Aktivität auf Geschichte-Wissen
Moderator: Barbarossa
- Barbarossa
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Persönliche Anfeindungen sollten wir bitte schön unterlassen. Das gibt nur böses Blut und führt zu nichts.
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Die Ausrichtung eines Forums hängt in erster Linie von den Stammusern ab. Ich denke nicht, dass man durch Anschubsen viel erreichen kann, schließlich kann jeder Threads eröffnen. Wenn da keiner engagiert drauf antwortet, ist das Thema am nächsten Tag schon wieder verschwunden.Ralph hat geschrieben:Ich bin gerade eher sporadisch im Forum unterwegs - wobei mich ein Wahlfieber überhaupt nicht gepackt hat; im Gegenteil habe ich von der Dauer-Wahl-Beschallung via TV, Radio und Zeitung so langsam genug.Peppone hat geschrieben:Eine Anregung: Mir fällt auf, dass in letzter Zeit vor allem Politik-Themen diskutiert werden. Die Foren, in denen es rein um Geschichte geht, verstauben dagegen aber.
Ich habe in den vergangenen Wochen schon mal hier und da versucht, den einen oder anderen Geschichts-thread wieder zum Laufen zu bringen, vergebens. Genau das fehlt mir aber hier im Forum zunehmend.
Sind euch tatsächlich die interessanten Geschichts-Themen ausgegangen oder ist das das Wahlfieber, das euch alle gepackt hat?!?
Beppe
Es wäre aber tatsächlich wünschenswert, wenn historische Themen verstärkt diskutiert würden. Es kommt aber oft zu einer Vermischung, in der historische Fakten in politische Themen eingebracht werden, was auch wünschenswert ist.
Eventuell gibt es noch ein paar historische Themen, die unser Moderator anschubsen möchte.
Für rein geschichtliche Themen gibt es darüberhinaus andere Foren. Wenn mich ein solches Thema umtreibt, würde ich es nicht hier eröffnen, da bin ich ganz ehrlich.
Das Profil dieses Forums könnte sich in diese Richtung entwickeln, dahin geht jedenfalls mein Interesse. Ok, die Diskussionen sind noch nicht wirklich offen, es schleichen sich leider immer wieder Verkündigungs- und Bekenntnisposts ein. Daran kann man aber arbeiten, wenn man sich auf substantielle Inhalte der anderen User bezieht, was im wirklichen Leben dem Zuhören entspricht.Ralph hat geschrieben:Es kommt aber oft zu einer Vermischung, in der historische Fakten in politische Themen eingebracht werden, was auch wünschenswert ist.
Ein weiteres Problem ist die politische Richtung des Forums, ich denke, das meinte Vergobret. Es gibt im Netz unendlich viele Foren, bes für Leute mit Extrempositionen, die neigen zum Auswabern. Ein bekanntes Netzproblem, für Betreiber und Moderation eine schwierige Gradwanderung. Denn wenn eine Richtung mit aggressiven Stammtischposts oder ermüdenden Tiraden überhand nimmt, könnten sich die anderen User zurückziehen, weil sie nicht in einem solchen Forum schreiben wollen.
Lieber Renegat,Renegat hat geschrieben:Ralph hat geschrieben:Das Profil dieses Forums könnte sich in diese Richtung entwickeln, dahin geht jedenfalls mein Interesse. Ok, die Diskussionen sind noch nicht wirklich offen, es schleichen sich leider immer wieder Verkündigungs- und Bekenntnisposts ein. Daran kann man aber arbeiten, wenn man sich auf substantielle Inhalte der anderen User bezieht, was im wirklichen Leben dem Zuhören entspricht.
willst Du eine Zensur einführen Diskussionen entzünden sich,weil es in jedem Forum Verkündung- und Bekenntnisposts gibt. Ich habe auch schon hier viele geschichtliche Ereignisse angesprochen, zur Zeit über den Neandertaler. Eine Diskussion ist total erwünscht.
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
Ich will gar nichts einführen, habe nur meine Meinung zum Beitrag von Peppone und Ralph gesagt.dieter hat geschrieben:Lieber Renegat,Renegat hat geschrieben:Ralph hat geschrieben:Das Profil dieses Forums könnte sich in diese Richtung entwickeln, dahin geht jedenfalls mein Interesse. Ok, die Diskussionen sind noch nicht wirklich offen, es schleichen sich leider immer wieder Verkündigungs- und Bekenntnisposts ein. Daran kann man aber arbeiten, wenn man sich auf substantielle Inhalte der anderen User bezieht, was im wirklichen Leben dem Zuhören entspricht.
willst Du eine Zensur einführen Diskussionen entzünden sich,weil es in jedem Forum Verkündung- und Bekenntnisposts gibt. Ich habe auch schon hier viele geschichtliche Ereignisse angesprochen, zur Zeit über den Neandertaler. Eine Diskussion ist total erwünscht.
Wiederhole das gern nochmal, ich habe nichts gegen rein geschichtliche Themen, meine aber, dass es dafür andere Foren gibt, die wir ja beide kennen.
Seit euer altes Forum dicht gemacht hat, hat sich dieses GW-Forum recht gut entwickelt, auch weil einige User hier gelandet sind. Mein Eindruck ist, das sich die Profile zumindest dieser beiden Foren (es gibt noch andere) unterschiedlich entwickeln. Diese Rückmeldung wollte ich Ralph geben, den ich für einen engagierten Betreiber halte, der Neuerungen und Anpassungen sehr offen gegenübersteht, was ich sehr wichtig finde.
Genauso wichtig sind aber die Interessen der Stammuser und da kann man nichts erzwingen.
Dass du ein Neanderthalerthema aufgemacht hast, finde ich gut und lobenswert, vielleicht sage ich da auch mal was, wenn sich was neues ergibt. Es reizt mich ´halt nicht so sehr, weil das Thema schon in diversen Foren von allen Seiten durchgekaut wurde. Was wahrscheinlich auf alle geschichtlichen Themen zutrifft, wenn man sie ohne Bezug zur Gegenwart diskutieren will. Darum fand ich Ralphs Einwurf ja so wichtig.
Ralph hat geschrieben: Es wäre aber tatsächlich wünschenswert, wenn historische Themen verstärkt diskutiert würden. Es kommt aber oft zu einer Vermischung, in der historische Fakten in politische Themen eingebracht werden, was auch wünschenswert ist.
Danke für eure Rückmeldungen! Ich habe mir alles notiert - allgemein möchte ich betonen: Ich sehe Geschichte-Wissen auf einem guten Wachstumskurs. Insbesondere das Forum entwickelt sich (absolut nach Zahlen gesehen) sehr erfreulich und da hat natürlich unser treuer Mitgliederstamm den bedeutendsten Anteil.
Eines möchte ich noch zu bedenken geben: Anders als in (bereits angesprochenen) Foren leiten wir unsere Hausaufgaben/Schüleranfragen auf das Hausaufgaben-Portal weiter. Dort haben sich in kurzer Zeit knapp 250 Schüleranfragen angesammelt. Diese Trennung vom Forum führt natürlich dazu, dass das Forum durch solche Anfragen nicht künstlich wächst (und hierbei vor allem die Geschichte-Foren). Meine Intention dahinter war immer, dass ich das Forum als reines Kommunikationsinstrument sehe und eine Störung durch die 50. Anfrage zum Untergang der Weimarer Republik vermeiden wollte.
Allgemein hoffe ich auf ein weiteres Wachstum des Projektes - dazu benötigen wir vor allem eine engagierte Redaktion für die Hauptseite (diese zieht nach wie vor den Großteil der Besucher an (knapp 70%).
Anregen würde ich für die historischen Foren: Postet Erlebnis-, Geschehensberichte etc. pp. - ich war beim Nato-Doppelbeschluss noch nicht geboren, mich würde aber beispielsweise eure Wahrnehmung interessieren. Solche Beispiele gibt es zuhauf.
Dem ein oder anderen wird aufgefallen sein, dass ich gelegentlich Themen gestartet habe, wer für euch die besten 3 Präsidenten/Kanzler/Vorsitzenden waren - nach meinem Eindruck kommen diese Themen gut an oder?
Eines möchte ich noch zu bedenken geben: Anders als in (bereits angesprochenen) Foren leiten wir unsere Hausaufgaben/Schüleranfragen auf das Hausaufgaben-Portal weiter. Dort haben sich in kurzer Zeit knapp 250 Schüleranfragen angesammelt. Diese Trennung vom Forum führt natürlich dazu, dass das Forum durch solche Anfragen nicht künstlich wächst (und hierbei vor allem die Geschichte-Foren). Meine Intention dahinter war immer, dass ich das Forum als reines Kommunikationsinstrument sehe und eine Störung durch die 50. Anfrage zum Untergang der Weimarer Republik vermeiden wollte.
Allgemein hoffe ich auf ein weiteres Wachstum des Projektes - dazu benötigen wir vor allem eine engagierte Redaktion für die Hauptseite (diese zieht nach wie vor den Großteil der Besucher an (knapp 70%).
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He has called on the best that was in us. There was no such thing as half-trying. Whether it was running a race or catching a football, competing in school—we were to try. And we were to try harder than anyone else. We might not be the best, and none of us were, but we were to make the effort to be the best. "After you have done the best you can", he used to say, "the hell with it". Robert F. Kennedy - Tribute to his father
He has called on the best that was in us. There was no such thing as half-trying. Whether it was running a race or catching a football, competing in school—we were to try. And we were to try harder than anyone else. We might not be the best, and none of us were, but we were to make the effort to be the best. "After you have done the best you can", he used to say, "the hell with it". Robert F. Kennedy - Tribute to his father
- Barbarossa
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So eine Umfrage ist mal was anderes und bringt zudem noch etwas Spannung rein.
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Das stimmt, habe mir die Hausaufgabenhilfe eben angesehen, vollkommen ausreichend, wenn man davon ausgeht, dass gerade Schüleranfragen mehrfach gepostet werden und Wiki als erste Infoquelle ebenso verfügbar und bekannt ist. Gerade von Lexika-Seiten wie Wiki sollten sich Foren abheben.Ralph hat geschrieben:Danke für eure Rückmeldungen! Ich habe mir alles notiert - allgemein möchte ich betonen: Ich sehe Geschichte-Wissen auf einem guten Wachstumskurs. Insbesondere das Forum entwickelt sich (absolut nach Zahlen gesehen) sehr erfreulich und da hat natürlich unser treuer Mitgliederstamm den bedeutendsten Anteil.
Eines möchte ich noch zu bedenken geben: Anders als in (bereits angesprochenen) Foren leiten wir unsere Hausaufgaben/Schüleranfragen auf das Hausaufgaben-Portal weiter. Dort haben sich in kurzer Zeit knapp 250 Schüleranfragen angesammelt. Diese Trennung vom Forum führt natürlich dazu, dass das Forum durch solche Anfragen nicht künstlich wächst (und hierbei vor allem die Geschichte-Foren). Meine Intention dahinter war immer, dass ich das Forum als reines Kommunikationsinstrument sehe und eine Störung durch die 50. Anfrage zum Untergang der Weimarer Republik vermeiden wollte.
Die Hauptseite mußte ich erst suchen, du meinst sicher die blaue, wo aktuelle Forenbeiträge rechts im Kästchen stehen?Ralph hat geschrieben:Allgemein hoffe ich auf ein weiteres Wachstum des Projektes - dazu benötigen wir vor allem eine engagierte Redaktion für die Hauptseite (diese zieht nach wie vor den Großteil der Besucher an (knapp 70%).
Betrifft dann aber nur die Zeitgeschichte der letzten 70 Jahre. Finde ich im Prinzip auch gut und macht ein Forum lebendiger. Man sollte dabei nur nicht vergessen, den faktischen, möglichst objektiven Zusammenhang darzustellen. Denn persönliche Berichte sind immer subjektiv.Ralph hat geschrieben:Anregen würde ich für die historischen Foren: Postet Erlebnis-, Geschehensberichte etc. pp. - ich war beim Nato-Doppelbeschluss noch nicht geboren, mich würde aber beispielsweise eure Wahrnehmung interessieren. Solche Beispiele gibt es zuhauf.
Ranking ist Geschmackssache.Ralph hat geschrieben:Dem ein oder anderen wird aufgefallen sein, dass ich gelegentlich Themen gestartet habe, wer für euch die besten 3 Präsidenten/Kanzler/Vorsitzenden waren - nach meinem Eindruck kommen diese Themen gut an oder?
Ich nenne intern die Startseite http://geschichte-wissen.de Hauptseite - du hast Recht ja.Die Hauptseite mußte ich erst suchen, du meinst sicher die blaue, wo aktuelle Forenbeiträge rechts im Kästchen stehen?
Eine Idee, die ich gerne weiterverfolgen würde, ist diese: Abstimmungen, Umfragen und Rankings im Forum kann man sehr einfach für einen Artikel zusammenfassen. Ein Artikel der Hauptseite erreicht etwa 3 - 4 mal soviele Leser, wie ein normales Forenthema. Mit einem Verweis zurück auf das ursprüngliche Forenthema, kann man die Forenthemen bewerben und das ein oder andere neue Mitglied finden.
Da ich in absehbarer Zeit ein weiteres Angebot starten möchte, könnte es so zu einer Vernetzung kommen.
Ideal wäre natürlich ein Eröffnungsbeitrag als kleiner Aufsatz mit den wichtigsten Fakten - ein Verweis auf Wikipedia bringt uns da nicht weiter. Danach können die Erlebnisberichte veröffentlicht werden. Dadurch würde eine objektiv/subjektive Trennung erfolgen.Betrifft dann aber nur die Zeitgeschichte der letzten 70 Jahre. Finde ich im Prinzip auch gut und macht ein Forum lebendiger. Man sollte dabei nur nicht vergessen, den faktischen, möglichst objektiven Zusammenhang darzustellen. Denn persönliche Berichte sind immer subjektiv.
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He has called on the best that was in us. There was no such thing as half-trying. Whether it was running a race or catching a football, competing in school—we were to try. And we were to try harder than anyone else. We might not be the best, and none of us were, but we were to make the effort to be the best. "After you have done the best you can", he used to say, "the hell with it". Robert F. Kennedy - Tribute to his father
He has called on the best that was in us. There was no such thing as half-trying. Whether it was running a race or catching a football, competing in school—we were to try. And we were to try harder than anyone else. We might not be the best, and none of us were, but we were to make the effort to be the best. "After you have done the best you can", he used to say, "the hell with it". Robert F. Kennedy - Tribute to his father
- Barbarossa
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Hmmm - ich frage mich gerade, ob das auch so stimmen kann. Wenn ich vergleiche zwischen meinem Artikel "Geheimdienste - wehrhafte Demokratie, ja aber...", den ich kürzlich in "Politik" geschrieben habe, dann hat dieser bis jetzt 235 Zugriffe gehabt (siehe: http://geschichte-wissen.de/politik.html ), das gleichnamige Thema im Forum, das ja für eine Diskussion über den Artikel eröffnet wurde, hat inzwischen 1546 Zugriffe (siehe: http://geschichte-wissen.de/forum/viewforum.php?f=87 ). Nun sind Zugriffe natürlich nicht gleich Leser, aber der Unterschied zugunsten des Forenthemas ist schon groß...Ralph hat geschrieben:... Ein Artikel der Hauptseite erreicht etwa 3 - 4 mal soviele Leser, wie ein normales Forenthema. Mit einem Verweis zurück auf das ursprüngliche Forenthema, kann man die Forenthemen bewerben und das ein oder andere neue Mitglied finden...
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Ja, das stimmt so. Du hast den Kommentar während der Sommerpause veröffentlicht, zudem wurde er nicht über die offiziellen Seiten von Facebook, Twitter und Google+ beworben. Auch ist es leider so, dass Themen aus der Rubrik Politik nicht die Gewichtung in Suchmaschinen erreichen, wie historische Artikel. Das erklärt die geringen Zugriffe - auch dauert es, bis ein Artikel in Google gut gelistet ist und hohe Aufrufe erreicht.Barbarossa hat geschrieben: Hmmm - ich frage mich gerade, ob das auch so stimmen kann. Wenn ich vergleiche zwischen meinem Artikel "Geheimdienste - wehrhafte Demokratie, ja aber...", den ich kürzlich in "Politik" geschrieben habe, dann hat dieser bis jetzt 235 Zugriffe gehabt (siehe: http://geschichte-wissen.de/politik.html ), das gleichnamige Thema im Forum, das ja für eine Diskussion über den Artikel eröffnet wurde, hat inzwischen 1546 Zugriffe (siehe: http://geschichte-wissen.de/forum/viewforum.php?f=87 ). Nun sind Zugriffe natürlich nicht gleich Leser, aber der Unterschied zugunsten des Forenthemas ist schon groß...
Zur Untermauerung, dass ich nicht nur mit Argumenten um mich werfe: Ich habe eine Umfrage gestartet, wer die 3 erfolgreichsten Kanzler seien: Umfrage (26 Antworten, 1.861 Aufrufe). Der daraus entwickelte Artikel erreichte 4.358 Leser und damit etwa dreimal soviele Leser wie die Forendiskussion.
Ich beobachte das sehr genau, weil ich natürlich das Angebot auch auf die Lesegewohnheiten abstimmen möchte.
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He has called on the best that was in us. There was no such thing as half-trying. Whether it was running a race or catching a football, competing in school—we were to try. And we were to try harder than anyone else. We might not be the best, and none of us were, but we were to make the effort to be the best. "After you have done the best you can", he used to say, "the hell with it". Robert F. Kennedy - Tribute to his father
He has called on the best that was in us. There was no such thing as half-trying. Whether it was running a race or catching a football, competing in school—we were to try. And we were to try harder than anyone else. We might not be the best, and none of us were, but we were to make the effort to be the best. "After you have done the best you can", he used to say, "the hell with it". Robert F. Kennedy - Tribute to his father
Dem stimme ich zu!Renegat hat geschrieben: ...
Die Ausrichtung eines Forums hängt in erster Linie von den Stammusern ab. Ich denke nicht, dass man durch Anschubsen viel erreichen kann, schließlich kann jeder Threads eröffnen. Wenn da keiner engagiert drauf antwortet, ist das Thema am nächsten Tag schon wieder verschwunden.
Für rein geschichtliche Themen gibt es darüberhinaus andere Foren. Wenn mich ein solches Thema umtreibt, würde ich es nicht hier eröffnen, da bin ich ganz ehrlich.
...
Lieber einen Beitrag nicht geschrieben, als den Tod der eigenen Mutter als geschichtliches Ereignis illustrieren zu wollen.
Wie hier auch geschehen.
Man kann ein an sich gutes Forum auch zumüllen.
Aber wenn man als Mitglied ständig das Gefühl hat, einen Maulkorb verpasst zu bekommen, sucht man sich nach kompetenteren Plattformen um, wo Sachverhalte mehr zählen als Marktweibergewäsch von selbstherrlichen Usern.
Hier im GWForum hat sich leider für mich ein Grundsatz durchgesetzt:
Reden ist Silber - Schweigen ist Gold!
Eine denkbar schlechte Basis für ein Forum. Aber sagt man etwas, wird man von mit Scheuklappen behafteten gescheiten Mitgliedern und Administratoren nur all zu gern in irgendwelche weltfremde Schubladen verpackt.
Wie ein Strauß, der den Kopf bei Gefahr in den Sand steckt, aber den Arsch empfangsbereit noch oben stellt.
So sieht es aus. Wer einfach nur diskutieren will, ohne andere "bekehren" zu wollen, der wird es irgendwann einfach müde, auf immer die gleichen Parolen derer antworten zu müssen, die sich sehr wohl als Missionare sehen.Renegat hat geschrieben:
Ein weiteres Problem ist die politische Richtung des Forums, ich denke, das meinte Vergobret. Es gibt im Netz unendlich viele Foren, bes für Leute mit Extrempositionen, die neigen zum Auswabern. Ein bekanntes Netzproblem, für Betreiber und Moderation eine schwierige Gradwanderung. Denn wenn eine Richtung mit aggressiven Stammtischposts oder ermüdenden Tiraden überhand nimmt, könnten sich die anderen User zurückziehen, weil sie nicht in einem solchen Forum schreiben wollen.
Also läßt man es....
- Titus Feuerfuchs
- Mitglied
- Beiträge: 1616
- Registriert: 07.05.2012, 21:42
Praktischerweise kann man sich aussuchen, zu welchen Themen man schreibt und welchen Beiträgen man antwortet und welchen nicht.
Versteh' also das hier diskutierte Problem nicht so ganz.
Versteh' also das hier diskutierte Problem nicht so ganz.
MfG,
Titus Feuerfuchs
Titus Feuerfuchs
- Barbarossa
- Mitglied
- Beiträge: 15380
- Registriert: 09.07.2008, 16:46
- Wohnort: Mark Brandenburg
demark hat geschrieben:...
Lieber einen Beitrag nicht geschrieben, als den Tod der eigenen Mutter als geschichtliches Ereignis illustrieren zu wollen.
Wie hier auch geschehen.
Man kann ein an sich gutes Forum auch zumüllen.
Aber wenn man als Mitglied ständig das Gefühl hat, einen Maulkorb verpasst zu bekommen, sucht man sich nach kompetenteren Plattformen um, wo Sachverhalte mehr zählen als Marktweibergewäsch von selbstherrlichen Usern.
Hier im GWForum hat sich leider für mich ein Grundsatz durchgesetzt:
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Eine denkbar schlechte Basis für ein Forum. Aber sagt man etwas, wird man von mit Scheuklappen behafteten gescheiten Mitgliedern und Administratoren nur all zu gern in irgendwelche weltfremde Schubladen verpackt.
Wie ein Strauß, der den Kopf bei Gefahr in den Sand steckt, aber den Arsch empfangsbereit noch oben stellt.
Wenn ich mir die oben zitierten Beiträge anschaue, dann stelle ich fest, daß hier sehr unterschiedliche Meinungen aufeinanderprallen, wie eine Diskussion zu führen sei.Babylon5 hat geschrieben:So sieht es aus. Wer einfach nur diskutieren will, ohne andere "bekehren" zu wollen, der wird es irgendwann einfach müde, auf immer die gleichen Parolen derer antworten zu müssen, die sich sehr wohl als Missionare sehen.Renegat hat geschrieben:
Ein weiteres Problem ist die politische Richtung des Forums, ich denke, das meinte Vergobret. Es gibt im Netz unendlich viele Foren, bes für Leute mit Extrempositionen, die neigen zum Auswabern. Ein bekanntes Netzproblem, für Betreiber und Moderation eine schwierige Gradwanderung. Denn wenn eine Richtung mit aggressiven Stammtischposts oder ermüdenden Tiraden überhand nimmt, könnten sich die anderen User zurückziehen, weil sie nicht in einem solchen Forum schreiben wollen.
Also läßt man es....
Unser Standpunkt war immer:
Wir wollen hier natürlich möglichst faktenreiche und damit fundierte Diskussionen. Diese sollen auch nicht gegen unsere Forenregeln und damit gegen bestimmte Mindestanforderungen verstoßen. Reine Hetztiraden (nur mal als Beispiel) bringen eine Diskussion nicht weiter.
Ansonsten kann man über den Diskussionsstil über den einen oder anderen reden, aber man muß eben auch respektieren, daß jeder Mensch eben auch etwas anders "tickt". Ein wenig mehr Toleranz kann hier helfen.
Ansonsten habe ich an anderer Stelle gerade noch eine weitere Anregung geschrieben, weil ich zu spät gesehen habe, daß hier auch gerade eine angeregte Diskussion im Gange ist, dazu: hier klicken
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