Parallelgesellschaften in Deutschland

Grundgesetz, Gesetzesfragen, Wahlen, bundespolitische Ereignisse, Polizei

Moderator: Barbarossa

Cherusker
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Die Ausweispapiere werden vorsätzlich weggeworfen. :evil: Vorher haben die Migranten sie gehabt, aber sobald sie die deutsche Grenze erreichen werden sie entsorgt. Aber die Mobiltelefone behalten :wink: sie. Gegen eine Auslesung der Mobiltelefondaten gehen aber einige Politiker und Datenschützer vehement vor. So läßt sich die Herkunft nicht bestimmen und man kann abglehnte Asylbewerber nicht abschieben. :roll:
Marianne E.
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In unserer Migrationspolitik ist vieles nicht richtig gelaufen.
Das Hauptproblem ist aber die Weigerung einiger Parteien, Deutschland auch offiziell zu einem Einwanderungsland zu erklären. Der Widerstand von CDU/CSU rächt sich nun auf bittere Weise.
Ein Einwanderungsland bestimmt selbst, wieviel und vor allem wer ins Land darf.

Außerdem sollte endlich rechtsverbindlich festgelegt werden, dass ein Asylantrag nur mit gültigen Ausweispapieren angenommen wird. Woran scheitert eigentlich dieses selbstverständliche und simple Verfahren. Diese Anforderungen / Versäumnisse sind seit vielen Jahren (auch den früheren Regierungen) bekannt.

Die Aufnahme und die Hilfe für Flüchtlinge darf aber auf gar keinen Fall mit der ungesteuerten Zuwanderung verwechselt und diskutiert werden.
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Titus Feuerfuchs
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Marianne E. hat geschrieben: 06.11.2023, 13:08 In unserer Migrationspolitik ist vieles nicht richtig gelaufen.
Das Hauptproblem ist aber die Weigerung einiger Parteien, Deutschland auch offiziell zu einem Einwanderungsland zu erklären. Der Widerstand von CDU/CSU rächt sich nun auf bittere Weise.
Ein Einwanderungsland bestimmt selbst, wieviel und vor allem wer ins Land darf.

[...]
Um das zu bestimmen, muss man kein Einwanerungsland sein, siehe Ungarn.
MfG,
Titus Feuerfuchs
Marianne E.
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Ich betrachte es als Beleidigung, in diesem Zusammenhang Deutschland mit Ungarn zu vergleichen.
Cherusker
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Alle Jahre wieder.....greifen meist zu Silvester Jugendliche mit zumeist Migrationshintergrund die Polizei, Feuerwehr und den Rettungsdienst an. :evil: Nicht nur in Großstädten, wie z.B. Berlin, nein auch in kleineren Städten rotten sie sich zu "Männergruppen" zusammen und verletzten Polizisten, Feuerwehrleute und Sanitäter und zerstören deren Fahrzeuge. :evil: Diese armen Schutzbedürftigen sind zu bescheuert, um die Tätigkeit der Betroffenen anzuerkennen. Stattdessen wollen sie "die Straße" beherrschen. :roll:
Über jahrelange Auseinandersetzungen versuchen sie dann französische Verhältnisse aus den Banlieues zu schaffen. Die linken Medien nennen sie dann "Party- und Eventszene", wenn die Gewalttaten im Sommer geschehen, um vom Thema der Gewalt von jugendlichen Migranten abzulenken. Meist fällt auch noch der Satz: "Deutsche tuen das doch auch". :mrgreen: :lol: Wenn man dann Filmberichte oder Fotos von diesen Ausschreitungen sieht, dann sind es meist an die 90 % junge Menschen mit Migrationshintergrund. Diese Problem hat die Politik selbst geschaffen !

Auch das Argument, wenn man denen mehr Wohlstand gibt, dann würden sie nicht zur Gewalt neigen, das zieht nicht mehr, weil ein Osama bin Laden aus reichen Familienverhältnissen stammte und etliche arabische Terroristen auch keine armen Leute waren. Auch verfügen die Clans über genügend Geld (meist aus illegalten Geschäften und Sraftaten). :mrgreen:

Nein, es ist der Hass gegen die westliche Gesellschaft, gegen unseren Lebensstil (z.B. Homosexuelle, leichtbekleidete Frauen,....). Die Verhältnisse aus ihren Herkunftsländern, die möchten sie gerne auch hier haben. :roll: Aber sind sie nicht angeblich vor der Gewalt in ihren Heimatländern geflohen ? :wink: :mrgreen:
CelestialVoyager
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Verrückt, wie diese libanesischen Großfamilien da die Kontrolle übernehmen. Habe gehört, dass das nicht nur ein Problem der Großstädte ist - auch in kleineren wie Hameln und Celle geht's rund. Und von den Biker-Gangs will ich gar nicht anfangen. Dachte die Hells Angels regeln das in Steintorviertel, aber als die abzogen, ging's rund. Und jetzt tun Politiker so, als ob ein Verbot alles löst.
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