20 Jahre Mauerfall - Gibt es die Mauer in den Köpfen noch?

Kommunalwahlen, Meinungsumfragen, Konflikte, Religionen, Ereignisse

Moderator: Barbarossa

20 Jahre Mauerfall-Gibt es die Mauer in den Köpfen noch?

Sie können eine Option auswählen

 
 
Ergebnis anzeigen
Benutzeravatar
Peppone
Mitglied
Beiträge: 2414
Registriert: 30.04.2012, 18:41

Barbarossa hat geschrieben: dann bin ich wirklich manchmal geneigt, diese Frage mit "nein" zu beantworten.
:(
Ooch...jeder ist zu retten. Er muss nur gerettet werden wollen...

Beppe
norvegia
Mitglied
Beiträge: 188
Registriert: 24.08.2012, 23:34
Wohnort: neben Berlin

Barbarossa hat geschrieben:
Peppone hat geschrieben:
norvegia hat geschrieben:Und diesen Krieg gibt es tatsächlich.
Es ist nach der Wende, das entstanden was hier entstehen mußte, mit dem Zuzug der Wessis.
Hier brach ein Kulturkrieg aus.
Ein aufeinanderprallen zweier vollkommen verschiedener Kulturen.
Dann müsste ein solcher Krieg ja auch im Westen Deutschlands ausgebrochen sein. Immerhin sind nicht wenige "Ossis" in den Westen gegangen.
Ich kenne Beispiele aus München, Köln, Augsburg...keine Spur von "anderer Kultur"...
Nun ja - die Archäologie könnte in ein paar Tausend Jahren die DDR tatsächlich mal als eigenständige Kultur einstufen:
etwa als >>Plaste-und-Elaste-aus-Zschopau-Kultur<<
:mrgreen:


:(

Damit könntest du sogar Recht haben.
Unsere Plaste finden sie in 1000 Jahren noch, weil sie so gut war, während die westliche Plaste sich bis dahin aufgelöst hat...
Ich bin Ossi und ich darf so reden. ;-)
Benutzeravatar
dieter
Mitglied
Beiträge: 10152
Registriert: 29.04.2012, 09:48
Wohnort: Frankfurt/M.

norvegia hat geschrieben:
dieter hat geschrieben:
dieter hat geschrieben:Liebe Norvegia,
an der Spitze des Staates steht eine protestantische Pfarrerstochter aus der Uckermark und ein ev. Pfarrer aus Rostock, wie kannst Du da noch schreiben, ihr werdet vom Westen regiert :?: Der MP von Brandenburg Platzeck, wo Du sicherlich wohnst ist, ebenfals Ossi. :wink:
Die Frau ist bei uns ein Wendehals.
Ein Mensch praktisch, der sich jedem System anpaßt.
Und wenn jetzt das 3. Reich wieder gekommen wäre, hätte sie sich diesem dann auch angepaßt...
Liebe Norvegia,
was ist mit Gauck, der im Widerstand zu den Sozialisten/Kommunisten war, dessen Vater nach der SU verscleppt wurde und mit Platzeck, sind die auch Wendehälse :?:
Eine Bemerkung zu Gauck findet sich unter Atheismus...[/quote]
Liebe Norvegia,
Du läßt mich also suchen :?: Was ist mit Platzeck :?:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
Benutzeravatar
Peppone
Mitglied
Beiträge: 2414
Registriert: 30.04.2012, 18:41

dieter hat geschrieben:Du läßt mich also suchen :?:
Logisch. Wir Wessis soll´n doch auch mal was tun... :mrgreen:

Beppe
norvegia
Mitglied
Beiträge: 188
Registriert: 24.08.2012, 23:34
Wohnort: neben Berlin

Ich kann das ja mal reinkopieren...


Re: Ursachen für den starken Atheismus

Beitragvon norvegia » 04.09.2012, 00:09
Ich denke, daß es daran lag, daß der real existierende Sozialismus, einfach eine gute Konkurenz war zur Kirche.
Dieses ganze Nächstenliebezeug und so wurde ja in DDR real gelebt.
Was dazu führte, daß die Flucht in den Glauben, wie sie im Westen bis heute ja noch stattfindet, nicht mehr nötig war.

Und ich denke auch, daß es kein Zufall war damals, daß es ausgerechnet immer irgendwelche Kirchenleute waren, die gegen den Sozialismus hetzten.
Denn dieser zog ihnen ganz massiv die Schäfchen ab.
Für sie war es eine Konkurenz, weshalb sie nur noch lästerten über die bösen Sozialismus.
Und ich denke auch, daß ein Großteil dieser Wende"helden", daß damals nur taten um sich halt wichtig zu machen in irgendeiner Form und wieder neue Schäfchen zu bekommen auf diese Art.
Das gleiche denke ich übrigens auch über unseren Bundespräsidenten...
Ich bin Ossi und ich darf so reden. ;-)
Benutzeravatar
Barbarossa
Mitglied
Beiträge: 15523
Registriert: 09.07.2008, 16:46
Wohnort: Mark Brandenburg

norvegia hat geschrieben:Ich kann das ja mal reinkopieren...


Re: Ursachen für den starken Atheismus

Beitragvon norvegia » 04.09.2012, 00:09
Ich denke, daß es daran lag, daß der real existierende Sozialismus, einfach eine gute Konkurenz war zur Kirche.
Dieses ganze Nächstenliebezeug und so wurde ja in DDR real gelebt.
Was dazu führte, daß die Flucht in den Glauben, wie sie im Westen bis heute ja noch stattfindet, nicht mehr nötig war.

Und ich denke auch, daß es kein Zufall war damals, daß es ausgerechnet immer irgendwelche Kirchenleute waren, die gegen den Sozialismus hetzten.
Denn dieser zog ihnen ganz massiv die Schäfchen ab.
Für sie war es eine Konkurenz, weshalb sie nur noch lästerten über die bösen Sozialismus.
Und ich denke auch, daß ein Großteil dieser Wende"helden", daß damals nur taten um sich halt wichtig zu machen in irgendeiner Form und wieder neue Schäfchen zu bekommen auf diese Art.
Das gleiche denke ich übrigens auch über unseren Bundespräsidenten...
Da denkst du aber irgendwie nicht richtig.
Denn du vergisst dabei, daß die DDR kein Rechtsstaat war, wo man also vor Rechtsbrüchen oder gar Menschenrechtsverletzungen der staatlichen Behörden und "Ordnungskräfte" eben nicht geschützt war.

[Polemisch gesagt:
§1: Der Polizist hat immer Recht.
§2: Sollte der Polizist einmal nicht Recht haben, tritt automatisch §1 in Kraft.]

Das, was der Staat hätte tun sollen - nämlich die Rechte der Bürger zu schützen - mußten Bürgerrechtler tun. Und besonders Kirchenvertreter taten sich hier hervor, da die Kirchen durch die Religionsfreiheit vor Übergriffen des Staates noch am sichersten waren.
Und das ist der eigentliche Grund, warum die Kirche und deren Vertreter in der DDR sich so engagiert haben:
Weil die Kirche der einzige Ort war, wo es überhaupt möglich war. Nur unter dem Dach der Kirchen konnten sich die ersten Bürgerrechtsbewegungen bilden. Jede Bewegung, die versuchte, sich außerhalb der Kirchen zu gründen, wurde massiv bekämpft. Dafür gibt es auch ein Beispiel, siehe: Initiative Frieden und Menschenrechte (IFM)
Die Diskussion ist eröffnet!

Jedes Forum lebt erst, wenn Viele mitdiskutieren.
Schreib auch du deine Meinung! Nur kurz registrieren und los gehts! ;-)
norvegia
Mitglied
Beiträge: 188
Registriert: 24.08.2012, 23:34
Wohnort: neben Berlin

Ich habe die DDR immer als Rechtsstaat empfunden.
Selbst den Bau der Mauer fand ich legitim.
War es doch in erster Linie nichts politisches, sondern eine reine Rechenaufgabe.
Der Westen zog damals doch all unsere Facharbeiter ab.
Facharbeiter die wir auf DDR-Kosten ausbildeten und dann im Westen das Bruttosozalprodukt erwirtschaften.
Das war auch der einzige Grund, warum jemand mit einem Ausreiseantrag nicht mehr studieren durfte hier.
Nicht weil er politisch diskriminiert wurde, von den bösen Kommunisten, sondern weil der Staat sich da sagte, warum soll ich die Ausbildung noch bezahlen...
Ich bin Ossi und ich darf so reden. ;-)
Benutzeravatar
Barbarossa
Mitglied
Beiträge: 15523
Registriert: 09.07.2008, 16:46
Wohnort: Mark Brandenburg

Tja - so ist das eben mit der unterschiedlichen Wahrnehmung.
Ich habe jedenfalls schon vor 1989 wahrgenommen, daß ich in einem Staat lebte, der seine Bürger lieber an der "Mauer" erschoss, als sie einfach gehen zu lassen. Ein Staat, der ein Menschenleben so gering schätzt, konnte im Grunde nicht "mein Staat" sein. Das war mir jedenfalls schon vor ´89 klar. Nur man war eben hinter dieser Mauer eingesperrt...
Das war meine Wahrnehmung.
Die Diskussion ist eröffnet!

Jedes Forum lebt erst, wenn Viele mitdiskutieren.
Schreib auch du deine Meinung! Nur kurz registrieren und los gehts! ;-)
norvegia
Mitglied
Beiträge: 188
Registriert: 24.08.2012, 23:34
Wohnort: neben Berlin

Barbarossa hat geschrieben:Tja - so ist das eben mit der unterschiedlichen Wahrnehmung.
Ich habe jedenfalls schon vor 1989 wahrgenommen, daß ich in einem Staat lebte, der seine Bürger lieber an der "Mauer" erschoss, als sie einfach gehen zu lassen. Ein Staat, der ein Menschenleben so gering schätzt, konnte im Grunde nicht "mein Staat" sein. Das war mir jedenfalls schon vor ´89 klar. Nur man war eben hinter dieser Mauer eingesperrt...
Das war meine Wahrnehmung.
Republikflucht war nun mal ein Straftatbestand.
Und jeder der ging, wußte daß er geltende Gesetze verstieß.
Jeder andere Staat nimmt sich auch das Recht herraus illegale Grenzübertritte zu unterbinden.

Und von den paar die abgehauen waren, die taten es auch nicht, um vorm Kommunismus zu fliehen, sondern weil sie Dollarzeichen dabei in den Augen hatten.
Sie ließen sich blenden, von der westlichen Propaganda über den goldenen Westen.
Um dann kurze Zeit später festzustellen, daß alles Lüge war...
Ich bin Ossi und ich darf so reden. ;-)
Der Germane
Mitglied
Beiträge: 402
Registriert: 27.02.2012, 14:48
Wohnort: Germanien

norvegia hat geschrieben:Ich habe die DDR immer als Rechtsstaat empfunden.
Selbst den Bau der Mauer fand ich legitim.
War es doch in erster Linie nichts politisches, sondern eine reine Rechenaufgabe.
Der Westen zog damals doch all unsere Facharbeiter ab.
Facharbeiter die wir auf DDR-Kosten ausbildeten und dann im Westen das Bruttosozalprodukt erwirtschaften.
Das war auch der einzige Grund, warum jemand mit einem Ausreiseantrag nicht mehr studieren durfte hier.
Nicht weil er politisch diskriminiert wurde, von den bösen Kommunisten, sondern weil der Staat sich da sagte, warum soll ich die Ausbildung noch bezahlen...
Welche Facharbeiter?
Von Waren mit der Aufschrift "Made in GDR" hatten wir im Westen keinen Bedarf, denn dann konnte man den Chinaramsch auch gleich kaufen.

Was von den "DDR-lern" gut war, daß waren teils Literaturen/Fachbücher/Sachbücher - wen man das in jedem zweiten Satz vorkommende "Faschistische Deutschland" sich wegdenkte, waren die Dinger nicht schlecht.
Das wars dann aber mit der DDR-Herrlichkeit auch schon gewesen!


Träume weiter, wandere nach Nord-Korea aus, denn da haste annähernd Deine "Tätarä" wieder -
O heilig Herz der Völker, des hohen Gesanges und der göttlichen Ahnung.
Ernste und holde Heimat, Du Land der Liebe - O laß mich knien an Deinem
erschütternden Grabe.


Zum Gruße
Der Germane
norvegia
Mitglied
Beiträge: 188
Registriert: 24.08.2012, 23:34
Wohnort: neben Berlin

Der Germane hat geschrieben:
norvegia hat geschrieben:Ich habe die DDR immer als Rechtsstaat empfunden.
Selbst den Bau der Mauer fand ich legitim.
War es doch in erster Linie nichts politisches, sondern eine reine Rechenaufgabe.
Der Westen zog damals doch all unsere Facharbeiter ab.
Facharbeiter die wir auf DDR-Kosten ausbildeten und dann im Westen das Bruttosozalprodukt erwirtschaften.
Das war auch der einzige Grund, warum jemand mit einem Ausreiseantrag nicht mehr studieren durfte hier.
Nicht weil er politisch diskriminiert wurde, von den bösen Kommunisten, sondern weil der Staat sich da sagte, warum soll ich die Ausbildung noch bezahlen...
Welche Facharbeiter?
Von Waren mit der Aufschrift "Made in GDR" hatten wir im Westen keinen Bedarf, denn dann konnte man den Chinaramsch auch gleich kaufen.

Was von den "DDR-lern" gut war, daß waren teils Literaturen/Fachbücher/Sachbücher - wen man das in jedem zweiten Satz vorkommende "Faschistische Deutschland" sich wegdenkte, waren die Dinger nicht schlecht.
Das wars dann aber mit der DDR-Herrlichkeit auch schon gewesen!


Träume weiter, wandere nach Nord-Korea aus, denn da haste annähernd Deine "Tätarä" wieder -
Das mein lieber glaubst du ja wohl selber nicht...
Was glaubst du wohl, wieviele DDR-Artikel bei euch verkauft wurden, wovon ihr nichts wußtet, weil sie bei euch unter
Decknamen verkauft wurden?
Ich benutze auch bis heute noch meinen DDR-Mixer z.B. während man Mixer aus dem Westen nach einem Jahr wegschmeissen kann.
Und ich nutze auch bis heute noch Plastewannen und Wäschekörbe aus der DDR die tadellos halten.
Während westliche Plaste nach einem Jahr sich in Wohlgefallen und seine Moleküle auflöst.
Ich habe fast noch meinen ganzen Hausstand aus der DDR, weil nichts davon kaputt geht und ich nichts neues brauch seitdem.
Und wenn ich ein Werkzeug brauche, was ich auch als solches nutzen möchte, nehme ich auch den Schraubenschlüssel aus der DDR.
Der erste FCKW-freie Kühlschrank wurde übrigens in der DDR erfunden und von dort auch in den Westen exportiert.
Ich bin Ossi und ich darf so reden. ;-)
norvegia
Mitglied
Beiträge: 188
Registriert: 24.08.2012, 23:34
Wohnort: neben Berlin

Damit hier erst gar keine Mißverständnisse aufkommen, ob der wirklichen Qualität der DDR-Produkte, stelle ich mal einen ebay-link dazu ein.

Made in GDR!!!

http://www.ebay.de/itm/Ruhrgerat-Mixer- ... 3cca3bd35f

Der gleiche Mixer wurde im Westen als hanseatic rg 28 verkauft.
Wurde gebaut bei aka electric in der DDR und exportiert. Dann unter anderem Namen im Westen verkauft.

Und wenn man sich mal den Preis anguckt, der für diesen steinalten Ostschrott noch bezahlt wird, bekommt man so ein bisschen ein Gefühl, wie gut die Dinger wirklich waren...
Ich bin Ossi und ich darf so reden. ;-)
Der Germane
Mitglied
Beiträge: 402
Registriert: 27.02.2012, 14:48
Wohnort: Germanien

Das Teil hat keinen materiellen Wert, sondern ist eher für einen Ostalgiesammler von Bedeutung.
Derjenige kauft sich das Zeugs, putzt es bis Ultimo und ab in die Vitrine zu den anderen Staubfängern.

Bei unseren West-Gütern verhält es sich nicht anders.
Da werden Sachen gekauft, unglaublich! Aber, jedem "Tierchen sein Blessierchen" - Warum auch nicht -
O heilig Herz der Völker, des hohen Gesanges und der göttlichen Ahnung.
Ernste und holde Heimat, Du Land der Liebe - O laß mich knien an Deinem
erschütternden Grabe.


Zum Gruße
Der Germane
norvegia
Mitglied
Beiträge: 188
Registriert: 24.08.2012, 23:34
Wohnort: neben Berlin

Der Germane hat geschrieben:Das Teil hat keinen materiellen Wert, sondern ist eher für einen Ostalgiesammler von Bedeutung.
Derjenige kauft sich das Zeugs, putzt es bis Ultimo und ab in die Vitrine zu den anderen Staubfängern.

Bei unseren West-Gütern verhält es sich nicht anders.
Da werden Sachen gekauft, unglaublich! Aber, jedem "Tierchen sein Blessierchen" - Warum auch nicht -

Mein Mixer ist übrigens nicht zum putzen da, sondern ich benutze ihn fast täglich...

Norvegia ist nämlich Milchshake-süchtig.
Und ich benutze den alten DDR-Mixer fast täglich dazu.
Ich bin Ossi und ich darf so reden. ;-)
Benutzeravatar
Peppone
Mitglied
Beiträge: 2414
Registriert: 30.04.2012, 18:41

norvegia hat geschrieben:Republikflucht war nun mal ein Straftatbestand.
Da sind wir wieder bei der Frage, die auch nach 45 schon auftauchte: Ist alles, was (geschriebenes) Recht ist, auch rechtens?
45 kam man zu dem Schluss: Nein.
norvegia hat geschrieben:Und jeder der ging, wußte daß er geltende Gesetze verstieß.
Jeder andere Staat nimmt sich auch das Recht herraus illegale Grenzübertritte zu unterbinden.
Aber nicht mit Selbstschussanlagen.
norvegia hat geschrieben:Und von den paar die abgehauen waren, die taten es auch nicht, um vorm Kommunismus zu fliehen, sondern weil sie Dollarzeichen dabei in den Augen hatten.
Sie ließen sich blenden, von der westlichen Propaganda über den goldenen Westen.
Um dann kurze Zeit später festzustellen, daß alles Lüge war...
Dann sieh dir mal die Biographien nur der bekanntesten Flüchtlinge an...
Dann wirst du merken, dass du da grad massive Vorurteile von dir gibst, die bei den meisten Flüchtlingen einfach nicht zutreffen.

Beppe
Antworten
  • Vergleichbare Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag

Zurück zu „Gesellschaft“