Wozu braucht man das?dieter hat geschrieben:... Ein mathematisches Rätsel allerdings ließ damals viele verzweifeln - es steht bis heute für eine unlösbare Aufgabe. Wie läßt sich die Fläche eines Kreises exakt durch ein Quadrat darstellen
Quelle: http://www.zdf.de
Faszination Universum-Der Kosmische Code
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Lieber Barbarossa,Barbarossa hat geschrieben:Wozu braucht man das?dieter hat geschrieben:... Ein mathematisches Rätsel allerdings ließ damals viele verzweifeln - es steht bis heute für eine unlösbare Aufgabe. Wie läßt sich die Fläche eines Kreises exakt durch ein Quadrat darstellen
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weiß ich auch nicht. Die Griechen befassten sich in ihrer Wissenschaft mit diesem Problem.
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
Die Quadratur des Kreises
Wie lässt sich aus einem Kreis ein Quadrat mit gleichen Flächeninhalt konstruieren? Ein klassisches Problem der Geometrie, das schon in der Antike vielen Gelehrten Kopfzerbrechen bereitete. Auch Achimedes, einen hochangesehenen griechischen Ingenieur und Mathematiker, ließ das Rätsel nicht los.
Die Überlegung: Ein Quadrat, das sich von außen an den Kreis schmiegt, ist zu groß. Unterteilt man die Fläche in vier kleinere Quadrate, bedecken drei dieser Quadrate in etwa die Kreisfläche.
Doch diese fläche ist zu klein. Sosehr man sich bemüht: Keine Näherung genügt denn Anforderungen nach Exaktheit. Heute wissen wir, dass sich Archimedes mit einer unauflösbaren Aufgabenstellung quälte. In der Berechnung der Kreisfläche steckt eine Zahl, die es für die Griechen eigentlich nicht geben durfte: eine irrationale Zahl, die Kreiszahl Pi.
Alltagstauglich gerundet hat sie den Wert 3,14, doch danach folgen unendlich viele Dezimalstellen. Bis heute hat man 12 Billionen dieser Stellen nach dem Komma ermittelt. Doch selbst der Einsatz sämtlicher Großrechner der Welt wird nie einen Genauen Wert der Kreiszahl Pi liefern. Es bleibt die Annäherung.
Quelle: www.zdf.de
Wie lässt sich aus einem Kreis ein Quadrat mit gleichen Flächeninhalt konstruieren? Ein klassisches Problem der Geometrie, das schon in der Antike vielen Gelehrten Kopfzerbrechen bereitete. Auch Achimedes, einen hochangesehenen griechischen Ingenieur und Mathematiker, ließ das Rätsel nicht los.
Die Überlegung: Ein Quadrat, das sich von außen an den Kreis schmiegt, ist zu groß. Unterteilt man die Fläche in vier kleinere Quadrate, bedecken drei dieser Quadrate in etwa die Kreisfläche.
Doch diese fläche ist zu klein. Sosehr man sich bemüht: Keine Näherung genügt denn Anforderungen nach Exaktheit. Heute wissen wir, dass sich Archimedes mit einer unauflösbaren Aufgabenstellung quälte. In der Berechnung der Kreisfläche steckt eine Zahl, die es für die Griechen eigentlich nicht geben durfte: eine irrationale Zahl, die Kreiszahl Pi.
Alltagstauglich gerundet hat sie den Wert 3,14, doch danach folgen unendlich viele Dezimalstellen. Bis heute hat man 12 Billionen dieser Stellen nach dem Komma ermittelt. Doch selbst der Einsatz sämtlicher Großrechner der Welt wird nie einen Genauen Wert der Kreiszahl Pi liefern. Es bleibt die Annäherung.
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Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
Aber gerade das ist doch bemerkenswert.Harald hat geschrieben: In einem geordneten Kosmos hätte das Jahr 365 oder besser noch 360 Tage und nicht 365,25.... Tage.
Pi wäre 3 und nicht 3,1416....
In der vollkommenen Flächenform, dem Kreis, ist eine Zahl enthalten, die wir trotz modernster Großrechner niemals erfassen werden.
Und selbstverständlich ist ebenso in der vollkommenden Figur, der Kugel, diese Zahl enthalten.
Das Bemerkenswerte ist, dass wir zwar wissen, dass der Kreis bzw. die Kugel eine exakte Fläche bzw. ein exaktes Volumen haben müssen, das der Mensch dieses aber nur annäherungsweise berechnen kann.
In den vollkommenen Formen Kreis und Kugel ist also die Unendlichkeit verborgen.
Ich nicht. Er ist sehr verhaltensauffällig. Schon dieser wirre Blick macht Angst.Harald hat geschrieben: Prof. Lesch bewundere ich sehr.
Von dem seriösen Auftreten eines Joachim Bublath ist er Lichtjahre entfernt.
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Also ich finde Lesch auch gut und zwar schon eine ganze Weile.Agrippa hat geschrieben:Ich nicht. Er ist sehr verhaltensauffällig. Schon dieser wirre Blick macht Angst.Harald hat geschrieben: Prof. Lesch bewundere ich sehr.
Von dem seriösen Auftreten eines Joachim Bublath ist er Lichtjahre entfernt.
Aber das ist wohl wie so vieles Geschmacksache.
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- Barbarossa
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Tja - das ist tatsächlich eine Glaubensfrage. Erfahren werden wir es wohl nie, was in diesen unendlichen Universum noch so existiert.
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Stimmt. Ich verstehe das auch nicht.Triton hat geschrieben:Das ist ein merkwürdiges Forum. Zuerst soll Elvis tot sein und jetzt auch noch Zweifel an Außerirdischen...
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Außerirdische wird es geben, warum sollen wir ein Einzelfall sein, Das Universum ist so groß, dass wir nie auf einen Außerirdischen treffen werden. Ist vielleicht auch besser so, sollten sie uns besuchen können, dann haben wir nichts mehr zu lachen und werden ausgerottet. Sollte es uns gelingen Planeten mit Außerirdischen zu besuchen, dann werden wir sie versklaven oder fast ausrotten, wie die Weißen es mit den Indianern und Schwarzafrikanern gemacht haben.
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An dieser Betrachtung sieht man, was Lesch und andere angerichtet haben.dieter hat geschrieben:Außerirdische wird es geben, warum sollen wir ein Einzelfall sein, Das Universum ist so groß, dass wir nie auf einen Außerirdischen treffen werden. Ist vielleicht auch besser so, sollten sie uns besuchen können, dann haben wir nichts mehr zu lachen und werden ausgerottet. Sollte es uns gelingen Planeten mit Außerirdischen zu besuchen, dann werden wir sie versklaven oder fast ausrotten, wie die Weißen es mit den Indianern und Schwarzafrikanern gemacht haben.
Mathematik als Instrument der Naturwissenschaften
Trotz solcher Krisen entwickelte sich die Mathematik zu einem immer mächtigeren Instrument. Sie war das Werkzeug, dass über Jahrhunderte Weltbilder zu Fall brachte. So trat gegen Ende des 16. Jahrhunderts der junge Kepler den Kampf gegen das vorherrschende Bild vom Lauf der Sterne und Planeten an. Seine einzige Waffe war die Mathematik. Schließlich formulierte er drei Gesetze der Planetenbewegung und trotzte dem Kosmos damit einen Teil seines Codes ab. Bis heute haben die Keplerschen Gesetze Gültigkeit. Die Mathematik wurde zu einem Instrument der Naturwissenschaften bei der Untersuchung der Natur und bei der Formulierung ihrer Gesetze.
Quelle: www.zdf.de
Trotz solcher Krisen entwickelte sich die Mathematik zu einem immer mächtigeren Instrument. Sie war das Werkzeug, dass über Jahrhunderte Weltbilder zu Fall brachte. So trat gegen Ende des 16. Jahrhunderts der junge Kepler den Kampf gegen das vorherrschende Bild vom Lauf der Sterne und Planeten an. Seine einzige Waffe war die Mathematik. Schließlich formulierte er drei Gesetze der Planetenbewegung und trotzte dem Kosmos damit einen Teil seines Codes ab. Bis heute haben die Keplerschen Gesetze Gültigkeit. Die Mathematik wurde zu einem Instrument der Naturwissenschaften bei der Untersuchung der Natur und bei der Formulierung ihrer Gesetze.
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Warum gerade Lesch?Agrippa hat geschrieben:An dieser Betrachtung sieht man, was Lesch und andere angerichtet haben.dieter hat geschrieben:Außerirdische wird es geben, warum sollen wir ein Einzelfall sein, Das Universum ist so groß, dass wir nie auf einen Außerirdischen treffen werden. Ist vielleicht auch besser so, sollten sie uns besuchen können, dann haben wir nichts mehr zu lachen und werden ausgerottet. Sollte es uns gelingen Planeten mit Außerirdischen zu besuchen, dann werden wir sie versklaven oder fast ausrotten, wie die Weißen es mit den Indianern und Schwarzafrikanern gemacht haben.
Spätestens seit Star Trek wissen wir doch, dass es außer den Menschen noch die Vulkanier gibt und die Klingonen, die Romulaner, die Ferengi, die Cardassianer, die Borg und die Betazoiden ...
Aber Spaß bei Seite.
Das Universum ist nicht nur groß genug, dass es noch irgendwo Leben gibt (muss ja nicht zwingend intelligentes Leben sein, wie wir), sondern auch alt genug, dass es schon einmal Leben gegeben haben könnte, das inzwischen ausgestorben ist.
Wie gesagt, erfahren werden wir es wohl nie.
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Zitat Barbarossa: "(muss ja nicht zwingend intelligentes Leben sein, wie wir)"
Sind wir denn intelligent. Bei unserem Anspruch auf Intelligenz gehen wir doch nur von unserem derzeitigen Wissensstand aus. Wie lange wurde Tieren jegliche Intelligenz abgesprochen, heute ist man weiter in der Forschung und stellt, teils zum Entsetzen der intelligntesten Intelligenzler fest, dass das ja gar nicht stimmt. Sicher wäre das Entsetzen genau so groß oder gar viel größer, wenn Ausserirdische ihre Raumschiffe hier landen würden und zu der Aussage gelangen würden: Nun ja Leben ist vorhanden , ist zwar putzig aber von der Intelligenz nicht weit her. In ein paar 100 000 Jahren gucken wir noch mal ob sich da was entwickelt hat. Wobei ich kaum glaube, dass sie sich unseres Zahlensystems und de Gregorianischen Kalenders bedienen würden
Sind wir denn intelligent. Bei unserem Anspruch auf Intelligenz gehen wir doch nur von unserem derzeitigen Wissensstand aus. Wie lange wurde Tieren jegliche Intelligenz abgesprochen, heute ist man weiter in der Forschung und stellt, teils zum Entsetzen der intelligntesten Intelligenzler fest, dass das ja gar nicht stimmt. Sicher wäre das Entsetzen genau so groß oder gar viel größer, wenn Ausserirdische ihre Raumschiffe hier landen würden und zu der Aussage gelangen würden: Nun ja Leben ist vorhanden , ist zwar putzig aber von der Intelligenz nicht weit her. In ein paar 100 000 Jahren gucken wir noch mal ob sich da was entwickelt hat. Wobei ich kaum glaube, dass sie sich unseres Zahlensystems und de Gregorianischen Kalenders bedienen würden
Sorben sind wir nicht, Wenden dürfen wir nicht sein also sind wir Deutsche (wendisches/ slavisches Sprichwort)
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Grundsätzlich ja. Wir sind als einzige Spezies auf der Erde in der Lage, über Dinge nachzudenken und danach unser Handeln auszurichten.Wendenkönig hat geschrieben:Zitat Barbarossa: "(muss ja nicht zwingend intelligentes Leben sein, wie wir)"
Sind wir denn intelligent...
Hypothetische Außerirdische lassen wir mal außer acht.
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