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Deutsche lehnen Einsatz in Afghanistan ab
Donnerstag, 26. März 2009 02:32
Die Deutschen lehnen den Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan mehrheitlich ab. In einer gestern veröffentlichten Forsa-Umfrage für das Politikmagazin "Cicero" sprachen sich 58 Prozent der 1004 Befragten für einen Rückzug der deutschen Soldaten aus, nur 36 Prozent votierten für einen Verbleib am Hindukusch...
Aktuelle repräsentative Meinungsumfragen in Deutschland
Moderator: Barbarossa
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Das kommt davon, wenn man den Einsatz als erweitertes technisches Hilfswerk verkauft und nicht offensiv um Verständnis und Vertrauen wirbt, sondern sich teils mit Lügen, teil mit Schweigen durchzumogeln versucht.
sic transit gloria mundi
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Sehnsucht nach DDR-Erfolgen
Knapp 20 Jahre nach dem Mauerfall wünscht sich die Hälfte der Deutschen einer Umfrage zufolge ein Bildungssystem und Gesundheitswesen wie in der DDR. Fast 40 Prozent der Ostdeutschen würden dem Sozialismus noch mal eine Chance geben...
*würg*
(mehr fällt mir dazu nicht mehr ein... )
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1000 Tage vor dem 300.: "Alter Fritz" ein Unbekannter
Donnerstag, 30. April 2009 02:08
Zwei von drei Deutschen können nichts mit Friedrich II. von Preußen anfangen. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage, die die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten in Auftrag gegeben hatte.
- Danach konnten nur 32 Prozent der Befragten angeben, dass es sich bei Friedrich dem Großen um den auch als "Alten Fritz" bekannten Preußenkönig handelt. Jeder fünfte Deutsche meint dagegen, Friedrich der Große sei ein Kaiser, etwa Barbarossa...
Ich bin wirklich entsetzt!
Zuletzt geändert von Barbarossa am 13.05.2009, 20:14, insgesamt 1-mal geändert.
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Dann mal ganz schnell: http://www.geschichte-wissen.de/ bekannt machen, da steht zwar derzeit nichts vom Fritz drinnen, aber viele andere interessante Themen...
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Also langsam fällt mir zu der "Dummheit" einiger Deutschen echt nix mehr ein. Wo soll das denn enden, wenn nach und nach die Geschichte vergessen wird?
Ich bin erschüttert... *Kopf-schüttel*
Sry, aber ich musste es mal los werden...
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"Justice is what you're threatened with."
~Thomas Cromwell~
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Bin absolut deiner Meinung.Naphae hat geschrieben:Also langsam fällt mir zu der "Dummheit" einiger Deutschen echt nix mehr ein.
(...)
Ich bin erschüttert... *Kopf-schüttel*
Sry, aber ich musste es mal los werden...
Im schlimmsten Fall endet es da, wo die Amerikaner heute bereits sind:Naphae hat geschrieben:Wo soll das denn enden, wenn nach und nach die Geschichte vergessen wird?
Daß sie nicht einmal eine ungefähre Vorstellung davon haben, wo die Länder überhaupt liegen, in denen sie militärisch/politisch eingreifen.
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Hm, da könntest du Recht haben... aber sind die Deutschen auch geographisch so dämlich?Barbarossa hat geschrieben: Im schlimmsten Fall endet es da, wo die Amerikaner heute bereits sind:
Daß sie nicht einmal eine ungefähre Vorstellung davon haben, wo die Länder überhaupt liegen, in denen sie militärisch/politisch eingreifen.
Naja, wie stands mal in einem Buch:
"[...] Was dem Amerikaner wurscht ist, weil er gar nicht weiß, dass es einen Rest gibt. Oder falls er es ahnt, hat er nicht einen Funken Ahnung, wo dieser Rest liegen könnte.[...]"
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weiter lesen: http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/ ... D-als.htmlBRANDENBURG-TREND:
Brandenburger kaum an Europawahl interessiert
Beim Urnengang am 7. Juni könnte die SPD als Sieger hervorgehen
POTSDAM - Die Europawahl am 7. Juni stößt in Brandenburg nur auf eine geringe Aufmerksamkeit. Gerade einmal jeder fünfte Wahlberechtigte (20 Prozent) zeigt sich vier Wochen vor dem Urnengang „stark“ oder „sehr stark“ an der Wahl interessiert. Das geht aus einer repräsentativen Meinungsumfrage von Infratest dimap im Auftrag der Märkischen Allgemeinen und von Brandenburg aktuell des RBB hervor. Die Erhebung fand vom 7. bis 10. Mai unter 1000 Befragten statt...
weiter lesen: http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/ ... Fuenf.htmlBRANDENBURG-TREND:
Rot-Schwarz leicht vor Rot-Rot
SPD behauptet sich vor Linke und CDU / Fünf-Parteien-Parlament möglich
POTSDAM - Brandenburgs SPD bleibt in der aktuellen Stimmung im Land weiter klar die Nummer eins. Die Partei von Ministerpräsident Matthias Platzeck würde nach einer Umfrage von Infratest dimap im Auftrag von MAZ und RBB sowohl bei der Europawahl als auch bei der Landtagswahl stärkste Kraft werden. Gegenüber der Umfrage im September 2008 würde sie zwar zwei Prozent verlieren, käme aber immer noch auf 34 Prozent und könnte sich erneut einen Koalitionspartner aussuchen. Die CDU könnte von den SPD-Verlusten leicht profitieren (plus 2 Prozent), läge aber mit 22 Prozent weiterhin deutlich hinter der Linkspartei, die unverändert 27 Prozent erzielen würde...
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Barbarossa hat geschrieben:weiter lesen: http://www.focus.de/politik/deutschland ... 85568.htmlUmfrage
Sehnsucht nach DDR-Erfolgen
Knapp 20 Jahre nach dem Mauerfall wünscht sich die Hälfte der Deutschen einer Umfrage zufolge ein Bildungssystem und Gesundheitswesen wie in der DDR. Fast 40 Prozent der Ostdeutschen würden dem Sozialismus noch mal eine Chance geben...
*würg*
(mehr fällt mir dazu nicht mehr ein... )
Es gibt jetzt eine weitere Umfrage, die derjenigen im oberen Zitat sehr ähnelt:
weiter lesen: http://www.netzeitung.de/politik/deutsc ... 88423.htmlUmfrage 20 Jahre nach der Wende:
Hälfte der Ostdeutschen lebte «gut» in der DDR
Dass die Erinnerung von Menschen an ihr Leben in den DDR vor allem positiv ist, hört Bundesminister Tiefensee mit Unbehagen. Besonders Schulen sollten in der «Aufarbeitung der DDR-Geschichte» nicht nachlassen.
Mehr gute als schlechte Seiten kann fast die Hälfte der Menschen in Ostdeutschland rückblickend dem Leben in der DDR abgewinnen. Wie die «Berliner Zeitung» unter Berufung auf eine Umfrage des Emnid-Instituts berichtet, stimmten 49 Prozent der Befragten dem Satz zu: «Es gab ein paar Probleme, aber man konnte dort gut leben.» Die Studie wurde von der Bundesregierung in Auftrag gegeben.
Weitere acht Prozent meinen, man habe damals dort «glücklicher und besser» gelebt «als heute im wiedervereinigten Deutschland». Von den befragten Westdeutschen wurde die DDR dagegen mit deutlicher Mehrheit negativ beurteilt...
So langsam reicht es mir.
Wozu haben wir dann überhaupt die Friedliche Revolution 1989/90 gemacht?! Ich kann mich jedenfalls noch sehr gut (!) daran erinnern, daß damals fast alle über den Staat gemeckert haben - von "Zufriedenheit" gab es damals keine Spur!!!
Wenn ich solche Umfragen lese, dann wünsche ich mir tatsächlich, daß man die Zeit nochmal um sagen wir 25 Jahre zurückdreht und diese Leute, die sich ach so positiv über die "DDR" äußern noch einmal für 2 Wochen unter genau den damaligen Verhältnissen zwangsweise leben müssen. Und dann wäre ich gespannt, wie die Umfragen dann aussehen!
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Ich glaube das ist ein typisches Phänomen des menschlichen Geistes... Früher ist alles besser gewesen.
Manche Menschen, die die NS-Diktatur miterlebt haben, erinnern sich bspw. vor allem an die positiven Dinge (es war ja nicht alles schlecht)
Manche Menschen, die die NS-Diktatur miterlebt haben, erinnern sich bspw. vor allem an die positiven Dinge (es war ja nicht alles schlecht)
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Materiell gehts sicher den meisten Menschen besser. Aber ob das alles im Leben ist, diese Frage stellt man sich heute, während zu DDR Seiten vorwiegend die materielle Komponente im Vordergrund stand, weil Mangel an Konsumgütern herrschte.
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Nur hat die absolute Mehrheit der Bevölkerung der Urlaub in westlichen Ländern nicht gejuckt, sprich, man fand es normal, daß man da nicht hin konnte und ebenfalls fand man, daß man seine Meinung sagen konnte.
(Ob das dann aber jemanden gejuckt hat, steht auf einem ganz anderen Papier; in diesem Punkt sind sich BRD und DDR System recht ähnlich)
Und darum erfolgte der Wendeprotest aus einer Reformunfähigkeit der Regierung in Bezug auf die schlechter werdenden Versorgungslage der Bevölkerung mit Konsumgütern heraus und der 89iger Wahlfälschung als i- Punkt.
Auch zu heute kann man wieder Parallelen ziehen. Nur, daß die Reformunfähigkeit nicht auf Altersstarrsinn beruht, sondern am politischen System direkt liegt, daß sich selbst lahmschaltet.
(Ob das dann aber jemanden gejuckt hat, steht auf einem ganz anderen Papier; in diesem Punkt sind sich BRD und DDR System recht ähnlich)
Und darum erfolgte der Wendeprotest aus einer Reformunfähigkeit der Regierung in Bezug auf die schlechter werdenden Versorgungslage der Bevölkerung mit Konsumgütern heraus und der 89iger Wahlfälschung als i- Punkt.
Auch zu heute kann man wieder Parallelen ziehen. Nur, daß die Reformunfähigkeit nicht auf Altersstarrsinn beruht, sondern am politischen System direkt liegt, daß sich selbst lahmschaltet.
- Barbarossa
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So würde ich das nicht sagen. Man wäre schon gern auch in westlichen Ländern in den Urlaub gefahren, nur war das eben nicht möglich und man mußte sich irgendwie damit abfinden. Auch konnte man in der "DDR" eben nicht seine Meinung äußern oder gar gegen irgendwas protestieren, denn ein Versuch, durch Protest etwas zu ändern, endete am 17. 6. 1953 in Ost-Berlin mit einem Blutbad. Dieses Ereignis schüchtete die Bevölkerung für Jahrzehnte ein und diese Einschüchterung erfuhr 1968 durch den "Prager Frühling" noch einmal eine "Auffrischung".Titus_Livius hat geschrieben:Nur hat die absolute Mehrheit der Bevölkerung der Urlaub in westlichen Ländern nicht gejuckt, sprich, man fand es normal, daß man da nicht hin konnte und ebenfalls fand man, daß man seine Meinung sagen konnte.
Welche "Reformen" des bestehenden Systems schweben dir denn vor?Titus_Livius hat geschrieben:Und darum erfolgte der Wendeprotest aus einer Reformunfähigkeit der Regierung in Bezug auf die schlechter werdenden Versorgungslage der Bevölkerung mit Konsumgütern heraus und der 89iger Wahlfälschung als i- Punkt.
Auch zu heute kann man wieder Parallelen ziehen. Nur, daß die Reformunfähigkeit nicht auf Altersstarrsinn beruht, sondern am politischen System direkt liegt, daß sich selbst lahmschaltet.
Auf die derzeitige Krise hat die Politik ja nun sehr intensiv durch Stützung der Wirtschaft reagiert. Mehr kann man doch eigentlich nicht machen - oder?
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