Der Germane hat geschrieben:Servus Dieter,

daß ist doch typisch für Rot, erst den Karrren gewaltig in den Dreck fahren und dann den Heini einziehen. Jetzt wo die Kac... am dampfen ist, wird der Rückzug angetreten und Mehdorn soll es nun richten. Die Mehrkosten sind trotzdem vorhanden.

Rot ist wie ein Verunkel, den wenn man nicht ausquetscht immer größer wird.

Diese Versager, die dem Steuerzahler Milliarden kosten, werden nicht einmal zur Rechenschaft gezogen -
Würde mich interessieren, wenn dieses, ich nenne es mal vorsichtig Mißgeschick, einem Nichtbeamten "passiert" wäre, ob der dann auch so straffrei durch die Gegend spazieren kann, ich denke einmal nicht!

Diesen verantwortlichen Beamten, wie Zuträgern, gehörten die Pensionen gestrichen, wenn man diese schon nicht einknasten kann.
Ein normaler Bürger, der seinen Strafzettel nicht bezahlt, bekommt den Vollstrecker ins Haus -

Der Germane hat geschrieben:Servus Dieter,

daß ist doch typisch für Rot, erst den Karrren gewaltig in den Dreck fahren und dann den Heini einziehen. Jetzt wo die Kac... am dampfen ist, wird der Rückzug angetreten und Mehdorn soll es nun richten. Die Mehrkosten sind trotzdem vorhanden.

Rot ist wie ein Verunkel, den wenn man nicht ausquetscht immer größer wird.

Diese Versager, die dem Steuerzahler Milliarden kosten, werden nicht einmal zur Rechenschaft gezogen -
Würde mich interessieren, wenn dieses, ich nenne es mal vorsichtig Mißgeschick, einem Nichtbeamten "passiert" wäre, ob der dann auch so straffrei durch die Gegend spazieren kann, ich denke einmal nicht!

Diesen verantwortlichen Beamten, wie Zuträgern, gehörten die Pensionen gestrichen, wenn man diese schon nicht einknasten kann.
Ein normaler Bürger, der seinen Strafzettel nicht bezahlt, bekommt den Vollstrecker ins Haus -

Der Germane hat geschrieben:Moin Dieter,

wenn die roten Genossen Anstand hätten, würde auch Wowereit und Konsorten abtreten. Denn daß, was diese am Berliner Flughafen verzapft haben - .....

Barbarossa hat geschrieben: Am 28. August 2013 wurde Dietmar Woidke (SPD) als neuer Ministerpräsident von Brandenburg vereidigt. Er ist nach Manfred Stolpe (SPD) [1990 - 2002] und Matthias Platzeck (SPD) [2002 - 2013] der 3. brandenburgische Ministerpräsident seit der Wiederherstellung des Landes im Jahre 1990.
Artikel lesen: hier klicken
(zeit.de)

Karlheinz hat geschrieben:

dieter hat geschrieben:

Karlheinz hat geschrieben:Er hat es richtig gemacht, wenn es die Gesundheit nicht zulässt, soll man aufhören. Ein richtiger Politiker arbeitet ja sieben Tage in der Woche und dann rund um die Uhr. 70 bis 80 Stunden in der Woche, Besprechungen dauern manchmal die ganze Nacht bis zum Morgengrauen.

Helmut Schmidt hatte sich ja einmal über den amerikanischen Präsidenten Reagan aufgeregt: „Dieser Bursche glaubt, man könnte Amerika regieren, wie ein normaler Büroangestellter. Er beginnt um 9.00 Uhr morgens und macht jeden Tag pünktlich um 17.00 Uhr Feierabend. Dann geht er nach Hause und guckt Fernsehen, am liebsten Krimis und Western. Ab und zu auch mal die Nachrichten, um zu sehen, was in der Welt so passiert. So kann man nicht die USA regieren.“

Lieber Karlheinz,
hat aber damals geklappt, es gab schlechtere Präsidenten als ihn.

Es gab aber auch bessere Präsidenten. Ich halte ihn für Mittelmaß. Er hatte wohl die richtigen Arbeitstiere um sich versammelt, die alles für ihn erledigten. Er selber galt ja als faul und hatte eine eher schlichte Weltsicht. Diese konnte er aber gut verkaufen und seine Stärke lag eindeutig im Showbusiness. Er galt ja als der große Entertainer in der Politik und das konnte er meines Erachtens auch wirklich gut.
Bush Junior galt ja zunächst auch als ausgesprochen faul, da er sich anfangs mehr um seine Hobbys und sein Privatleben kümmerte, als um seine eigentlichen Aufgaben als Präsident. Das änderte sich dann erst mit dem 11.September.

dieter hat geschrieben:

Karlheinz hat geschrieben:Er hat es richtig gemacht, wenn es die Gesundheit nicht zulässt, soll man aufhören. Ein richtiger Politiker arbeitet ja sieben Tage in der Woche und dann rund um die Uhr. 70 bis 80 Stunden in der Woche, Besprechungen dauern manchmal die ganze Nacht bis zum Morgengrauen.

Helmut Schmidt hatte sich ja einmal über den amerikanischen Präsidenten Reagan aufgeregt: „Dieser Bursche glaubt, man könnte Amerika regieren, wie ein normaler Büroangestellter. Er beginnt um 9.00 Uhr morgens und macht jeden Tag pünktlich um 17.00 Uhr Feierabend. Dann geht er nach Hause und guckt Fernsehen, am liebsten Krimis und Western. Ab und zu auch mal die Nachrichten, um zu sehen, was in der Welt so passiert. So kann man nicht die USA regieren.“

Lieber Karlheinz,
hat aber damals geklappt, es gab schlechtere Präsidenten als ihn.

Karlheinz hat geschrieben:Er hat es richtig gemacht, wenn es die Gesundheit nicht zulässt, soll man aufhören. Ein richtiger Politiker arbeitet ja sieben Tage in der Woche und dann rund um die Uhr. 70 bis 80 Stunden in der Woche, Besprechungen dauern manchmal die ganze Nacht bis zum Morgengrauen.

Helmut Schmidt hatte sich ja einmal über den amerikanischen Präsidenten Reagan aufgeregt: „Dieser Bursche glaubt, man könnte Amerika regieren, wie ein normaler Büroangestellter. Er beginnt um 9.00 Uhr morgens und macht jeden Tag pünktlich um 17.00 Uhr Feierabend. Dann geht er nach Hause und guckt Fernsehen, am liebsten Krimis und Western. Ab und zu auch mal die Nachrichten, um zu sehen, was in der Welt so passiert. So kann man nicht die USA regieren.“