Urteil gegen Sterbehelfer

Antwort erstellen


Diese Frage dient dazu, das automatisierte Versenden von Formularen durch Spam-Bots zu verhindern.
Smileys
:shifty: :shh: :problem: :lolno: :eh: :crazy: :clap: :angel: :wtf: :D :) :( :o :shock: :? 8) :lol: :x :P :oops: :cry: :evil: :twisted: :roll: :wink: :!: :?: :idea: :arrow: :| :mrgreen:
Mehr Smileys anzeigen

BBCode ist eingeschaltet
[img] ist eingeschaltet
[url] ist eingeschaltet
Smileys sind eingeschaltet

Die letzten Beiträge des Themas
   

Ansicht erweitern Die letzten Beiträge des Themas: Urteil gegen Sterbehelfer

Urteil gegen Sterbehelfer

von Barbarossa » 23.02.2009, 21:19

Gerichtsurteil
Umstrittener Sterbehelfer Kusch gibt auf: Ich werde es nicht wieder tun
Samstag, 21. Februar 2009 02:42

Der frühere Hamburger Justizsenator Roger Kusch will keine Sterbehilfe mehr leisten. "Ich biete die Suizidbegleitung nicht mehr an", sagte der umstrittene Ex-CDU-Politiker dem "Spiegel". Das Verwaltungsgericht in der Hansestadt hatte ihm Anfang Februar in einem Eilverfahren verboten, Menschen beim Selbstmord zu unterstützen.
- Gegen diese Entscheidung hatte Kusch Beschwerde eingelegt, die er jetzt wieder zurückzog: "Ich finde diese Entscheidung zwar falsch", sagte er zu dem Urteil, "ich werde den Beschluss aber respektieren."
weiter lesen: http://www.morgenpost.de/printarchiv/ti ... r_tun.html
Justiz
Nach fünf Toten ist Schluss für Kuschs Sterbehilfe-Firma
Samstag, 21. Februar 2009 02:42 - Von Jörn Lauterbach

Als die Ermittler der Hamburger Polizei und Staatsanwaltschaft alle Briefe und Mails, die sie vor einigen Wochen bei einer Durchsuchung der Privat- und Büroräume gefunden hatten, durchzählten, kamen sie auf eine erstaunliche Zahl: Rund 1000 Menschen aus dem gesamten Bundesgebiet hatten sich binnen eines Jahres an den ehemaligen Hamburger Justizsenator gewandt.
- 300 äußerten konkrete Todeswünsche, andere wollten sich nur informieren oder Lob äußern. Kusch war für sie der Mann, den sie aus Zeitungsartikeln und Talkshows kennen, der Mittler, der den Weg, vielleicht ihren Weg, in den Tod leichter gestaltet. Die Anfragen werden unbearbeitet bleiben, denn Kusch gibt auf.
weiter lesen: http://www.morgenpost.de/printarchiv/po ... Firma.html

Nach oben