von Ruaidhri » 30.12.2017, 18:08
Ich verstehe nicht, warum nicht bei allen, die angeben, minderjährig zu sein und wo das angezweifelt werden kann, entsprechende Untersuchungen angeordnet werden.
Was ist daran ein Verstoß gegen die Menschnwürde?
Unsere dänischen Nachbarn haben viele Zweifelsfälle untersucht und sind zu erstaunlichen, aber nicht zu widerlegenden Ergebnissen gekommen.
Cherusker hat geschrieben:Wenn man bedenkt, daß dieser Mörder (das ist Mord und kein Totschlag) vorher eine "Gefährderansprache" bei der Polizei über sich erdulden mußte, dann kann man sehen, was so eine Aktion überhaupt bei solchen Menschen bringt.
Vieles bringt bei einheimischen Gefährdern schon nichts, bei Menschen aus derart anders geprägten Verhältnissen hilft solche Ansprache erst recht nicht. Hat nicht unbedingt etwas mit der Religion zu tun, auch Christen aus dem Orient oder Afrika haben da oft sehr merkwürdige Vorstellungen, und so ganz ausgemerzt sind die der männlichen Ansprüche und seltsamen Denkweisen ja nicht mal bei uns, was die Rechte und Freiheiten der Frau betrifft.
Ohne nur irgendetwas verniedlichen, geschweige denn entschuldigen zu wollen: Eifersuchtstaten, Stalking und andere Widerlichkeiten kommen auch unter Blutsdeutschen vor.
Migrationshintergrund darf auf keinen Fall auch nur im Mindesten zur Entlastung werden.
Trotzdem: Zuwanderern muss von Beginn an klar gemacht werden, dass man hier anders denkt, und das nachhaltig. Das allerdings ist für Deutsche wie auch Landsleute, die hiesige Regeln kennen und wollen ( und derentwegen hier bleiben wollen), schwierig genug, und es bedarf erstens eines harten Tons, zweitens der Möglichkeit von Sanktionen. Angefangen bei Kleinigkeiten wirken die schneller und nachhaltiger als Säuselmodus.
Ich spreche da durchaus aus Erfahrung, weiß aber, zur Beruhigung, die Mehrheit der Leute auf meiner Seite, wenn es denn mal mit Einzelnen zu einer Konfrontation und Grundsatzfragen kommt.
Ist wenig, was man beitragen kann, wenn aber per se Ämter und Behörden und Politik damit beschäftigt sind, sich gegenseitig Verantwortung und Verantwortlichkeiten zuzuschieben, wird es nicht besser.
Ich verstehe nicht, warum nicht bei allen, die angeben, minderjährig zu sein und wo das angezweifelt werden kann, entsprechende Untersuchungen angeordnet werden.
Was ist daran ein Verstoß gegen die Menschnwürde?
Unsere dänischen Nachbarn haben viele Zweifelsfälle untersucht und sind zu erstaunlichen, aber nicht zu widerlegenden Ergebnissen gekommen.
[quote="Cherusker"]Wenn man bedenkt, daß dieser Mörder (das ist Mord und kein Totschlag) vorher eine "Gefährderansprache" bei der Polizei über sich erdulden mußte, dann kann man sehen, was so eine Aktion überhaupt bei solchen Menschen bringt. [/quote]
Vieles bringt bei einheimischen Gefährdern schon nichts, bei Menschen aus derart anders geprägten Verhältnissen hilft solche Ansprache erst recht nicht. Hat nicht unbedingt etwas mit der Religion zu tun, auch Christen aus dem Orient oder Afrika haben da oft sehr merkwürdige Vorstellungen, und so ganz ausgemerzt sind die der männlichen Ansprüche und seltsamen Denkweisen ja nicht mal bei uns, was die Rechte und Freiheiten der Frau betrifft.
Ohne nur irgendetwas verniedlichen, geschweige denn entschuldigen zu wollen: Eifersuchtstaten, Stalking und andere Widerlichkeiten kommen auch unter Blutsdeutschen vor.
Migrationshintergrund darf auf keinen Fall auch nur im Mindesten zur Entlastung werden.
Trotzdem: Zuwanderern muss von Beginn an klar gemacht werden, dass man hier anders denkt, und das nachhaltig. Das allerdings ist für Deutsche wie auch Landsleute, die hiesige Regeln kennen und wollen ( und derentwegen hier bleiben wollen), schwierig genug, und es bedarf erstens eines harten Tons, zweitens der Möglichkeit von Sanktionen. Angefangen bei Kleinigkeiten wirken die schneller und nachhaltiger als Säuselmodus.
Ich spreche da durchaus aus Erfahrung, weiß aber, zur Beruhigung, die Mehrheit der Leute auf meiner Seite, wenn es denn mal mit Einzelnen zu einer Konfrontation und Grundsatzfragen kommt.
Ist wenig, was man beitragen kann, wenn aber per se Ämter und Behörden und Politik damit beschäftigt sind, sich gegenseitig Verantwortung und Verantwortlichkeiten zuzuschieben, wird es nicht besser.