von Ruaidhri » 05.11.2015, 19:35
Es ist schon Richtiges daran, dass Muslime, die nicht auf unsere Gesellschaft hin sozialisiert wurden, sondern im muslimischen, aber eben noch lange nicht islamistischen!! Umfeld bleiben, nach Identifikationsmustern suchen.
Zumal eben schon der Herkunft reicht, um von Deutschen ausgegrenzt zu werden, ohne Ansehen dessen, was der Mensch ist, wie er ist und was er geleistet hat.
Anonyme Bewerbungsbögen bringen den Arbeitsplatz, solche mit Bild und Namen bei gleicher oder sogar besserer Qualifikation nicht!
Nach ähnlichem Schema läuft es auch bei den Neo-Nazis ab. Die haben sonst nichts- oder den gleichen Frust, weil ohne Arbeit- und sie suchen Halt und Zugehörigkeit im dunkelbraunen Gedankengut und Umfeld.
Tja, so einen wie Vogel kann man damit begeistern. Daher sind Nachfragen oder Kritik am Islam immer ein Anlaß für den Beweis der Intoleranz bei den Islamisten.
Den gleichen simplen Mechanismus kann man bei Neo-Nazis erkennen, deren Intoleranz der der fundamentalistisch gestrickten Muslime in nichts nachsteht!
Ein Ex-Islamist prangert an, daß die Politiker zu wenig unternehmen bzw. sich völlig tatenlos gegenüber dem Salafismus verhalten. Und so ein Verhalten bestärkt nur die Jugendlichen in ihrer Meinung. Da braucht nur ein Salafist von der Weltherrschaft des Islam faseln und schon haben sie Zulauf. Der IS hat durch seine Erfolge zu einer Euphorie geführt, die viele Muslime aus Europa zum Kampf im Orinet annimiert hat.
Siehe Neo-Nazis, denen gaukelt man ja auch vor, eine bestimmte Sorte Deutscher seien die besseren und immer überlegenen, nicht qua tatsächlicher Leistung, sondern qua Abstammung!
Richtig ist, dass man hier lange nicht kapiert hat, dass man mit unseren Kommunikationsstrategien,d.h. nur reden, auf Einsicht hoffen, wenig Autoritätsgehabe, bei vielen jungen Muslimen nicht wirklich weiter kommt, wenn die nur am /im eigenen Umfeld lernen.
Kann man von vielen Muslimen hören: " Viele brauchen die Autorität und ganz Ansagen und Konsequenzen, wenn sie in unsrer! Gesellschaft ankommen sollen!"
Just darum wird es zusehends dringender, nicht nur auf nette Ehrenamtler in der Flüchtlingsbetreuung zu setzen, sondern amtlich bestätigte "Autoritäten", Profis damit zu betrauen. Leute, die wissen, wie viele ticken und die die Kompetenz in jeder Hinsicht haben, zu verdeutlichen, wo es hier lang geht und was nicht geht. Samt Konsequenzen und ohne langes Fackeln über unendliche, verworrene Rechtswege.Gesäusel ist da nicht immer die Methode, solange dieser Teil nicht wirklich angekommen ist.
Es ist schon Richtiges daran, dass Muslime, die nicht auf unsere Gesellschaft hin sozialisiert wurden, sondern im muslimischen, aber eben noch lange nicht islamistischen!! Umfeld bleiben, nach Identifikationsmustern suchen.
Zumal eben schon der Herkunft reicht, um von Deutschen ausgegrenzt zu werden, ohne Ansehen dessen, was der Mensch ist, wie er ist und was er geleistet hat.
Anonyme Bewerbungsbögen bringen den Arbeitsplatz, solche mit Bild und Namen bei gleicher oder sogar besserer Qualifikation nicht!
Nach ähnlichem Schema läuft es auch bei den Neo-Nazis ab. Die haben sonst nichts- oder den gleichen Frust, weil ohne Arbeit- und sie suchen Halt und Zugehörigkeit im dunkelbraunen Gedankengut und Umfeld.
[quote]Tja, so einen wie Vogel kann man damit begeistern. Daher sind Nachfragen oder Kritik am Islam immer ein Anlaß für den Beweis der Intoleranz bei den Islamisten.[/quote]
Den gleichen simplen Mechanismus kann man bei Neo-Nazis erkennen, deren Intoleranz der der fundamentalistisch gestrickten Muslime in nichts nachsteht!
[quote]Ein Ex-Islamist prangert an, daß die Politiker zu wenig unternehmen bzw. sich völlig tatenlos gegenüber dem Salafismus verhalten. Und so ein Verhalten bestärkt nur die Jugendlichen in ihrer Meinung. Da braucht nur ein Salafist von der Weltherrschaft des Islam faseln und schon haben sie Zulauf. Der IS hat durch seine Erfolge zu einer Euphorie geführt, die viele Muslime aus Europa zum Kampf im Orinet annimiert hat.[/quote]
Siehe Neo-Nazis, denen gaukelt man ja auch vor, eine bestimmte Sorte Deutscher seien die besseren und immer überlegenen, nicht qua tatsächlicher Leistung, sondern qua Abstammung!
Richtig ist, dass man hier lange nicht kapiert hat, dass man mit unseren Kommunikationsstrategien,d.h. nur reden, auf Einsicht hoffen, wenig Autoritätsgehabe, bei vielen jungen Muslimen nicht wirklich weiter kommt, wenn die nur am /im eigenen Umfeld lernen.
Kann man von vielen Muslimen hören: " Viele brauchen die Autorität und ganz Ansagen und Konsequenzen, wenn sie in unsrer! Gesellschaft ankommen sollen!"
Just darum wird es zusehends dringender, nicht nur auf nette Ehrenamtler in der Flüchtlingsbetreuung zu setzen, sondern amtlich bestätigte "Autoritäten", Profis damit zu betrauen. Leute, die wissen, wie viele ticken und die die Kompetenz in jeder Hinsicht haben, zu verdeutlichen, wo es hier lang geht und was nicht geht. Samt Konsequenzen und ohne langes Fackeln über unendliche, verworrene Rechtswege.Gesäusel ist da nicht immer die Methode, solange dieser Teil nicht wirklich angekommen ist.