Ich werde das heute Abend verfolgen - bin noch in der Uni. Danke für die Meldung Renegat.
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Sieben Bierbrauer wurden verurteilt
Moderator: Barbarossa
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He has called on the best that was in us. There was no such thing as half-trying. Whether it was running a race or catching a football, competing in school—we were to try. And we were to try harder than anyone else. We might not be the best, and none of us were, but we were to make the effort to be the best. "After you have done the best you can", he used to say, "the hell with it". Robert F. Kennedy - Tribute to his father
He has called on the best that was in us. There was no such thing as half-trying. Whether it was running a race or catching a football, competing in school—we were to try. And we were to try harder than anyone else. We might not be the best, and none of us were, but we were to make the effort to be the best. "After you have done the best you can", he used to say, "the hell with it". Robert F. Kennedy - Tribute to his father
Laut der Verbraucherzentralen ist der Schaden, der den Verbrauchern entstanden ist, um ein vielfaches höher, als die 100 Millionen Euro Strafe, die die fünf Brauereien wegen verbotener Preisabsprache zahlen mussten. Der Schaden für die Verbraucher soll sich auf ca. 430 Millionen Euro belaufen. http://www.focus.de/finanzen/news/unter ... 39762.html
In den USA sind Strafen für Preisabsprachen um einiges höher als hier zu Lande .
Diese Mini- Strafe dürfte die Brauerei-Kartelle auch zukünftig nicht abhalten, den Preis des Bieres in die Höhe zu manipulieren.
Allein In Düsseldorf haben 46 Gaststätten ihre Pforten geschlossen. Es wäre das Mindeste, wenn die Bierbrauereien, wenigstens die Höhe des Schadens für die Gläubiger der insolventen Kneipen und Gaststätten bezahlen und auch den Gesamtschaden für die Verbraucher. http://www.rp-online.de/nrw/landespolit ... -1.3580443
In den USA sind Strafen für Preisabsprachen um einiges höher als hier zu Lande .
Diese Mini- Strafe dürfte die Brauerei-Kartelle auch zukünftig nicht abhalten, den Preis des Bieres in die Höhe zu manipulieren.
Allein In Düsseldorf haben 46 Gaststätten ihre Pforten geschlossen. Es wäre das Mindeste, wenn die Bierbrauereien, wenigstens die Höhe des Schadens für die Gläubiger der insolventen Kneipen und Gaststätten bezahlen und auch den Gesamtschaden für die Verbraucher. http://www.rp-online.de/nrw/landespolit ... -1.3580443
Andreas Mundt, Präsident des Bundeskartellamtes: „Durch unsere Ermittlungen konnten wir Absprachen zwischen Brauereien nachweisen, die überwiegend auf rein persönlichen und telefonischen Kontakten beruhten. Für Fassbier wurden die Preiserhöhungen der Jahre 2006 und 2008 in der Größenordnung von jeweils fünf bis sieben Euro pro Hektoliter abgesprochen. Für Flaschenbier wurde in 2008 eine Preiserhöhung abgesprochen, die zu einer Verteuerung des 20-Flaschen-Kastens von einem Euro führen sollte.“
Die Preiserhöhungen stimmten die AB InBev, Veltins und Warsteiner mit in Nordrhein-Westfalen tätigen regionalen Brauereien u.a. (Barre) auf Sitzungen des regionalen Brauereiverbandes im Juni 2006 und September 2007 ab.
http://www.bundeskartellamt.de/SharedDo ... biere.html
Dazu das Statement der Brauerei Barre :
Zur Presseveröffentlichung des Bundeskartellamts
Statement von Christoph Barre, geschäftsführender Gesellschafter der Privatbrauerei Ernst Barre, zur
Presseveröffentlichung des Bundeskartellamts vom 13.1.2014
Im Zusammenhang mit dem Kartellrechtsverfahren gegen deutsche Großbrauereien wurde in einer heutigen Pressemeldung des Bundeskartellamts auch unser Unternehmen, die Privatbrauerei Barre, erwähnt. Damit wird der Eindruck erweckt, wir, ein mittelständisches Unternehmen der Brauwirtschaft, hätten uns in den Jahren 2006 und 2008 aktiv an Preisabsprachen in der Bierbranche beteiligt.
Dieses bestreiten wir mit Nachdruck! http://barre.de/inhalte/pressemitteilun ... lamts.html
Die Preiserhöhungen stimmten die AB InBev, Veltins und Warsteiner mit in Nordrhein-Westfalen tätigen regionalen Brauereien u.a. (Barre) auf Sitzungen des regionalen Brauereiverbandes im Juni 2006 und September 2007 ab.
http://www.bundeskartellamt.de/SharedDo ... biere.html
Dazu das Statement der Brauerei Barre :
Zur Presseveröffentlichung des Bundeskartellamts
Statement von Christoph Barre, geschäftsführender Gesellschafter der Privatbrauerei Ernst Barre, zur
Presseveröffentlichung des Bundeskartellamts vom 13.1.2014
Im Zusammenhang mit dem Kartellrechtsverfahren gegen deutsche Großbrauereien wurde in einer heutigen Pressemeldung des Bundeskartellamts auch unser Unternehmen, die Privatbrauerei Barre, erwähnt. Damit wird der Eindruck erweckt, wir, ein mittelständisches Unternehmen der Brauwirtschaft, hätten uns in den Jahren 2006 und 2008 aktiv an Preisabsprachen in der Bierbranche beteiligt.
Dieses bestreiten wir mit Nachdruck! http://barre.de/inhalte/pressemitteilun ... lamts.html
Die Preissabsprachen haben den Brauereien nicht genützt. Der Umsatz und Absatz z.B. der Bitburger- Braugruppe ist erneut zurückgegangen, so berichtete die Zeitung des " Trierschen Volksfreunds". Außerdem plane die Bitburger- Braugruppe wieder eine Preiserhöhung und zwar nach der Fußball - WM in Brasilien. Der Umsatz sei von 774 Millionen Euro (2012) auf 770 Millionen Euro (2013) , der Absatz von 7,49 auf 7,47 Millionen Hektoliter zurückgegangen. Die steigenden Energie- und Personalkosten sowie der weiter sinkende Absatz zwingen die Braugruppe zu der nächsten Preiserhöhung.
- Barbarossa
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Ich glaube eher, die meisten werden nach anderen Sorten greifen.dieter hat geschrieben:...
dann wird noch weniger getrunken.
Die Diskussion ist eröffnet!
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Schreib auch du deine Meinung! Nur kurz registrieren und los gehts!
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Lieber Barbarossa,Barbarossa hat geschrieben:Ich glaube eher, die meisten werden nach anderen Sorten greifen.dieter hat geschrieben:...
dann wird noch weniger getrunken.
die dann auch teuer werden.
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
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