Ein Autozulieferer in Limbach entläßt 800 Arbeiter , weil der Trend zum E - Auto dessen Produkte nichtig macht .
Der Fortschritt ( ? ) fordert Opfer .
Opfer der technischen Entwicklung: Die Arbeitsplätze
Moderator: Barbarossa
Der technische Fortschritt vernichtet sicherlich Arbeitsplätze, schafft aber auch neue. Die große Stärke der Republik war stets, sich an diese Entwicklungen anzupassen - auch wenn das vom Einzelnen viel abverlangen wird.
Es gibt ja in der Vergangenheit zahlreiche Beispiele für diese Veränderungen: Landwirtschaft und Bergbau beispielsweise.
Es gibt ja in der Vergangenheit zahlreiche Beispiele für diese Veränderungen: Landwirtschaft und Bergbau beispielsweise.
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He has called on the best that was in us. There was no such thing as half-trying. Whether it was running a race or catching a football, competing in school—we were to try. And we were to try harder than anyone else. We might not be the best, and none of us were, but we were to make the effort to be the best. "After you have done the best you can", he used to say, "the hell with it". Robert F. Kennedy - Tribute to his father
He has called on the best that was in us. There was no such thing as half-trying. Whether it was running a race or catching a football, competing in school—we were to try. And we were to try harder than anyone else. We might not be the best, and none of us were, but we were to make the effort to be the best. "After you have done the best you can", he used to say, "the hell with it". Robert F. Kennedy - Tribute to his father
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Welch ein Trost für 800 Familien an diesem Wochenende .
Lieben Dank im Namen der Betroffenen !
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Feldwebel 57 schrieb: "Ein Autozulieferer in Limbach entläßt 800 Arbeiter , weil der Trend zum E - Auto dessen Produkte nichtig macht . Der Fortschritt ( ? ) fordert Opfer ."
Der sog. Fortschrift bezüglich der E-Autos ist ja kein neuer Fortschritt. Seit mehr als 10 Jahren ist das E-Auto im Gespräch und aus ökologischer Sicht wünschenswert.
Wenn nun diese Firma in Limbach jetzt 800 Arbeitsplätze vernichtet, stellt sich die Frage, ob die Firmenleitung die letzten mindestens zehn Jahre den Fortschritt "verschlafen" hat. Es ist üblich, sich anzupassen und einen Strukturwandel in der eigenen Firma vorzubereiten. Welches Unternehmen kann es sich denn leisten, auf "einem Bein" zu stehen. Eine verantwortungsbewusste Firmenleitung sucht ständig nach Alternativen.
Außerdem wäre hier zu prüfen, warum denn heute schon Entlassungen vorgenommen werden, obwohl die Zuliefererindustrie mindestens noch 5 - 10 Jahre gebraucht wird..
Der sog. Fortschrift bezüglich der E-Autos ist ja kein neuer Fortschritt. Seit mehr als 10 Jahren ist das E-Auto im Gespräch und aus ökologischer Sicht wünschenswert.
Wenn nun diese Firma in Limbach jetzt 800 Arbeitsplätze vernichtet, stellt sich die Frage, ob die Firmenleitung die letzten mindestens zehn Jahre den Fortschritt "verschlafen" hat. Es ist üblich, sich anzupassen und einen Strukturwandel in der eigenen Firma vorzubereiten. Welches Unternehmen kann es sich denn leisten, auf "einem Bein" zu stehen. Eine verantwortungsbewusste Firmenleitung sucht ständig nach Alternativen.
Außerdem wäre hier zu prüfen, warum denn heute schon Entlassungen vorgenommen werden, obwohl die Zuliefererindustrie mindestens noch 5 - 10 Jahre gebraucht wird..
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Für die Zukunft gilt: Automatisierung, Digitalisierung und Künstliche Intelligenz. Das hält auch kein Politiker mehr auf, auch wenn so manch ein Grüner einen Öko-Faschismus mit Verboten haben möchte.
Spätestens wenn es Roboter gibt, die menschenähnlich (Androiden) Tätigkeiten verrichten können, ist es um die meisten Arbeitsplätze in vielen Berufsgruppen geschehen. Wer das für Zukunftsmusik hält, der sollte sich mal fragen, wie lange es noch dauert bis selbständigfahrende Fahrzeuge im Straßenverkehr zum Alltag gehören ? Wer braucht dann noch Taxifahrer, Busfahrer und andere Berufskraftfahrer ?
Der Ruf der Wirtschaft nach Arbeitskräften ist nur kurzfristig gedacht. Je schneller die technische Entwicklung voranschreitet, desto weniger brauchen wir sogen. "Fachkräfte". Vor allem schon gar nicht aus dem EU-Ausland. Das wäre dann nur eine Zuwanderung ins Sozialsystem, das dann durch Millionen Arbeitslose schon arg strapaziert würde. Der Staat könnte sich nur mit einem bedingungslosen Grundeinkommen retten, wie im ALTEN ROM gibt es dann "Brot und Spiele". Die Römer hatten früher viele Sklaven (durch ihre Kriege erworben), sodaß sich die meisten Römer diese leisten konnten. In der Zukunft sind es dann Roboter mit KI und Maschinen, die die Arbeit der Menschen übernehmen. Wer glaubt, daß das man irgendwie verhindern kann, der ist ein Träumer. Gerade in Asien (speziell in China) wird an KI geforscht und das kann hier auch kein Grüner-Utopist aufhalten.
Spätestens wenn es Roboter gibt, die menschenähnlich (Androiden) Tätigkeiten verrichten können, ist es um die meisten Arbeitsplätze in vielen Berufsgruppen geschehen. Wer das für Zukunftsmusik hält, der sollte sich mal fragen, wie lange es noch dauert bis selbständigfahrende Fahrzeuge im Straßenverkehr zum Alltag gehören ? Wer braucht dann noch Taxifahrer, Busfahrer und andere Berufskraftfahrer ?
Der Ruf der Wirtschaft nach Arbeitskräften ist nur kurzfristig gedacht. Je schneller die technische Entwicklung voranschreitet, desto weniger brauchen wir sogen. "Fachkräfte". Vor allem schon gar nicht aus dem EU-Ausland. Das wäre dann nur eine Zuwanderung ins Sozialsystem, das dann durch Millionen Arbeitslose schon arg strapaziert würde. Der Staat könnte sich nur mit einem bedingungslosen Grundeinkommen retten, wie im ALTEN ROM gibt es dann "Brot und Spiele". Die Römer hatten früher viele Sklaven (durch ihre Kriege erworben), sodaß sich die meisten Römer diese leisten konnten. In der Zukunft sind es dann Roboter mit KI und Maschinen, die die Arbeit der Menschen übernehmen. Wer glaubt, daß das man irgendwie verhindern kann, der ist ein Träumer. Gerade in Asien (speziell in China) wird an KI geforscht und das kann hier auch kein Grüner-Utopist aufhalten.
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Hier hat Marianne aus meiner Sicht Recht .
Verantwortungsbewußte Firmen warten nicht bis fünf vor zwölf !
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Das nennt man Diversifikation ! Aber das hat schon manch ein Unternehmen auch in Probleme gebracht. Nokia hat mal Stiefel (Gummistiefel) produziert, um dann Handys herzustellen. Tja.....
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Das ist eine interessante Neuigkeit , danke , lieber Cherusker !
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