Über das Fahren mit der DB

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Re: Über das Fahren mit der DB

von dieter » 25.04.2013, 13:35

Ihr Lieben,
habe auch eine wahre Begebenheit über die Bahn zu erzählen. Zu meinen 70. hat uns mein Sohn eine Fahrt mit dem ICE von Frankfurt nach Kassel und zurück nebst eines Hotelaufenthaltes geschenkt.
Auf der Hinfahrt hinter Fulda im Tunnelsystem stoppte der ICE plötzlich abrupt und der Zugpilot teilte und mit, dass der Computer aufgeleuchtet war, dass die Radachse eines Wagens nicht rundläuft. Wir standen eine halbe Stunde auf der Strecke, ein Werkstaatwagen der Bahn kam auf der Gegenstrecke und nach einer halben Sunde konnten wir die Fahrt fortsetzen, der Zugführer teilte uns mit, dass lediglich ein Computerfehler vorgelegen habe. :roll: :mrgreen:

Re: Über das Fahren mit der DB

von Renegat » 22.04.2013, 20:40

RedScorpion hat geschrieben:Klingt ja alles sehr kompliziert.
Das klingt nicht nur so, das ist es und ich denke das ist Absicht.
Barbarossa hat geschrieben:
RedScorpion hat geschrieben:... Und - ja - es stimmt, ich hasse Bahnfahrten in D.
Wegen der kalten Luft.
Und in der Schweiz ist die Luft wärmer?
Ich dachte eher, in den Bergen wäre es kühler als im Flachland...
:roll:
...
Du bist ein Scherzkeks :mrgreen: , ich meinte freilich den ständigen Zug im Zug.
[/quote]

In der Schweiz bin ich auch schon Zug gefahren, mir ist allerdings kein Unterschied aufgefallen, weder beim Zugraumklima noch beim Serviceklima. Fahrkarten hatte ich in D gekauft, deshalb kann ich zu Tarifen in CH nichts sagen. Vermute aber, dass sich die Unterschiede in Grenzen halten, die Veränderungen liegen mehr am Trend der BWLer als am Land.
Über die Bahn habe ich mich nun genug aufgeregt, immer wieder nettes Lästerthema. :(

Re: Über das Fahren mit der DB

von RedScorpion » 22.04.2013, 13:12

Klingt ja alles sehr kompliziert.
Erst die Technik überlisten und die Schalterbeamten austricksen, damit man in die Gunst kommen darf, gnädigerweise Spitzenprodukte deutscher Schöpfung sprich ihr Rollmaterial nutzen zu dürfen? Ist ja eine echte Herausforderung ...

Wobei's auch in der Schweiz nicht mehr so einfach ist, Zug zu fahren wie früher. Kam man zum Bahnhof, setzte man sich einfach in den Zug, die Karte konnte man auch beim Schaffner kaufen. Heut muss man da Aufschlag (oder Strafe oder so) zahlen. Wobei "früher" bis vor 2 oder 3 Jahren war. Da ist wohl jemand in die Lehre nach Deutschland gegangen. :mrgreen:

Barbarossa hat geschrieben:
RedScorpion hat geschrieben:... Und - ja - es stimmt, ich hasse Bahnfahrten in D.
Wegen der kalten Luft.
Und in der Schweiz ist die Luft wärmer?
Ich dachte eher, in den Bergen wäre es kühler als im Flachland...
:roll:
...
Du bist ein Scherzkeks :mrgreen: , ich meinte freilich den ständigen Zug im Zug.

Darüberhinaus hat's in der Schweiz aber nicht nur hohe Berge, Schnee, Gletscher und Lawinen,

sondern auch Gegenden mit deutlich günstigerem Klima als in Deutschland (die wurden damals Italien abgeluchst, ist jetzt 500jähriges), mit Palmen, Agaven und so. Das einzige, was derzeit fehlt, ist der Zugang zum Meer.
Solang das nicht anders ist, müssen's halt Pool und Seen richten. :wink:



LG

Re: Über das Fahren mit der DB

von Renegat » 22.04.2013, 12:47

Barbarossa hat geschrieben:
RedScorpion hat geschrieben:... Und - ja - es stimmt, ich hasse Bahnfahrten in D.
Wegen der kalten Luft.
Und in der Schweiz ist die Luft wärmer?
Ich dachte eher, in den Bergen wäre es kühler als im Flachland...
:roll:
RedScorpion hat geschrieben:Der Verkauf von Online-Fahrkarten bei der SBB kostet dasselbe wie am Schalter.
Soviel ich weiß, gibt es in Deutschland beim Online-Kauf Rabatt gegenüber dem Automaten auf dem Bahnsteig. Und beim Fahrkartenkauf am Schalter kostet es dann noch einen Aufpreis.
Hab ich jedenfalls mal gehört und steht auch hier so: http://www.monetenfuchs.de/deutsche%20bahn.htm

Hier weiß jemand genau bescheid:
Antwort von Mitropa 28.12.2010 - 20:46

Also: Am Schalter wird für verschiedene Fahrkarten ein Bedienzuschlag (oder auf DB-Deutsch: eine Servicegebühr) erhoben. Zu diesen Fahrkarten gehören die Ländertickets, das Schöne-Wochenende-Ticket, das Quer-durch´s-Land-Ticket, verschiedene regionale Angebote wie Hopperticket oder Bayern-Böhmen-Ticket sowie die Spezial-/Sparpreise für innerdeutsche Reisen. Außerdem sind Platzreservierungen am Schalter teurer.

Alle anderen Angebote wie Fahrkarten, Bahncards, Bettplätze für den Nachtzug oder Spezialpreise für Auslandsreisen kosten am Schalter genauso viel wie bei SB-Kauf. Außerdem erhält man bei einem kompetenten Schaltermitarbeiter oft auch Kombinationen oder Tricks verkauft, wodurch die Reise sogar noch BILLIGER wird als online oder am Automaten. Beispiel: auf einer Fahrt von München über Hof nach Dresden kann der kluge Schaltermensch zwei Ländertickets (Bayern und Sachsen) verkaufen, während die Onlineauskunft knallhart den Normalpreis anzeigt. Außerdem sichert man beim Schalterkauf Arbeitsplätze (auch, wenn die DB das nicht will). Und wenn der schalter geschlossen hat, bekommt man spätestens bei der nächsten Reise ins Ausland oder mit dem Nachtzug womöglich schon ein Problem.

Viele Grüße

Heiko
Quelle: http://www.gutefrage.net/frage/sind-bah ... -zu-kaufen
Bin nicht sicher, ob die Antwort von 2010 noch aktuell ist. MW kostet am Schalter fast alles mind. 5,- Servicegebühr, bei den Sparpreisen bin ich sicher. Die bucht man am besten online, da man sie mind. 3 Tage vor Reiseantritt erwerben muß. Will man nicht online von zu Hause buchen, muß man extra zum Bahnhof fahren, um die Fahrkarten am Automaten zu erwerben. Inzwischen suche ich mir im Netz die günstigste Verbindung, selbst wenn ich nicht online kaufe, weil z.B. die Fahrkarte für jemand anderen ist. Beim letzten Mal haben der Automatenbetreuer und ich erfolglos am Automaten versucht, die existente und ausgedruckt mitgebrachte günstigste Verbindung dort zu finden, so dass ich die Fahrkarte dann doch am Schalter erwerben mußte. Wegen der ca. 5,- bekam ich einen Gutschein für den Speisewagen.
Die Automaten sind nach meinen Erfahrungen unflexibler zu bedienen und eignen sich nicht zum Herausfinden der günstigsten Verbindung. Die erhalte ich eher über DB.de, auf anderes greifen die Schalterbeamten auch nicht zu.
Tja, Bahnfahren in D bedeutet zuerst einen hohen Aufwand, um sich im Tarifdschungel der Bahn zurechtzufinden. Wenn man nicht auf den Preis achten muß, ist es natürlich einfacher, etwa bei Dienstreisen.
Ob das alles Sinn macht, wage ich zu bezweifeln. Inzwischen denke ich manchmal, die ganze Privatisierung der ehemals öffentlichen Infrastrukturbetriebe war mit heißer Nadel gestrickt und an vielen Stellen nicht zu Ende gedacht.
Ich muß aber zugeben, dass ich idR mit den neuen, privaten Anbietern, die es auf diversen, nicht so gängigen Strecken gibt, gute Erfahrungen gemacht habe, hinsichtlich Ausstattung der Züge, Serviceverhalten der Angestellten und Pünktlichkeit.

Re: Über das Fahren mit der DB

von Barbarossa » 22.04.2013, 08:58

RedScorpion hat geschrieben:... Und - ja - es stimmt, ich hasse Bahnfahrten in D.
Wegen der kalten Luft.
Und in der Schweiz ist die Luft wärmer?
Ich dachte eher, in den Bergen wäre es kühler als im Flachland...
:roll:
RedScorpion hat geschrieben:Der Verkauf von Online-Fahrkarten bei der SBB kostet dasselbe wie am Schalter.
Soviel ich weiß, gibt es in Deutschland beim Online-Kauf Rabatt gegenüber dem Automaten auf dem Bahnsteig. Und beim Fahrkartenkauf am Schalter kostet es dann noch einen Aufpreis.
Hab ich jedenfalls mal gehört und steht auch hier so: http://www.monetenfuchs.de/deutsche%20bahn.htm

Hier weiß jemand genau bescheid:
Antwort von Mitropa 28.12.2010 - 20:46

Also: Am Schalter wird für verschiedene Fahrkarten ein Bedienzuschlag (oder auf DB-Deutsch: eine Servicegebühr) erhoben. Zu diesen Fahrkarten gehören die Ländertickets, das Schöne-Wochenende-Ticket, das Quer-durch´s-Land-Ticket, verschiedene regionale Angebote wie Hopperticket oder Bayern-Böhmen-Ticket sowie die Spezial-/Sparpreise für innerdeutsche Reisen. Außerdem sind Platzreservierungen am Schalter teurer.

Alle anderen Angebote wie Fahrkarten, Bahncards, Bettplätze für den Nachtzug oder Spezialpreise für Auslandsreisen kosten am Schalter genauso viel wie bei SB-Kauf. Außerdem erhält man bei einem kompetenten Schaltermitarbeiter oft auch Kombinationen oder Tricks verkauft, wodurch die Reise sogar noch BILLIGER wird als online oder am Automaten. Beispiel: auf einer Fahrt von München über Hof nach Dresden kann der kluge Schaltermensch zwei Ländertickets (Bayern und Sachsen) verkaufen, während die Onlineauskunft knallhart den Normalpreis anzeigt. Außerdem sichert man beim Schalterkauf Arbeitsplätze (auch, wenn die DB das nicht will). Und wenn der schalter geschlossen hat, bekommt man spätestens bei der nächsten Reise ins Ausland oder mit dem Nachtzug womöglich schon ein Problem.

Viele Grüße

Heiko
Quelle: http://www.gutefrage.net/frage/sind-bah ... -zu-kaufen

Re: Über das Fahren mit der DB

von RedScorpion » 22.04.2013, 01:33

... die richtige Mischung sollte es eben machen.

Ich hab' keine Lust, manchmal lange an der Supermarktkasse anzustehen, oder - "schlimmer" - wie mir früher manchmal geschehen, Züge zu verpassen, weil eben die Schlange am Schalter viel länger war als befürchtet und ich verpennt hatte, mir die Fahrkarte eher zu kaufen.

Wobei ich das Problem mit der Datenpreisgabe, von der Vergobret oben spricht, eher im Kaufhaus mit Kameraüberwachung, Sammelpunktkarten usw. sehe als im Internet.


LG

Re: Über das Fahren mit der DB

von Renegat » 22.04.2013, 01:24

RedScorpion hat geschrieben: Der Verkauf von Online-Fahrkarten bei der SBB kostet dasselbe wie am Schalter.
Über die drei Vertriebswege der Bahn könnte ich 100 Stunden lästern, wenn´s nicht so traurig wäre. Am Schalter muß man anstehen und dafür bezahlen. Da sitzt das teure Personal, das "überflüssige" Personal lungert vor den Automaten rum und erklärt den hilflosen Omas den Automaten für umsonst. Eigentlich ´ne Lachnummer, die aber leider Schule macht, Verbuchungsautomaten in öffentlichen Bibliotheken, Selbstscannerkassen, irgendwann können dann alle zu Hause bleiben, wenn die Kühe sich selbst an den Melkscanner anstöpseln. :)

Re: Über das Fahren mit der DB

von Renegat » 22.04.2013, 01:14

Vergobret hat geschrieben:
Renegat hat geschrieben:
RedScorpion hat geschrieben:Ham die nich seit Jahren, wenn nicht seit Jahrzehnten so'n Chip drauf (dieses verzerrte Teil da als Aufdruck, das von nem Scanner gelesen werden kann) und ist das nicht genau dazu da?
Wozu soll das denn da sein? Das wäre doch auf allen 100 Ausdrucken genauso da.
Aber nach dem ersten Mal entwertet...
Ja schon, aber dann müßten alle Kontrollgeräte sicher verbunden sein. Ist das so?

Re: Über das Fahren mit der DB

von RedScorpion » 22.04.2013, 01:11

Renegat hat geschrieben:
RedScorpion hat geschrieben:Ham die nich seit Jahren, wenn nicht seit Jahrzehnten so'n Chip drauf (dieses verzerrte Teil da als Aufdruck, das von nem Scanner gelesen werden kann) und ist das nicht genau dazu da?
Wozu soll das denn da sein? Das wäre doch auf allen 100 Ausdrucken genauso da.
... aber ab dem zweiten Scannen käme eine Errormeldung?

Offensichtlich überfordere ich aber im Anspruch heutige technische Standards,

denn ich hab's jetzt mal ausprobiert, und - ja - auch bei der SBB masst man sich an, bei Online-Kauf eine ID mit sich zu führen (oder GA und anderen Klimbim, den aber freilich nur Vielfahrer haben).

Rall aber immer noch nicht, wie denn eine Eingabe von ID-Nummern oder ein Mitführen von IDs davor schützen kann (ich könnte ja morgen wieder mit der gleichen Karte fahren, meine ID wird dann ja immer noch dieselbe sein).


Vergobret hat geschrieben:Immer wieder erstaunlich, wie die Bahn Leute zur Empörung treiben kann. Meistens fahren diese Leute dann recht selten Bahn, wie etwa RS, der sie generell meidet ...
...
Bisher ja nich.

Ich wohn nur nich in D, kann also die DB nicht so häufig nutzen.

Und - ja - es stimmt, ich hasse Bahnfahrten in D.
Wegen der kalten Luft.

Vergobret hat geschrieben: ...
Fakt ist doch: Du buchst das Ticket weil es günstiger ist, Du stimmst beim Verkauf zu dich auszuweisen, jeder macht den Harken bei "ich stimme zu...". Du kannst Dir aussuchen womit Du dich ausweisen willst (sogar mit BahnCard möglich). Wenn Dich das stört buche halt am Automaten oder am Schalter, da bezahlst Du bar und erhälst Dein Ticket und alles ist gut.
...
Der Verkauf von Online-Fahrkarten bei der SBB kostet dasselbe wie am Schalter.

Vergobret hat geschrieben: ...
Immer diese Doppelmoral, im Internet kaufen ist IMMER mit Datenpreisgabe verbunden, so funktioniert das. Bitte dann die Empörung gegen das System online-Handel richten, ...
...
Eigentlich nicht, da Mehrfachverschlüsselung. Sicherer als Barzahlung.

Vergobret hat geschrieben: ...
Bitte dann die Empörung gegen das System online-Handel richten, der ganz nebenbei eine vielzahl altgedienter Berufe gefährdet oder entfernt...
Das stimmt zwar, aber es schafft auch neue. Die Frage ist, ob in sozial ausreichender Zahl und zu welchen Bedingungen. Wobei jetzt im Einzelhandel z.B. auch nie gute Löhne gezahlt wurden.


LG

Re: Über das Fahren mit der DB

von Vergobret » 22.04.2013, 01:02

Renegat hat geschrieben:
RedScorpion hat geschrieben:Ham die nich seit Jahren, wenn nicht seit Jahrzehnten so'n Chip drauf (dieses verzerrte Teil da als Aufdruck, das von nem Scanner gelesen werden kann) und ist das nicht genau dazu da?
Wozu soll das denn da sein? Das wäre doch auf allen 100 Ausdrucken genauso da.
Aber nach dem ersten Mal entwertet...

Re: Über das Fahren mit der DB

von Vergobret » 22.04.2013, 01:01

Immer wieder erstaunlich, wie die Bahn Leute zur Empörung treiben kann. Meistens fahren diese Leute dann recht selten Bahn, wie etwa RS, der sie generell meidet oder Barbarossa, der S-Bahn fährt, die zwar zur DB gehört, aber eben eine S-Bahn ist (zu den Kontrollen mit den Schränken, die dann reinstürmen - kenn ich auch, sind dunkle Gestalten, andererseits fahren halt auch echt viele schwarz, erschleichen sich also eine Leistung).

Fakt ist doch: Du buchst das Ticket weil es günstiger ist, Du stimmst beim Verkauf zu dich auszuweisen, jeder macht den Harken bei "ich stimme zu...". Du kannst Dir aussuchen womit Du dich ausweisen willst (sogar mit BahnCard möglich). Wenn Dich das stört buche halt am Automaten oder am Schalter, da bezahlst Du bar und erhälst Dein Ticket und alles ist gut.
Immer diese Doppelmoral, im Internet kaufen ist IMMER mit Datenpreisgabe verbunden, so funktioniert das. Bitte dann die Empörung gegen das System online-Handel richten, der ganz nebenbei eine vielzahl altgedienter Berufe gefährdet oder entfernt...

Re: Über das Fahren mit der DB

von Renegat » 22.04.2013, 00:43

RedScorpion hat geschrieben:Ham die nich seit Jahren, wenn nicht seit Jahrzehnten so'n Chip drauf (dieses verzerrte Teil da als Aufdruck, das von nem Scanner gelesen werden kann) und ist das nicht genau dazu da?
Wozu soll das denn da sein? Das wäre doch auf allen 100 Ausdrucken genauso da.

Re: Über das Fahren mit der DB

von RedScorpion » 22.04.2013, 00:38

Ham die nich seit Jahren, wenn nicht seit Jahrzehnten so'n Chip drauf (dieses verzerrte Teil da als Aufdruck, das von nem Scanner gelesen werden kann) und ist das nicht genau dazu da?

Kann mich nich erinnern, irgendwo schonmal meine ID-Nummer oder so angegeben haben zu müssen ... hätt' ich jedenfalls nicht gemacht ohne mittlere Krise (also tät' ich mich dran erinnern).


LG

Re: Über das Fahren mit der DB

von Renegat » 22.04.2013, 00:31

RedScorpion hat geschrieben:Versteh' ich alles gar nicht (bin zu blöde);

wieso soll denn ein Unternehmen in Bankdaten herumschnüffeln dürfen und v.a. wozu? Welche Legitimation denn und wofür überhaupt?
Erst wird grossartig verschlüsselt und bloss keine Daten an Dritte, und dann wollen die Bank- und Personalausweisdaten einsehen? :wtf:
Nicht zu blöde, ist nur ein bißchen spät heute abend. :)
Wie soll man das sonst machen bei Onlinetickets. Die kaufe ich online und kann die hundertmal ausdrucken, ist ja keine Fahrkarte vom Schalter oder aus dem DB-Ticketautomaten (die berühmten 3 Vertriebswege der DB).
Damit die nur einmalig zu benutzen sind, muß also irgendetwas einmalig vorhandenes mitgeführt werden. Das kann eine Kreditkarte oder eine Bankkarte sein, vielleicht auch ein Paß, das weiß ich nicht genau. Damit will die Bahn nicht mein Konto ausspionieren sondern nur sicherstellen, das ein Ticket, das ich einmal bezahlt habe, auch nur einmal von mir benutzt wird und nicht von 100 anderen Leuten gleichzeitig. Irgendwie verständlich, oder? Im digitalen Zeitalter sollte es technisch andere aber wahrscheinlich aufwändigere Möglichkeiten geben, kommt vielleicht demnächst der Chip im Ohrläppchen oder so? :lol:

Re: Über das Fahren mit der DB

von RedScorpion » 22.04.2013, 00:23

Vor welchem Betrug denn?

Dass ich in Wirklichkeit ein Golden Retriever bin oder mir ein anderer die Karte ausgedruckt hat? Ja und?


LG

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