von Renegat » 02.09.2014, 21:59
Ein perpetuum mobile ist es sicher nicht, aber eine zeitgemäße Antwort auf die wirtschaftlichen Veränderungen.
Wer sind denn idR die Leute, die ihr Auto, ihre Wohnung, ihre Gerate, ihren Garten und inzwischen sogar ihre Kleidung teilen?
Sie sind meist jung, haben kein hohes Einkommen und Bedarf an Gütern und Dienstleistungen, deren Besitz, sie sich nur schwer leisten können. Also verzichten sie zum Teil auf Besitz oder teilen den mühsam errungenen Besitz dergestalt, dass ihnen durch Teilen der Besitz leichter fällt.
Das Auto ist ein ganz typisches Beispiel, in Großstädten steht es oft teuer rum, da ist es sehr sinnvoll, es möglichst ökonomisch zu teilen. Care-sharing-Modelle gibt es schon seit 20 Jahren, inzwischen legen sogar die Autohersteller eigene Zweige auf, VW hat Quicar z.B.
Mitfahrgelegenheiten im internet anzubieten, ist auch nicht so neu, Die aktuelle Software wird erst mit der Verbreitung der Smartphones profitabel, nun kann man überall unterwegs gucken, wie man am schnellsten und günstigsten von A nach B kommt. Diesen Service bieten traditionell Taxen aber auch Car-Charing-Profis. Wenn denen jetzt auch ein paar Privatleute Konkurrenz machen, wird man das schlecht verhindern können. Früher hielt man den Daumen am Straßenrand hoch und nannte das trampen.
Ein perpetuum mobile ist es sicher nicht, aber eine zeitgemäße Antwort auf die wirtschaftlichen Veränderungen.
Wer sind denn idR die Leute, die ihr Auto, ihre Wohnung, ihre Gerate, ihren Garten und inzwischen sogar ihre Kleidung teilen?
Sie sind meist jung, haben kein hohes Einkommen und Bedarf an Gütern und Dienstleistungen, deren Besitz, sie sich nur schwer leisten können. Also verzichten sie zum Teil auf Besitz oder teilen den mühsam errungenen Besitz dergestalt, dass ihnen durch Teilen der Besitz leichter fällt.
Das Auto ist ein ganz typisches Beispiel, in Großstädten steht es oft teuer rum, da ist es sehr sinnvoll, es möglichst ökonomisch zu teilen. Care-sharing-Modelle gibt es schon seit 20 Jahren, inzwischen legen sogar die Autohersteller eigene Zweige auf, VW hat Quicar z.B.
Mitfahrgelegenheiten im internet anzubieten, ist auch nicht so neu, Die aktuelle Software wird erst mit der Verbreitung der Smartphones profitabel, nun kann man überall unterwegs gucken, wie man am schnellsten und günstigsten von A nach B kommt. Diesen Service bieten traditionell Taxen aber auch Car-Charing-Profis. Wenn denen jetzt auch ein paar Privatleute Konkurrenz machen, wird man das schlecht verhindern können. Früher hielt man den Daumen am Straßenrand hoch und nannte das trampen.