weiter lesen: http://www.tagesspiegel.de/politik/;art771,2701981Gysi greift Parteivize an
Fraktionschef wirft Linkspolitikerin Kipping in Debatte um Hartz-Alternative Diffamierung vor.
Berlin - In den Streit innerhalb der Linkspartei über die Alternative zu Hartz IV hat sich nun auch Bundestagsfraktions chef Gregor Gysi eingeschaltet...
"Die Linken" - wer sind sie und was wollen sie?
Moderator: Barbarossa
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Streitigkeiten innerhalb einer Partei ist nichts neues. Auch ich als Mitglied der linken bin nicht immer Konform was mir von der Parteispitze erzählt wird. Im großen und ganzen stimme ich der linkspartei in ihrer Politik zu ! Solange sie nicht auf den dummen Gedanken kommt mit der CDU herummauschelt.........
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Soll das hier auch "normal" sein?Seewolf hat geschrieben:Streitigkeiten innerhalb einer Partei ist nichts neues...
Tohuwabohu bei den West-Linken:
weiter lesen: http://www.tagesspiegel.de/politik/deut ... 22,2715268Linke in Schleswig-Holstein kämpft gegen sich selbst
Interne Querelen, Mobbing und Ausgrenzung: Die Linkspartei in Schleswig-Holstein steckt in Schwierigkeiten. Mitglieder überziehen sich mit Klagen und auch eine Abspaltung gibt es schon.
(...)
Der Vorsitzende des Kreisverbandes Ostholstein, Thorsten Lünzmann, will den am Sonntag in Kiel beendeten Landesparteitag vor Gericht anfechten...
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weiter lesen: http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/ ... -Viel.htmlLESUNG:
Honeckers Erben in der Kritik
Gedenkstättenleiter Hubertus Knabe kämpft gegen das Vergessen / Viel „alte DDR“ in der Linken
BERLIN - Meinungsstark, provokant und schonungslos offen. In dieser Manier stellte der Leiter der Gedenkstätte im ehemaligen Stasi-Gefängnis in Berlin-Hohenschönhausen, Hubertus Knabe, sein neues Buch „Honeckers Erben“ am Mittwochabend in der Thüringer Landesvertretung in Berlin vor. Wie brisant die Veröffentlichung ist, wurde bereits zu Beginn deutlich, als Gastgeber, Staatssekretär Hermann Binkert, den früheren bayerischen Ministerpräsidenten Franz-Josef Strauß zitierte: „Nichts ist beleidigender als die Wahrheit.“ Das konnte man durchaus als Seitenhieb auf die Linke verstehen, vor der der Autor als einer Gefahr für die Demokratie in Deutschland warnte...
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Jetzt abseits vom Artikel von Barbarossa
Ich finde die Entwicklung der Linken in letzter Zeit sehr interessant. Man könnte meinen, dass in Zeiten des "Kollaps des Kapitalismus"die Linken höhnisch triumphierend Wählerstimmen en masse sammeln. Das ist so aber nicht der Fall, eher fällt auf, dass die Links-Demagogen Lafontaine und Gysi sich eher "eingraben" und sich, für ihre Verhältnisse, dezent zurückhalten.
Laut aktuellem Spiegel (13/2009) liegt dies vor allem an einem Strategiewechsel der Linkspartei, die sich für andere Wählerschichten öffnen möchte. Dies finde ich recht interessant - weg von der DDR-Nostalgie und Verstaatlichung hin. Verwunderlicher ist das noch, wenn man manch Person in der Parteizentrale betrachtet - Modrow oder Wagenknecht sind beste Beispiele.
Für die Linkspartei heißt es jetzt wohl auch "konstruktive" Vorschläge machen, ohne Hellseher zu sein wird das in "Sodann 2.0" enden.
Ich finde die Entwicklung der Linken in letzter Zeit sehr interessant. Man könnte meinen, dass in Zeiten des "Kollaps des Kapitalismus"die Linken höhnisch triumphierend Wählerstimmen en masse sammeln. Das ist so aber nicht der Fall, eher fällt auf, dass die Links-Demagogen Lafontaine und Gysi sich eher "eingraben" und sich, für ihre Verhältnisse, dezent zurückhalten.
Laut aktuellem Spiegel (13/2009) liegt dies vor allem an einem Strategiewechsel der Linkspartei, die sich für andere Wählerschichten öffnen möchte. Dies finde ich recht interessant - weg von der DDR-Nostalgie und Verstaatlichung hin. Verwunderlicher ist das noch, wenn man manch Person in der Parteizentrale betrachtet - Modrow oder Wagenknecht sind beste Beispiele.
Für die Linkspartei heißt es jetzt wohl auch "konstruktive" Vorschläge machen, ohne Hellseher zu sein wird das in "Sodann 2.0" enden.
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weiter lesen: http://www.tagesspiegel.de/politik/Anti ... 71,2758233Linkspartei
Streit um Antisemitismus geht weiter
Ein Duisburger Kommunalpolitiker der Linkspartei fordert den Boykott israelischer Produkte. Sein Amt als Fraktionschef will er behalten.
Matthias Meisner
24.3.2009 0:00 Uhr
Berlin - Ein Duisburger Kommunalpolitiker nervt die Spitzen der Linkspartei – auch nach heftigen internen Auseinandersetzungen wiederholt Hermann Dierkes mit Verweis auf den Krieg im Gazastreifen ständig seine Forderung nach einem Boykott israelischer Produkte. Zusätzlich hat er sich von seiner Basis auch ermuntern lassen, sein Amt als Fraktionsvorsitzender der Linkspartei in Duisburg zu behalten...
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weiter lesen: http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/ ... swahl.htmlLafontaine führt Saar-Linke auch in Bundestagswahl
Saarbrücken (dpa) - Oskar Lafontaine führt die Linkspartei an der Saar als Spitzenkandidat in Landtags- und Bundestagswahl...
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weiter lesen: http://www.tagesspiegel.de/politik/Schw ... 71,2778394Schwerin
Linkes Treiben
Unter Nattern und Opportunisten: Zweieinhalb Jahre nach ihrem Abschied aus der bundesweit ersten rot-roten Landesregierung ist eine bizarre Schlammschlacht zwischen den ehemaligen Ministern der damaligen PDS und jetzigen Linkspartei ausgebrochen...
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Auch "Die Linke" hat ihr Bundestags-Wahlprogramm fertig:
weiter lesen: http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/ ... n-den.html
PARTEIEN:
Lautsprecher der Wütenden
Die Linke zieht mit radikalen Forderungen in den Bundestagswahlkampf
BERLIN - Offen würde er das natürlich nicht sagen. Aber insgeheim dürfte Oskar Lafontaine schwer frustriert darüber sein, dass seine Linke von der Finanzkrise nicht stärker profitiert. Ein Grund dafür ist sicher, dass die anderen Parteien von der CDU bis zu den Grünen auf die wirtschaftliche Entwicklung reagiert haben – mit Forderungen, die Lafontaine durch die Bank als „mehr oder weniger konsequent von uns abgekupfert“ bezeichnet. Besonders seine ehemalige Partei, die SPD, sei in dieser Beziehung „völlig unglaubwürdig“.
Gestern nun stellte Lafontaine gemeinsam mit Co-Fraktionschef Gregor Gysi das Bundestagswahlprogramm der Linken vor: 41 DIN A 4-Seiten voller sozialpolitischer Versprechungen, gehalten in einem teils offen klassenkämpferischen Ton. Letzteres ist auch ein Zugeständnis an die radikaleren Strömungen in der Partei, die sich derzeit im Aufwind sehen...
weiter lesen: http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/ ... n-den.html
weiter lesen: http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/ ... ahlen.htmlWAHLEN:
Gerangel um Landesliste
Linke vor Kampfkandidaturen um Listenplätze / Kutzmutz verlor „Vorwahlen“
POTSDAM - Sehr enttäuscht über das Votum, sagt der Potsdamer Linken-Politiker Rolf Kutzmutz, wäre er vielleicht noch vor zehn Jahre gewesen. „Im Laufe der Zeit habe ich gelernt, mit solchen Dingen umzugehen“, meint der 61-Jährige, der sich im Wahlkreis Potsdam und Umgebung für den Bundestag bewirbt...
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Hierzu ein kleines Bonbon aus dem brandenburgischen Cottbus:Seewolf hat geschrieben:Im großen und ganzen stimme ich der linkspartei in ihrer Politik zu ! Solange sie nicht auf den dummen Gedanken kommt mit der CDU herummauschelt.........
2006 gab es zwei OB-Kandidaten, einen von der SPD, einen von der CDU. Der von der SPD wurde von den Grünen unterstützt. Der von der CDU wurde von FDP, Linkspartei.PDS, Frauenliste und einer Bürgerliste unterstützt.
Gewählt wurde der SPD-Kandidat.
Werbespot der Partei Die Linke aus Gründen des Jugendschutzes ins Abendprogramm verlegt:
http://portal.gmx.net/de/themen/nachric ... 9oH6k.html
Zumindest lehnen sie kapitalistische Werbedogmen (sex sells!) nicht ab.
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weiter lesen: http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/ ... cherz.htmlScherz trifft auf Unverständnis
Prenzlaus Bürgermeister Moser entschuldigt sich für Ordensverleihung
Nach der Verleihung eines DDR-Ordens samt Urkunde an den Kulturamtsleiter der Stadt Prenzlau (Uckermark) hat sich Bürgermeister Hans-Peter Moser (Linke) entschuldigt. Die Verleihung des Ordens „Banner der Arbeit Stufe I" war noch im Eindruck des Festumzuges zur 775-Jahr-Feier der Stadt Prenzlau, bei dem auch die DDR-Geschichte eine Rolle spielte, „nur als netter Spaß gedacht", teilte Moser am Dienstag mit und sprach von einer „unbedachten Ungeschicklichkeit". Der Bürgermeister hatte den Orden am 13. Juli im Rathaus dem Kulturamtsleiter Eckhard Blohm überreicht und ihm damit als Cheforganisator der Jubiläumsfeier gedankt...
Die Linken werden nie aufhören, die "DDR" zu verherrlichen.
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Geschmacklos - tja die Linke ist fest mit der DDR verwurzelt. In Thüringen werden sie wahrscheinlich bei dieser Landtagswahl 2. stärkste Kraft hinter der CDU.
Aber es ist interessant die aktuellen Entwicklungen der Partei "Die Linke" nochmals zu beleuchten:
Aber es ist interessant die aktuellen Entwicklungen der Partei "Die Linke" nochmals zu beleuchten:
- Trotz Finanzkrise und Dauer-Tief der SPD kann sich die Linke in den aktuellen Umfragen nicht verbessern
Der Wahlkampf der Linken wird in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen
Laut Spiegel Meldung wird parteiintern über eine Möglichkeit einer erneuten Doppelspitze diskutiert - Lafontaine soll nach Willen vieler nicht alleiniger Parteivorsitzender werden, sondern Gregor Gysi.
Die Partei ist zersplittert - es treten intern Machtkämpfe auf - bspw. trat bei der Europawahl eine Abgeordnete in die SPD ein und verließ somit die Linke
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He has called on the best that was in us. There was no such thing as half-trying. Whether it was running a race or catching a football, competing in school—we were to try. And we were to try harder than anyone else. We might not be the best, and none of us were, but we were to make the effort to be the best. "After you have done the best you can", he used to say, "the hell with it". Robert F. Kennedy - Tribute to his father
He has called on the best that was in us. There was no such thing as half-trying. Whether it was running a race or catching a football, competing in school—we were to try. And we were to try harder than anyone else. We might not be the best, and none of us were, but we were to make the effort to be the best. "After you have done the best you can", he used to say, "the hell with it". Robert F. Kennedy - Tribute to his father
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