Ralph hat geschrieben:Diplomatisch korrekt handeln und ein nicht demokratisches China zufrieden stellen oder ein Zeichen für die Demokratie setzen & regimekritische Autoren zu Wort kommen lassen - für mich ist klar die zweite Möglichkeit die richtige Wahl.
Genau so sehe ich das auch, zumal es hier um eine
Buchmesse geht und nicht um einen Staatsbesuch. Bei letzterem ist zwar Diplomatie angebracht, aber nicht bei einer kulturellen Veranstaltung. Das darf nun wirklich nicht passieren, denn sonst können wir uns auch gleich zu einer Kolonie Chinas erklären.
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