Großmacht am Nil

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Re: Großmacht am Nil

von Peppone » 29.08.2012, 09:09

dieter hat geschrieben:Hoffen wir das Beste, lieber Leser. :wink:
In welcher Hinsicht?!?

Beppe

Re: Großmacht am Nil

von dieter » 28.08.2012, 16:16

Hoffen wir das Beste, lieber Leser. :wink:

Re: Großmacht am Nil

von Peppone » 28.08.2012, 11:15

Ergänzung: Dass es nach Hatschepsuts Verschwinden (Tod?) so bruchlos weiterging (vgl. die ungebrochene bzw. eher gestärkte Militärkraft Ägyptens), deutet nicht auf einen irgendwie gewaltsamen Umsturz Thutmosis´ hin. Eher auf einen geregelten Übergang.

Beppe

Re: Großmacht am Nil

von dieter » 16.08.2012, 15:42

Insgesamt 17 Feldzüge führt Thutmosis während seiner Regentschaft. Ihm gelingt es, Ägyptens Grenzen und Eiflussgebiete zu sichern. Die unterworfenen Gegner zahlen dem Pharao Trubut und erkennen seine Vormachtstellung an. Unrer seiner Herrschaft werden neue Tempel und Prachtbauten errichtet, ein reger Handel mit den unterworfenen Gebieten entsteht. Ägyptens Einfluss reicht über den Mittelmeerraum bis nach Westasien und in den Sudan. Nie zuvor hat ein Pharao so lange über ein so großes Land und so viele Untertanen geherrscht wie Thutmosis der Dritte. Mit ihm beginnt eine der glanzvollsten Epochen der ägyptischen Geschichte.
Quelle: www.terra-x.zdf.de

Ägypten wird Weltmachtl

von dieter » 15.08.2012, 11:54

Doch die Mitanni sind damit immer noch nicht geschlagen. Deshalb befiehlt Thutmosis weitere Feldzüge, mit denen er seine Macht im heutigen Palästina sichert. Auch an der libanesischen Küste kämpft er, seine Truppen hat er mit raffiniert konstruierten Schiffen dorthin gebracht.
Quelle: http://www.terra-x.zdf.de

Re: Großmacht am Nil

von dieter » 13.08.2012, 15:54

Vor Megiddo angekommen, gilt es noch, das Karmel-Gebirge zu überwinden. Thutmosis`Berater wollen um das Gebirge herumziehen. Doch Thutmosis entscheidet, die Berge über einen Pass zu durchqueren. Ein riskanter Plan, der aufgehr. Die gegnerischen Truppen sind an der Süd- und Nordspitze des Gebiges postiert, doch mit einem Angriff aus den Bergen heraus hat dort niemand gerechnt. Hutmosis`Truppen schlagen die Gegner, die sich in die Begfestung von Megiddo zurück ziehen. Nach sieben Monaten Belagerung fällt auch die Festung. Damit hat Thutmosis die unmittelbare Bedrohung Ägyptens abgewendet. Die Fürsten von Megiddo macht er zu seinen Vasallen, die ihm zu Gehorsam und Abgaben verpflichtet sind.
Quelle: ww.terra-x.zdf.de

Ein raffinierter Plan

von dieter » 12.08.2012, 15:58

Thutmosis beschließt, den Feind in seinem eigenen Land zu schlagen. Er zieht mit seinem Heer Richtung Gaza. Die Wüsten und das Bergland um Ägypten, die das Land immer vor Angriffen schützen, werden für den jungen Feldherrn und seine Steitkräftr zur Bwährungssprobe. Drei Wochen lang ist er unterwegs, mit mehr als 10.000 Kriegern samt Gefolge und 24000 Pferden, Ochsen und Eseln.
quelle.www.terra-xzdf.de

Re: Großmacht am Nil

von dieter » 11.08.2012, 14:19

Schließlich stirbt Hatschespsut, nach 20 Jahren Regentschaft. Die feindlichen Völker sehen den Tod der herrscherin als Moment der Schwäche Ägyptens. Sie versammeln ihre Truppen vor Megido im heutigen Israel und bedrohen die Grenzen des Pharonenreichs.

Re: Großmacht am Nil

von dieter » 11.08.2012, 14:16

Lieber Beppe,
Danke für diese Information. :)

Re: Neue Bedrohung für Ägypten

von Peppone » 10.08.2012, 17:21

dieter hat geschrieben: Als Oberbefehlshaber der ägyptischen Streitkräfte lässt er Krieger ausbilden und Waffen herstellen. Bogen und Streitwagen, die die Hyksos in Ägypten bekannt gemacht hatten, werden weiterentwickelt. [/size]
Angeblich soll Thutmosis selber ein guter Kämpfer gewesen sein - und daher auch bei seinen Soldaten entpsrechend beliebt. Dies ist einer der Erklärungen, die man sich zusammengeklaubt hat, um das spätere angeblich (aber immer noch nicht gesicherte!) Zerwürfnis zwischen Hatschepsut und ihrem Stiefsohn zu "erklären". Thutmosis sei durch seine Beliebtheit bei den Soldaten zu einem Risiko für Hatschepsut geworden, das sie durch die Niederhaltung Thutmosis´ minimieren wollte. Ganz ausschalten konnte sie ihn wohl nicht.

Wenn sie das denn wollte. Wie gesagt: Nix g´wiß woaß ma net...

Beppe

Neue Bedrohung für Ägypten

von dieter » 10.08.2012, 11:56

Als Thutmosis zu einem jungen Mann herangewachsen ist, zeichnt sich eine neue Bedrohung ab: das Reitervolk der Mitanni. Sie wollen ihr Reich vergrößern und dringen immer weiter in ägyptische Einflußzonen vor, wo sie sich mit den dortigen Fürsten verbünden. Thutmosis will gegen den Gegner vorgehen, doch noch ist Hatschespsut an der Macht und sie will keinen krieg. Alles was Thutmosis tun kann, ist die Befestigungsanlagen im Süden des Landes zu verstärken und sein Heer auszubauen. Als Oberbefehlshaber der ägyptischen Streitkräfte lässt er Krieger ausbilden und Waffen herstellen. Bogen und Streitwagen, die die Hyksos in Ägypten bekannt gemacht hatten, werden weiterentwickelt.

Re: Großmacht am Nil

von Peppone » 09.08.2012, 10:24

dieter hat geschrieben:Danke lieber Beppe,
für diese Ergänzung. :)
Bitte, bitte, immer gern. :P

Beppe

Re: Großmacht am Nil

von dieter » 08.08.2012, 14:25

Danke lieber Beppe,
für diese Ergänzung. :)

Re: Großmacht am Nil

von Peppone » 07.08.2012, 20:42

dieter hat geschrieben:König Ahmose, eien vorfahren Thutmosis`, war es schließlich gelungen, die Eindringlinge zu vertreiben und die Fremdherrschaft zu beenden.
Quelle. http://www.terra-x.zdf.de[/size]
Wobei Ahmose da nur erfolgreich war, weil sein Vorgänger Kahmose in seiner relativ kurzen Regierungszeit erfolgreiche Vorarbeit geleistet hat. Kahmose starb angeblich in der Schlacht, Ahmose folgte ihm in jugendlichem Alter nach und begründete die 17.Dynastie.

Beppe

Re: Großmacht am Nil

von dieter » 07.08.2012, 14:42

Ägypten ist reich, das Niltal ist fruchtbar und die Ernten üppig. Das sehen auch andere Völker. Uns sokommt es immer wieder dazu, dass das Pharaonenreich von fremden Heeren bedroht wird. Erst drei Generationen vor Thutmosis`Zeit hatten die Hyksos aus Vorderasien das Land überfallen, eingenommen und 100 Jahre lang regiert. König Ahmose, eien vorfahren Thutmosis`, war es schließlich gelungen, die Eindringlinge zu vertreiben und die Fremdherrschaft zu beenden.
Quelle. www.terra-x.zdf.de

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