20. Juli: Vereidigung der Bundeswehrsoldaten

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von Barbarossa » 22.07.2009, 22:05

Meinst du - warum muß an jemanden, wie Hitler ständig erinnert werden?
MarcoZ hat geschrieben:Das wäre auch meine logische Schlußfolgerung gewesen. Vielleicht meinte er aber auch Stauffenberg?
Da hast du natürlich recht. Und weil die Fragestellung nicht ganz eindeutig ist, bleibt die Gegenfrage ja auch bestehen.
:wink:

von MarcoZ » 22.07.2009, 21:42

Meinst du - warum muß an jemanden, wie Hitler ständig erinnert werden?
Das wäre auch meine logische Schlußfolgerung gewesen. Vielleicht meinte er aber auch Stauffenberg?

von Barbarossa » 22.07.2009, 21:09

willOw2k hat geschrieben:Man fragt sich in dem Moment wieso? Wieso muss an diesen Verbrecher ständig erinnert werden?
Wie genau meinst Du das?
Das frage ich mich allerdings auch.
Meinst du - warum muß an jemanden, wie Hitler ständig erinnert werden?

Auf diese Frage gibt es eine klare Antwort: Weil nicht in Vergessenheit geraten darf, was Menschen anderen Menschen im Extremfall antun können, wenn die rechtsstaatliche Ordnung erst einmal abgeschafft ist.
Es geht dabei auch nicht nur um die Deutschen, die nun mal leider diesen sehr schwarzen Fleck in ihrer Geschichte haben, denn ganz ähnliche Dinge sind auch in anderen Ländern der Welt passiert und passiert heute noch (wenn auch nicht in dem Ausmaß, wie zw. 1933-45).
Den Rechtsstaat zu schützen und vor Schaden zu bewahren ist eine ständige Aufgabe aller Bürger.

von elysian » 22.07.2009, 12:43

willOw2k hat geschrieben:Man fragt sich in dem Moment wieso? Wieso muss an diesen Verbrecher ständig erinnert werden?
Wie genau meinst Du das?

von willOw2k » 22.07.2009, 10:56

Man fragt sich in dem Moment wieso? Wieso muss an diesen Verbrecher ständig erinnert werden?

20. Juli: Vereidigung der Bundeswehrsoldaten

von Barbarossa » 21.07.2009, 22:06

GEDENKSTUNDE:
Bundesregierung würdigt Widerstand gegen die Nazis
Merkel und Guttenberg erinnern an das gescheiterte Attentat auf Hitler

BERLIN - Zum 65. Jahrestag des gescheiterten Attentats auf Adolf Hitler hat die Bundesregierung der Widerstandskämpfer des 20. Juli 1944 gedacht. Bei der Kranzniederlegung an der Berliner Gedenkstätte Plötzensee mahnte Wirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg die Bürger, das Erbe des 20. Juli – Freiheit, Rechtsstaatlichkeit und Menschenwürde – zu wahren. Denjenigen, die den Widerstandskämpfern mangelndes Demokratieverständnis unterstellten, warf der 38-jährige CSU-Politiker ein „komfortables, hochmütiges Urteil“ vor.

Guttenberg, dessen Urgroßonkel 1945 als Widerstandskämpfer von den Nazis hingerichtet worden war, fragte: „Wer würde selbst Widerstand gegen die Aushöhlung demokratischer Leitbilder leisten?“
...
weiter lesen: http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/ ... entat.html

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