde die "Reinheit" des Blutes über viele Generationen gefordert. Es ging dem NS um die rassische Höherzüchtung von Menschen (Stiftung Lebensborn wird von Triton erwähnt).
Im Spätherbst 1940 lag ich in einer Klinik mit hohem Fieber (schwere Mittelohrentzündung). Meine Mutter erzählte mir, dass just in dieser Zeit SS-Ärzte mich rassisch begutachteten. Dafür gab es eine Note. Mit der Note ausreichend war es nicht möglich in den Osten zur Ansiedlung im NS-Musterland zu gelangen. An den Vorgang selbst habe ich wegen des Fieberdeliriums keine Erinnerung. Es erschienen immer wieder Weißkittel, die mich untersuchten. Mein Bruder hatte so wenig Ahnung wie ich damals auch, was da ablief. Auf die Frage eines Lehrers, ob er arisch sei, antwortete er mit Nein, er sei evangelisch.
Aus Soldatenbriefen erfahren wir, dass deutsche Soldaten erstaunt waren im slawischen Osten blonde und blauäugige Menschen anzutreffen. Dieses wertvolle arische Blut sollte durch Auslese dem dt. Volkskörper zugeführt werden.
Ein großer Teil der dt. Bevölkerung ostwärts der Elbe-Saale-Linie ist slawischer Herkunft. Durch die dt. Ostbewegung im Mittelalter (im Dritten Reich Ostkolonisation genannt) wurde sie germanisiert. Der Ortsname Berlin ist z. B. slawischen Ursprungs und hat nichts mit dem Bärlei nim Wappen der Hauptstadt zu tun. Ein Großteil der Ortsnamen geht auf westslawische Siedlungen zurück. Das Wort „Grenze“ ist slawischen Ursprungs, das dt. Wort dafür war „Mark.“
Wie rein arisch das Blut im Altsiedelland wirklich ist, sei dahingestellt. Die Römer im Rheinland bzw Dekumatenland haben Spuren im Genpool der Deutschen hinterlassen. Im heutigen Aalen (Ostalbkreis) lag eine römische Ala (500 syrische Reiter) zur Kontrolle des Limes. Über Genrationen hinweg blieben diese Fremdstämmigen aus allen Teilen des römischen Reiches nach ihrem Ausscheiden aus dem Militärdienst im Land. Auch nach dem Allemannensturm blieben sie wohl mit ihren germanischenFrauen.
Die Rassenlehre geht auf Gobineau und S. H. Chamberlain im 19. Jhd zurück. Mit der modernen Naturwissenschaft kam die Eugenik (Lehr von einem gesunden Leben) auf, die rassisch wertvolle Menschen zu züchten für möglich hielt. Ende des 19. Jhd und Anfang des 20. Jhd war die Eugenik in den USA durchaus salonfähig. Gobineau hatte schon im 19. Jhd gemeint, dass es nicht nur möglich sein müssen schöne und starke Pferderassen zu züchten, sondern auch schöne und starke Menschen.
[size=85]"Natürlich gibt es keine arische "Rasse". Allerdings existiert eine indoarische Sprachfamillie." Dietrich
Ich erinnere mich an die indoeuropäische Sprachfamilie. Im Dritten Reich gab es dafür den Begriff "indogermanische" Sprachfamilie. Zurückgeführt wurde dieser Befriff aufgrund sprachlicher Verwandtschaften auf eine Volksgruppe, die in der Steppe Südrusslands beheimatet gewesen sein sollte und von dort aus sich in alle Richtungen verbreitet haben soll. Archäologische Funde hat es diesbezüglich m. W. nicht gegeben. Sprachzeugnisse fehlen. Aber durch linguistische Untersuchungen wurden die indoeurop. Sprachen in ihren Wortwurzeln auf das Indogermanische zurückgeführt.
Die slawischen Sprachen gehören nach den Linguisten ebenso zu den indoeruop. Sprachen, ebenso die romansichen. Nicht aber das Finnische und Ungaische. Auch nicht das Baskische. Die rassistischen Auswüchse zur Zeit des Nationalsozialismus in Dtld mit ihrer Verengung auf das Begriffspaar Arier = Germannentum (= nordische Rasse) ist wissenschaftlich gesehen unsinnig. Im Dritten Reich diente die Rassenideologie der Rechtfertigung für den Massenmord an "slawischen Untermenschen." Die rassische Höherwertigkeit der Deutschen diente als Rechtfertigung für den Raumgewinn im Osten durch Krieg und Vertreibung/Vernichtung der dort Lebenden.
Rassische Höherwertigkeit (Ariertum) wurde im NS-Staat technisch gemessen nach festgelegten Merkmalen (Schädelform, Körperbau). Nur rassisch hochwertige Menschen waren auserlehen, um im Osten das Land zu besiedeln (z. B in Polen Polen). In einer Kartei wurden von Mio Deutschen die Rassemerkmale festgehalten. Der Ariernachweis (d. h. rein germanisch-deutsche Abstammung) war von jedem Deutschen gefordert. Bei Angehörigen der SS wurde die "Reinheit" des Blutes über viele Generationen gefordert. Es ging dem NS um die rassische Höherzüchtung von Menschen (Stiftung Lebensborn wird von Triton erwähnt).
Im Spätherbst 1940 lag ich in einer Klinik mit hohem Fieber (schwere Mittelohrentzündung). Meine Mutter erzählte mir, dass just in dieser Zeit SS-Ärzte mich rassisch begutachteten. Dafür gab es eine Note. Mit der Note ausreichend war es nicht möglich in den Osten zur Ansiedlung im NS-Musterland zu gelangen. An den Vorgang selbst habe ich wegen des Fieberdeliriums keine Erinnerung. Es erschienen immer wieder Weißkittel, die mich untersuchten. Mein Bruder hatte so wenig Ahnung wie ich damals auch, was da ablief. Auf die Frage eines Lehrers, ob er arisch sei, antwortete er mit Nein, er sei evangelisch.
Aus Soldatenbriefen erfahren wir, dass deutsche Soldaten erstaunt waren im slawischen Osten blonde und blauäugige Menschen anzutreffen. Dieses wertvolle arische Blut sollte durch Auslese dem dt. Volkskörper zugeführt werden.
Ein großer Teil der dt. Bevölkerung ostwärts der Elbe-Saale-Linie ist slawischer Herkunft. Durch die dt. Ostbewegung im Mittelalter (im Dritten Reich Ostkolonisation genannt) wurde sie germanisiert. Der Ortsname Berlin ist z. B. slawischen Ursprungs und hat nichts mit dem Bärlei nim Wappen der Hauptstadt zu tun. Ein Großteil der Ortsnamen geht auf westslawische Siedlungen zurück. Das Wort „Grenze“ ist slawischen Ursprungs, das dt. Wort dafür war „Mark.“
Wie rein arisch das Blut im Altsiedelland wirklich ist, sei dahingestellt. Die Römer im Rheinland bzw Dekumatenland haben Spuren im Genpool der Deutschen hinterlassen. Im heutigen Aalen (Ostalbkreis) lag eine römische Ala (500 syrische Reiter) zur Kontrolle des Limes. Über Genrationen hinweg blieben diese Fremdstämmigen aus allen Teilen des römischen Reiches nach ihrem Ausscheiden aus dem Militärdienst im Land. Auch nach dem Allemannensturm blieben sie wohl mit ihren germanischenFrauen.
Die Rassenlehre geht auf Gobineau und S. H. Chamberlain im 19. Jhd zurück. Mit der modernen Naturwissenschaft kam die Eugenik (Lehr von einem gesunden Leben) auf, die rassisch wertvolle Menschen zu züchten für möglich hielt. Ende des 19. Jhd und Anfang des 20. Jhd war die Eugenik in den USA durchaus salonfähig. Gobineau hatte schon im 19. Jhd gemeint, dass es nicht nur möglich sein müssen schöne und starke Pferderassen zu züchten, sondern auch schöne und starke Menschen.
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[size=85]Richtig Dietrich. Ich erinnere mich an die indoeuropäische Sprachfamilie. Im Dritten Reich gab es dafür den Begriff "indogermanische" Sprachfamilie. Zurückgeführt wurde dieser Befriff aufgrund sprachlicher Verwandtschaften auf eine Volksgruppe, die in der Steppe Südrusslands beheimatet gewesen sein sollte und von dort aus sich in alle Richtungen verbreitet haben soll. Archäologische Funde hat es diesbezüglich m. W. nicht gegeben. Sprachzeugnisse fehlen. Aber durch linguistische Untersuchungen wurden die indoeurop. Sprachen in ihren Wortwurzeln auf das Indogermanische zurückgeführt.
Die slawischen Sprachen gehören nach den Linguisten ebenso zu den indoeruop. Sprachen, ebenso die romansichen. Nicht aber das Finnische und Ungaische. Auch nicht das Baskische. Die rassistischen Auswüchse zur Zeit des Nationalsozialismus in Dtld mit ihrer Verengung auf das Begriffspaar Arier = Germannentum (= nordische Rasse) ist wissenschaftlich gesehen unsinnig. Im Dritten Reich diente die Rassenideologie der Rechtfertigung für den Massenmord an "slawischen Untermenschen." Die rassische Höherwertigkeit der Deutschen diente als Rechtfertigung für den Raumgewinn im Osten durch Krieg und Vertreibung/Vernichtung der dort Lebenden.
Rassische Höherwertigkeit (Ariertum) wurde im NS-Staat technisch gemessen nach festgelegten Merkmalen (Schädelform, Körperbau). Nur rassisch hochwertige Menschen waren auserlehen, um im Osten das Land zu besiedeln (z. B in Polen Polen). In einer Kartei wurden von Mio Deutschen die Rassemerkmale festgehalten. Der Ariernachweis (d. h. rein germanisch-deutsche Abstammung) war von jedem Deutschen gefordert. Bei Angehörigen der SS wurde die "Reinheit" des Blutes über viele Generationen gefordert. Es ging dem NS um die rassische Höherzüchtung von Menschen (Stiftung Lebensborn wird von Triton erwähnt).
Im Spätherbst 1940 lag ich in einer Klinik mit hohem Fieber (schwere Mittelohrentzündung). Meine Mutter erzählte mir, dass just in dieser Zeit SS-Ärzte mich rassisch begutachteten. Dafür gab es eine Note. Mit der Note ausreichend war es nicht möglich in den Osten zur Ansiedlung im NS-Musterland zu gelangen. An den Vorgang selbst habe ich wegen des Fieberdeliriums keine Erinnerung. Es erschienen immer wieder Weißkittel, die mich untersuchten. Mein Bruder hatte so wenig Ahnung wie ich damals auch, was da ablief. Auf die Frage eines Lehrers, ob er arisch sei, antwortete er mit Nein, er sei evangelisch.
Aus Soldatenbriefen erfahren wir, dass deutsche Soldaten erstaunt waren im slawischen Osten blonde und blauäugige Menschen anzutreffen. Dieses wertvolle arische Blut sollte durch Auslese dem dt. Volkskörper zugeführt werden.
Ein großer Teil der dt. Bevölkerung ostwärts der Elbe-Saale-Linie ist slawischer Herkunft. Durch die dt. Ostbewegung im Mittelalter (im Dritten Reich Ostkolonisation genannt) wurde sie germanisiert. Der Ortsname Berlin ist z. B. slawischen Ursprungs und hat nichts mit dem Bärlei nim Wappen der Hauptstadt zu tun. Ein Großteil der Ortsnamen geht auf westslawische Siedlungen zurück. Das Wort „Grenze“ ist slawischen Ursprungs, das dt. Wort dafür war „Mark.“
Wie rein arisch das Blut im Altsiedelland wirklich ist, sei dahingestellt. Die Römer im Rheinland bzw Dekumatenland haben Spuren im Genpool der Deutschen hinterlassen. Im heutigen Aalen (Ostalbkreis) lag eine römische Ala (500 syrische Reiter) zur Kontrolle des Limes. Über Genrationen hinweg blieben diese Fremdstämmigen aus allen Teilen des römischen Reiches nach ihrem Ausscheiden aus dem Militärdienst im Land. Auch nach dem Allemannensturm blieben sie wohl mit ihren germanischenFrauen.
Die Rassenlehre geht auf Gobineau und S. H. Chamberlain im 19. Jhd zurück. Mit der modernen Naturwissenschaft kam die Eugenik (Lehr von einem gesunden Leben) auf, die rassisch wertvolle Menschen zu züchten für möglich hielt. Ende des 19. Jhd und Anfang des 20. Jhd war die Eugenik in den USA durchaus salonfähig. Gobineau hatte schon im 19. Jhd gemeint, dass es nicht nur möglich sein müssen schöne und starke Pferderassen zu züchten, sondern auch schöne und starke Menschen.
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