Immer wieder Polizeigewalt und Unruhen in den USA

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Re: Immer wieder Polizeigewalt und Unruhen in den USA

von dieter » 01.05.2015, 10:26

Lieber Dietrich,
vielleicht kommt es daher, dass Aftoamerikaner in besonderen Viertel wohnen, wie Harlem in New York. :wink:
Außerdem dürften Latinos und Chinesen nicht so dunkel sein, wie Afroamerikaner. Vielleicht kommt es auch daher,dass Afroamerikaner früher als Sklaven im Süden dienten und auf der sozialen Leiter ganz unten standen. Das Ansehen könnte deswegen nicht hoch sein.
Ich würde grundsätzlich für Gegenden wo Afroamerkaner wohnen, nur scharze Poliisten einsetzen. :wink:

Re: Immer wieder Polizeigewalt und Unruhen in den USA

von Dietrich » 30.04.2015, 14:48

dieter hat geschrieben:Ich stelle nur fest, trotz eines Afroamerikaners als Präsidenten ist der Rassismus vorallem gegenüber den Schwarzen weiter ausgebreitet. Immer eine neue Stadt, wo ein Afroamerikaner getötet wird. :evil: :twisted:
Dass Rassismus nach wie vor in den USA verbreitet ist, ist sicher richtig.

Dennoch erstaunt es, dass z.B. die Latinos, die inzwischen etwa 16% der Bevölkerung stellen (gegenüber 12% der Afroamerikaner), so gut wie gar nicht von Polizeigewalt oder Ausschreitungen betroffen sind. Raub, Diebstahl und Drogenhandel sind vor allem in der schwarzen Bevölkerung verbreitet. Sie hat gegenüber den Latinos (und mehr noch gegenüber den asiatischen Amerikanern) den Anschluss an die aktuelle wirtschaftliche Entwicklung verpasst.

Zu dem Urteil kommen immerhin viele US-Soziologen. Da die schwarze Bevölkerung einige Jahrhunderte länger in den USA lebt, erhebt sich die Frage, ob dafür eine mentale Disposition verantwortlich ist. Und falls das nicht zutrifft, was ist dann der Grund dafür, dass Latinos und Chinesen stärker am Wohlstand teilhaben und in der Geschäftswelt weitaus besser verankert sind?

Re: Immer wieder Polizeigewalt und Unruhen in den USA

von dieter » 30.04.2015, 10:09

Ich stelle nur fest, trotz eines Afroamerikaners als Präsidenten ist der Rassismus vorallem gegenüber den Schwarzen weiter ausgebreitet. Immer eine neue Stadt, wo ein Afroamerikaner getötet wird. :evil: :twisted:

Re: Immer wieder Polizeigewalt und Unruhen in den USA

von Barbarossa » 29.04.2015, 08:50

Trotz verhängter Ausgangssperre ist es in Baltimore wiederholt zu Ausschreitungen gekommen. Diese hatten sich entzündet, nachdem ein in Polizeigewahrsam befindlicher Afroamerikaner eine Rückenmarksverletzung erlitt und im Krankenhaus starb.
Artikel lesen: http://www.focus.de/politik/ausland/ras ... 46197.html

Re: Polizeigewalt im Süden der USA

von dieter » 26.03.2015, 14:28

Lieber Raims,
dass Obama unfähig ist, das hat sich schon bis zu mir herumgesprochen. Lahm duke sowieso, da er nicht wiedergewählt werden kann. :wink:

Re: Polizeigewalt im Süden der USA

von Raims » 25.03.2015, 11:19

Dieter, ich meine das im Ernst. Lies bitte das:

Barack Obama - weißer Rabe oder lahme Ente?

Re: Polizeigewalt im Süden der USA

von dieter » 24.03.2015, 15:38

Raims hat geschrieben:Die armen Schwarzen... Auf Obama bauten sie ihre einzige Hoffnung. Und so eine Enttäuschung! Der schwarze Präsident kann nichts für seine schwarzen Brüder tun...
Lieber Raims,
ist das von Dir ironisch gemeint, dann solltest Du das dabei schreiben, weil ein armer unwissender Mensch, wie ich einer bin, es sonst nicht merkt. :wink: :mrgreen:

Re: Polizeigewalt im Süden der USA

von Raims » 24.03.2015, 10:09

Die armen Schwarzen... Auf Obama bauten sie ihre einzige Hoffnung. Und so eine Enttäuschung! Der schwarze Präsident kann nichts für seine schwarzen Brüder tun...

Re: Polizeigewalt im Süden der USA

von dieter » 12.03.2015, 16:14

Lieber Barbarossa,
trotz eines schwarzen Präsidenten gibt es in den USA immer noch einen Rassenkonflikt. :evil: :twisted:

Re: Polizeigewalt im Süden der USA

von Barbarossa » 11.03.2015, 07:55

Ein neuer Fall unglaublicher Polizeigewalt wurde jetzt aus Georgia bekannt. In einem Vorort von Atlanta wurde die Polizei gerufen wegen eines nackten dunkelhäutigen Mannes, der auf dem Boden kroch und auch an Haustüren klopfte. Als die Polizisten ihn zur Rede stellen wollten, sei der Mann auf sie losgestürmt, weswgen ein Polizist nach dem Aufruf stehenzubleiben, zwei Schüsse auf den Mann abgab. Der Mann starb noch am Tatort, der Polizist wurde suspendiert und die Behörden haben die Ermittlungen aufgenommen.
Artikel lesen: >> USA - Polizist erschießt unbewaffneten Schwarzen in Georgia <<

Unfassbar.

Re: Polizeigewalt im Süden der USA

von dieter » 03.12.2014, 14:59

Barbarossa hat geschrieben:
dieter hat geschrieben:...
wenn ich auf meine Schul- und Lehrzeit zurückblicke, dann waren Komissköppe nur A....löcher, egal ob als ehemaliger Adeliger Offizier, der von uns "zu Sauhügel" genannt wurde oder als ehemaliger Feldwebel und bei uns als Sekretär in der Registratur. OT aus. :wink: :mrgreen:
Ja Dieter, aber du darfst nicht vergessen, dass deine Lehrer alle noch unter den Nazis gedient hatten.
Bei den Nazis gab es in der Schule auch noch die Prügelstrafe.
Lieber Barbarossa,
"zu Sauhügel" hielt Hitler für einen Verrückten trotzdem er in der Wehrmacht gedient hatte, fand ab nichts dabei einen Kämpfer der Münchener Räterepublik, der mit erhobenen Armen raus kam, in den Keller zurück zu stoßen und eine Handgranate hinterher zu werfen. :evil: :twisted: OT aus

Re: Polizeigewalt im Süden der USA

von dieter » 03.12.2014, 14:54

Orianne hat geschrieben:OT Mein Mann ist Oberleutnant bei den Panzern, ich denke nicht, dass er ein Kommisskopp ist OT aus.
Liebe Orianne,
Anwesende sind natürlich ausgenommen, außerdem kenne ich mich in der Schweizer Armee nicht aus. :wink:

Re: Polizeigewalt im Süden der USA

von Lia » 03.12.2014, 14:20

Militärdienst prägt.
Wer lange gewohnt war, aus Notwendigkeit klare Ansagen zu machen, wird das auch nach dem längeren Dienst tun, oft sind ehemalige Soldaten sehr knapp und präzse in ihren Aussagen. Ein Kommisskopp im alten Sinne muss der / die drum noch lange nicht sein.
Dass Macht und Entscheidungsmöglichkeit schon auch nur den kleinsten Sesselpupser gelegentlich zu Größenwahn und Selbstherrlichkeit verführen, nicht nur ehemalige Militärs, ist Alltag.
Welche Konsequenzen das allerdings in den USA hat, wo Waffenbesitz ohne sonderliche Kontrolle zu den Bürgerrechten gezählt wird, ist fatal, nicht zuletzt wegen des immer noch mehr oder weniger virulenten Rassismus.

Re: Polizeigewalt im Süden der USA

von Barbarossa » 03.12.2014, 09:46

dieter hat geschrieben:...
wenn ich auf meine Schul- und Lehrzeit zurückblicke, dann waren Komissköppe nur A....löcher, egal ob als ehemaliger Adeliger Offizier, der von uns "zu Sauhügel" genannt wurde oder als ehemaliger Feldwebel und bei uns als Sekretär in der Registratur. OT aus. :wink: :mrgreen:
Ja Dieter, aber du darfst nicht vergessen, dass deine Lehrer alle noch unter den Nazis gedient hatten.
Bei den Nazis gab es in der Schule auch noch die Prügelstrafe.

Re: Polizeigewalt im Süden der USA

von Orianne » 02.12.2014, 16:28

OT Mein Mann ist Oberleutnant bei den Panzern, ich denke nicht, dass er ein Kommisskopp ist OT aus.

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