Flüchtlingsdrama in Europa - Auswirkungen auf die EU

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Moderator: Barbarossa

Ruaidhri
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Fest steht, dass wir inzwischen allerorten Probleme haben, die nun sogar in einigermaßen seriösen Medien nicht mehr verschwiegen werden.
Lösungsansätze gibt es sicherlich, nie wird man jedoch alle ins Land gekommenen Flüchtlinge so rechtzeitig und so konsequent nachhaltig darüber aufklären können, wie sie sich hier zu verhalten haben.
Zunehmend gibt es Probleme in Schwimmbädern und Discos, und ohne zu bestreiten, dass viele deutsche Kerls gibt, die übergriffig werden- die Zahlen der Angriffe von Neu-Zuzüglern auf Frauen steigen und beschränken sich nicht mehr auf Großstädte.
In allen möglichen Zeitungen und sonstigen Medien wird erklärt, wie Frau sich wehren kannn. Wenn das Leben immer ein Risiko barg und es eigentlich früher nicht unbedingt angezeigt war, als Frau am Abend unbegleitet aus der Lübecker Altstadt zum Parklplatz zu gehen, so scheint es jetzt, als appelliere man an Frauen, damit müsse man nun vermehrt rechenen und man solle doch mehr denn je Sorge für die eigenen Wehrhaftigkeit tragen.
Bin dafür, dass alle weiblichen Wesen Anspruch auf einen kostenfreien Selbstverteidigungskursus haben und alle Flüchtlinge gleich nach der Registrierung einen sofortigen Benimm-Kurs besuchen müssen.
Mir ist bekannt, dass in Erstaufnahmelagern und Wohnheimen viele Bewohner gibt, die versuchen, anderen beizubringen, was in diesem Lande üblich ist und was nicht, doch gerade diejenigen, die versuchen, Unwissenden das Leben hier zu erklären, müssen sich darauf gefasst machen, Prügel zu beziehen.
Die immer wieder zu hörende formelhaft vorgebrachte Forderung, nach Ethnie, Nationalität, Religion zu trennen, nervt, weil es unter den derzeitigen Bedingen fast unmöglich ist und auf Dauer auch nicht Sinn der Sache.
Die Zuwanderer müssen lernen, hier miteinander auszukommen, und wer es nicht lernt und lernen will, muss dafür Konsequenzen tragen.
So, wie es immer noch läuft, schaffen wir das nicht.
Völlig verdutzt musste ich heute diesen Artikel aus der waz zur Kenntnis nehmen:alle Flüchtlinge einen sofortigen Benimm-Kurs besuchen müssen- und
Steht da wirklich SPD?
Zitat:
" Flüchtlingskrise
SPD-Ortsvereine planen Demo gegen Flüchtlingsverteilung"
Quelle:
http://www.derwesten.de/staedte/essen/s ... 87719.html
Man lese sich durch die Essener Lokalnachrichten, zwischen Bürgerwehr und Antifa....
Das Land ist ganz ohne Mauer demnächt so gespalten wie vor 1989, was nicht mal nur Ursache in den extremen Positionen hat, sondern im Aussitzen der Kanzlerin, die die tatsächlichen Probleme nur am Rande wahrnimmt und Lösungen an andere delegiert.
Muttersprache: Deutsch Vaterland: Keins. Heimat: Europa
LG Ruaidhri
Cherusker
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In Teilen der Ukraine herrschen z.Zt. bürgerkriegsähnliche Zustände. Russische Rebellen (anscheinend unterstützt durch russische Soldaten, die dafür Urlaub genommen haben :wink: ) kämpfen dort gegen ukrainische Soldaten. Selbst ein Zivilflugzeug wurde abgeschossen.....und die Krim wurde von Rußland schon wieder einverleibt. :roll:

Jetzt lese ich, daß 95% der ukrainischen Flüchtlinge eine Ablehnung auf Asyl bekommen haben. In Zukunft soll es überhaupt kein Asyl mehr für ukrainische Flüchtlinge geben. Lt. Frankfurter Rundschau sollen in den Jahren 2014 und 2015 rund 7000 Ukrainer Asylantrag gestellt haben und nur 5 % bekamen ihn. Es sollen viele Ukrainer aus der Donbass-Region kommen, in der ihre Häuser aufgrund der Kampfhandlungen zerstört wurden.
Komisch.....Syrer bekommen ohne weitere Gründe sofort Asyl, obwohl nicht überall in Syrien gekämpft wird. Aber bei Ukrainern macht man da Unterschiede. Wie selektiert unsere Politiker die "guten von den bösen" Kriegsflüchtlinge aus?
Muß man eine andere Kultur und Religion haben?
Dietrich
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Cherusker hat geschrieben: In Zukunft soll es überhaupt kein Asyl mehr für ukrainische Flüchtlinge geben.
Die Ukrainer können aus dem Donbass in den freien Teil der Ukraine überwechseln. Das Gebiet ist mehrfach so groß wie die Bürgerkriegsregion. Asyl muss somit nicht in Deutschland gesucht werden.
Aneri

Ich bin jetzt aufgrund der Mengel an Zeit wenig in Forum, dennoch kann dein Cheruska Beitrag nicht unkommentiert lassen.
Cherusker hat geschrieben:Russische Rebellen (anscheinend unterstützt durch russische Soldaten, die dafür Urlaub genommen haben :wink: ) kämpfen dort gegen ukrainische Soldaten.
Auf dein wink mir russischen Soldaten, möchte ich dich fragen, warum du italienische, polnische, amerikanische Soldaten, die einzeln und separaten Einheiten in dem Bürgerkrieg teilnehmen, außer Acht halst. Ukraine war und ist ein Feld für Stellvertreterkrieg.
Selbst ein Zivilflugzeug wurde abgeschossen...
Genau, und bis jetzt nicht eindeutig geklärt, wer hat abgeschossen. kennst du nicht den wichtigen Grundsatz des Rechts: im Zweifel - für Angeklagten? Auf dem fußt das moderne Recht, der wird hier mit Füßen getreten.
und die Krim wurde von Rußland schon wieder einverleibt. :roll:
Warum man erinnert auf das Recht der Selbstbestimmung nur dann, wenn man einem im Kragen passt?!!! Ich denke, ich habe von Situation im Krim (und überhaupt in Ukraine) mehr Ahnung als Du. Meine Schwester hat 10 Jahre in Odessa gelebt. Du aber hast deine Meinung gemütlich aus Tageschau gebildet. Dass Du diese Meinung hast, wundert mich nicht. Ich wage zu behaupten, dass du das Opfer der Propaganda, die hier oft lieblich eine Kampagne genannt wird, bist.

Ich habe gestern auf ein interessantes Interview mit Jorg Becker gestoßen. Es spricht über Medienberichterstattung allgemein, und konkret zu Kölner-Silvesternacht, Syrien-Konflikt und Ukraine-Konflikt. Empfehlenswert.
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Barbarossa
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Jörg Becker: Ratsherr (parteilos) für die Fraktion „Die Linke“ im Rat der Stadt Solingen
http://images.google.de/imgres?imgurl=h ... UQrQMIUzAS

Danke, reicht mir schon, selbst wenn er "parteilos" ist, dass ich dem Mann kein einziges Wort glaube.

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Cherusker
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Dietrich hat geschrieben:
Die Ukrainer können aus dem Donbass in den freien Teil der Ukraine überwechseln. Das Gebiet ist mehrfach so groß wie die Bürgerkriegsregion. Asyl muss somit nicht in Deutschland gesucht werden.
In Syrien ist auch nicht überall Krieg. Im westlichen Teil hält Assads Regime die Stellung. Jetzt stellt sich die Frage, wo denn in Nordafrika überall Krieg herrscht ? :wink:
Cherusker
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Aneri hat geschrieben: Auf dein wink mir russischen Soldaten, möchte ich dich fragen, warum du italienische, polnische, amerikanische Soldaten, die einzeln und separaten Einheiten in dem Bürgerkrieg teilnehmen, außer Acht halst. Ukraine war und ist ein Feld für Stellvertreterkrieg.
Italienische Soldaten.... :crazy: wohl noch aus Stalingrad zurückgeblieben ? :wink: Verbreite Deine russische Propaganda woanders. :mrgreen: Was ich gesehen habe, das waren Soldaten in russischen Uniformen ohne Nationalitätsabzeichen, die auf der Krim tätig waren. Putin selbst sieht die Krim als Teil Rußlands. Was soll es denn da noch für Unklarheiten geben? :shock: Faktum ist, daß Rußland wieder auf Expansion aus ist und auch das Baltikum um seine Souveränität fürchten muß.

Du kannst es drehen oder wenden wie Du willst, aber in der Ukraine herrscht mehr Krieg als in manchem Land, aus denen Flüchtlinge kommen.

P.S.
Allein Deine Äußerung über den Flugzeugabschuß läßt mich schon sicher davon ausgehen, daß dahinter Rebellen mit russischer Unterstützung steckten. Genauso, wie das russische Flugzeug über Ägypten einem Terroranschlag zum Opfer fiel.
Cherusker
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Aneri hat geschrieben:I
Ich habe gestern auf ein interessantes Interview mit Jorg Becker gestoßen. Es spricht über Medienberichterstattung allgemein, und konkret zu Kölner-Silvesternacht, Syrien-Konflikt und Ukraine-Konflikt. Empfehlenswert.
Muß man jedem linken Kritiker glauben? Seine Verschwörungs- und Vertuschungsbehauptungen halte ich für blanken Unsinn. Das ist nicht interessant, genausowenig wie rechtsradikale Erklärungsversuche.
Paul
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Dietrich hat geschrieben:Die Ukrainer können aus dem Donbass in den freien Teil der Ukraine überwechseln. Das Gebiet ist mehrfach so groß wie die Bürgerkriegsregion. Asyl muss somit nicht in Deutschland gesucht werden.
Sicherlich ist die Kriegssituation in Syrien und der Ukraine vergleichbar. Die meisten bleiben ja auch in Syrien Binnenflüchtlinge.
Die Nahrungsmittelsituation in Syrien ist wohl problematischer. Dies hat sich in Rojava allerdings total geändert(Ausnahme Afrin und Sheik Masoud), seit Isis aus fruchtbaren Regionen rausgeworfen wurde und Kobane mit Cesire verbunden ist.
Die Situation kann sich in den nächsten Monaten auch in den arabischen Regionen total verändern. Isis muß besiegt werden.
Die USA brauchen für ihren Politikwechsel allerdings sehr lange. Die Zusammenarbeit mit der Türkei ist bis auf den Luftwaffenstützpunkt gescheitert und die Konsequenzen für Syrien werden sehr zögerlich gezogen.
viele Grüße

Paul

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Die schwedische Polizei soll jahrelang Straftaten von Migranten verheimlicht haben. Sie stattete die Meldungen mit einem Code aus und das wirkliche Ausmaß soll nicht veröffentlicht worden sein. Gerade die Übergriffe und Straftaten bei einem beliebten Festival in den Jahren 2014 und 2015 brachten jetzt wohl das Fass zum überlaufen.
Irgendwie scheint europaweit (Großbritannien, Deutschland, Schweden,....) die Polizei gewisse Straftaten erst verspätet oder gar nicht zu veröffentlichen. Wenn diese aufgedeckten Begebenheiten so stimmen, dann muß man sich fragen, ob die Politik, die ja gewissermaßen dahinter steckt, noch im Sinne des Volkes handelt.
Paul
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Auf der Welt leben heute über 7 Milliarden Menschen. Davon leben viele Menschen in Armut. Es sind sicherlich über 1 Milliarde Menschen auch bereit in ein Land auszuwandern, in denen es ihnen wahrscheinlich besser geht. So viele können wir nicht aufnehmen. Es stellt sich also die Frage wann wir begrenzen und ob wir uns Einwanderer aussuchen.
Wann beginnen wir die Fluchtursachen zu bekämpfen. Ein Bewässerungsprojekt für Shingal wäre billig und effektiv z.B. einen Kanal vom Tigriss um das Shingalgebirge und wieder zurück bauen. Die Zementwerke in Shingal und Kobane ausbauen.

Wäre die Entwicklungshilfe die in die Türkei fließen soll, in den von Isis befreiten Gebieten nicht besser angelegt?
viele Grüße

Paul

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Barbarossa
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Das dänische Parlament hat den Beschluss gefasst, dass Flüchtlinge mit Vermögen ihren Aufenthalt mitzufinanzieren haben. So müssen Wertgegenstände (ausgenommen Eheringe u. ä.) und Bargeld im Wert von mehr als 10.000 Kronen (umgerechnet rund 1.340 Euro) abgegeben werden. Ferner müssen Flüchtlinge mit einem vorübergehenden Schutzanspruch drei Jahre auf die Familienzusammenführung warten.
Dieser von einer breiten Mehrheit des dänischen Parlaments gefasste Beschluss wird von der UN kritisiert. Ein Sprecher von UN-Generalsekretär Ban Ki Moon erklärte dazu:
"Menschen, die extrem viel erleiden mussten und die Krieg und Konflikten entkommen sind (…), sollten mit Mitgefühl, Respekt und mit all ihren Rechten als Flüchtlinge behandelt werden". Kritik kam auch vom Menschenrechtskommissar des Europarats und von Amnesty International.

Artikel lesen: http://www.zeit.de/politik/ausland/2016 ... sylgesetze
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Paul
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Die Uno könnte doch Aufnahmegebiete als UN Gebiete ausweisen. Es gibt ja einige unbesiedelte Inseln, über die sonst noch Krieg geführt wird. Vielleicht wäre auch ein dünn besiedeltes armes Land bereit die Flüchtlinge der Welt aufzunehmen, wenn die Uno die Infrastrultur zur Verfügung stellt z.B. Mauretanien für die moslemischen Flüchtlinge, Südafrika für den Rest.
Typische dünn besiedelte Einwanderungsländer wie Kanada und Australien könnten ihre Aufnahmekapazitäten ja auch noch etwas erweitern. Die Ideallösung wäre natürlich, das Saudi Arabien die Massen an Auswanderungswilligen Arabern z.B. aus Nordafrika, Syrien, Irak aufnehmen würde.
viele Grüße

Paul

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Ruaidhri
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Das dänische Parlament hat den Beschluss gefasst, dass Flüchtlinge mit Vermögen ihren Aufenthalt mitzufinanzieren haben. So müssen Wertgegenstände (ausgenommen Eheringe u. ä.) und Bargeld im Wert von mehr als 10.000 Kronen (umgerechnet rund 1.340 Euro) abgegeben werden. Ferner müssen Flüchtlinge mit einem vorübergehenden Schutzanspruch drei Jahre auf die Familienzusammenführung warten.
Auch dänische Staatsbürger behalten nicht viel, wenn sie in die staatliche Fürsorge wechseln. Seit den großen Sozialreformen ist Dänemark auch für Einheimische fordernd geworden.
Die dreijährige Wartezeit bei als vorübergehend eingestuftem Schutzanspruch ist völlig in Ordnung, weit davon weg sind wir auch nicht mehr.
Das Land gewährt Schutz- und das ist es doch, was die Flüchtlinge suchen. Den bekommen sie noch- wenn auch zu ganz anderen Konditionen und nicht komfortabel. Den bekämen sie auch in anderen europäischen Staaten, und Jan Diedrichsen hat nicht ganz unrecht, wenn er in seinem Kommentar schreibt, da werde durchaus in Europa mit zweierlei Maß gemessen.
Quelle: ( lohnt sich komplett zu lesen)
http://www.nordschleswiger.dk/news.4460 ... %C3%B6hnen
Zitat:
..."Die harte Kritik mag aus dänischer, innenpolitischer Perspektive zurecht als überzogen und ungerecht gesehen werden. Dass Dänemark mit einem anderen Maß gemessen wird, als andere Länder, die sogar noch rigider gegen Flüchtlinge vorgehen, spielt jedoch in der Wahrnehmung der europäischen Öffentlichkeit keine Rolle. Vielmehr herrscht Verwunderung und gar leichtes Entsetzen darüber, dass Dänemark – das Land, welches immer als Musterbeispiel der staatlich verordneten Hilfsbereitschaft galt –, nun zu einem Hardliner sich wandelt. Was ist dann das nächste, fragen sich viele, wenn sogar Dänemark sich in dieser tiefen europäischen Krise massiv national und abschottend ausrichtet."
Mal ganz abgesehen davon, soll doch dann UN und Co dafür sorgen, dass in den Flüchtlingslagern bessere Bedingungen einkehren und die Staaten, die dafür wieder Verpflichtung nicht zahlen und die eigene Organisation mal zur Kasse bitten!
Oder Polen, Tschechen, Ungarn, GB, USA, Australien etc. anranzen, Flüchtlinge aufzunehmen und auf gleiche Sozialversorgungsstufe wie Einheimische zu stellen!
Zurück nach Norden:
Der Nordschleswiger startet eine neue Serie zum Flüchtlingsgeschehen- mit ( möglichst) belastbaren Zahlen und Fakten und Berichten.
Wobei dem schreibenden Redakteur imho ein Fehler unterläuft, weil er vergisst, auch jene Zahlen von Migranten einzubeziehen, die über Jahre vor 2015 nach Deutschland und Dänemark kamen.
http://www.nordschleswiger.dk/news.4460 ... eigentlich?
Ach ja, und so ein bisschen Stammtish:
Deutsche Feuerwehr durfte unkontrolliert die Grenze passieren, um bei einem Großbrand im Hafen von Fredericia den dänischen Wehren zu helfen. Na, geht doch...
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LG Ruaidhri
Paul
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Jetzt kehren manche "Flüchtlinge" in ihre Heimat zurücl. Sie nehmen einfach ein Flugzeug ins relativ sichere Erbil o. Bagdad.
Viele geben zu, das sie ganz falsche Vorstellungen von Deutschland hatten und glaubten hier seien sie erwünscht und alles sei vorbereitet. Solche Falschvorstellungen sollte man doch schnell zerstören. Man kann auch die sichere Rückkehr organisieren und bei der Erstaufnahme in der Heimat helfen. Man kann sich schon fragen, warum manche Eltern das Leben ihrer Kinder in Botten riskieren, obwohl sie nicht in Lebensgefahr schweben und auch keinen Hunger leiden.
Junge Männer können zu Hause einfach auf dem Bau o. in der Landwirtschaft arbeiten und ihre Heimat aufbauen.

Jetzt gab es Festnahmen von mindestem 1 Isis Mitglied aus Algerien in einem Wohnheim. Einwanderungsländer überprüfen die Anträge von Einwanderern auf Herz und Nieren. Es gibt überhaupt keinen Grund, einen Algerier ungeprüft ins Land zu lassen.

Raqqa muß schnell befreit werden, damit die arabischen Flüchtlinge aus Syrien ein sicheres Gebiet in Syrien haben, in welches sie zurückkehren können, wenn sie nicht in die befriedeten Regimeregionen wollen. Dann müßten die Flüchtlingslager in den Nachbarländern aufgelöst werden.
viele Grüße

Paul

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