Zu allen Zeiten haben die Menschen höheren Wesen Opfer dargebracht. Spuren vor- und frühgeschichtliche Kultr sind in gsnz Deutschland und in angrenzenden Gebieten zu finden. Wissenschaftler sind diesen heiligen Plätzen mit modernster Technik auf der Spur. Der Schleswiger Archäologe Dr. Ibsen reist durch Deutschland auf der Suche nach Kultstätten, und findet auch Spuren von Menschenopfern und Kannibalismus. Es ist eine Reise durch die Jahrtausende, von der Steinzeit bis zum Beginn der Christianisierung.
Quelle: http://www.zdf.de
Magisches Deutschland
Moderator: Barbarossa
Im heutigen Deutschland haben wie in anderen Regionen die Erde/Erdgöttin und Fruchtbarkeitsgötter wie die Wassergöttinen der Ubier und Freyr, der oft mit Hirschgeweih dargestellt wurde, immer eine besondere Bedeutung gehabt.
Hirsche waren immer ein Symbol der Fruchtbarkeit. So wurden auch in altsteinzeitlichen Höhlen Frankreichs solche Darstellungen abgebildet, welche Schamanen darstellen konnten, welche die Fruchtbarkeit des Wildes beschwörten.
Auch Rübezahl wurde mit Hirschgeweih dargestellt. In seinem Namen steckt auch noch eine Wort, welches mit Fruchtbarkeit in Verbindung gebracht wird.
Hirsche waren immer ein Symbol der Fruchtbarkeit. So wurden auch in altsteinzeitlichen Höhlen Frankreichs solche Darstellungen abgebildet, welche Schamanen darstellen konnten, welche die Fruchtbarkeit des Wildes beschwörten.
Auch Rübezahl wurde mit Hirschgeweih dargestellt. In seinem Namen steckt auch noch eine Wort, welches mit Fruchtbarkeit in Verbindung gebracht wird.
viele Grüße
Paul
aus dem mittelhessischen Tal der Loganaha
Paul
aus dem mittelhessischen Tal der Loganaha
Quellen, Berge, ungewöhnliche Felsformationen, Höhlen, Waldlichtungen: Sie alle können als Kultplätze fungieren. Steinzeitmenschen, Kelten , Gallier, Römer sowie frühe Christen, alle haben in Deutschland heilige Plätze gefunden und dort ihre Spuren hinterlassen. Von Helgoland bis nach Bayern ist unsere Heimat voll von ungewöhnlichen Orten,an denen unsere Vorfahren Kraft tankten, den Göttern dankten, oder Kontakt mit dem Jenseits suchten.
Quelle: www.zdf.de
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Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
Recht interessant zu lesen zum Thema Hischgeweih:Paul hat geschrieben:Im heutigen Deutschland haben wie in anderen Regionen die Erde/Erdgöttin und Fruchtbarkeitsgötter wie die Wassergöttinen der Ubier und Freyr, der oft mit Hirschgeweih dargestellt wurde, immer eine besondere Bedeutung gehabt.
Hirsche waren immer ein Symbol der Fruchtbarkeit. So wurden auch in altsteinzeitlichen Höhlen Frankreichs solche Darstellungen abgebildet, welche Schamanen darstellen konnten, welche die Fruchtbarkeit des Wildes beschwörten.
Auch Rübezahl wurde mit Hirschgeweih dargestellt. In seinem Namen steckt auch noch eine Wort, welches mit Fruchtbarkeit in Verbindung gebracht wird.
https://www.academia.edu/9115012/Schama ... 6nigshoven
Der Autor Markus Wild ist, wie der an der TV -Sendung beteiligte Timo Ibsen, Mitarbeiter des ZSBA in Schleswig.
Muttersprache: Deutsch Vaterland: Keins. Heimat: Europa
LG Ruaidhri
LG Ruaidhri
Kraftorte für besondere Energien
Einige dieser Heiligtümer, Kult- oder Opferplätze sind seit langem Bekannt, andere wurden erst in den vergangenen Jahren identifiziert und an so manchem warten noch spannende neue Entdeckungen. Zu erkennen sind sie nicht nur an ihrer geografischen Lage, oder besondere Naturormationen, sondern oft auch durch künstliche Markieungen, wie Steinwälle oder Holzpfäle. Die Variatsmöglichkeiten sind dabei so vielfältig wie die Orte selbst. Ihnen allen gemein ist, dass unsere Ahnen dort besondere Energien vermutete.
Quelle: www.zdf.de
Einige dieser Heiligtümer, Kult- oder Opferplätze sind seit langem Bekannt, andere wurden erst in den vergangenen Jahren identifiziert und an so manchem warten noch spannende neue Entdeckungen. Zu erkennen sind sie nicht nur an ihrer geografischen Lage, oder besondere Naturormationen, sondern oft auch durch künstliche Markieungen, wie Steinwälle oder Holzpfäle. Die Variatsmöglichkeiten sind dabei so vielfältig wie die Orte selbst. Ihnen allen gemein ist, dass unsere Ahnen dort besondere Energien vermutete.
Quelle: www.zdf.de
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So dienten seit ältester Zeit nicht nur als Zuflucht sondern Offensichtlich auch als magische Orte, wie es zahlreiche streinzeitliche Funde nahelegen. Im Kardtsystem der Schwäbischen Alb wurden bereits 1939 Bruchstücke eine Elfenbeinstatuette entdeckt. Doch erst durch weitere Funde in der jüngsten Vergangenheit konnte der sogenannte Löwenmensch eindeutig identifiziert werden. Ein Mischwesen, halb Mensch, halb Tier. Die Beantwortung der Frage, ob es sich dabei um einen Gott oder Priester handelte, steht noch aus.
Quelle: www.zdf.de
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Hinweise auf Kannibalismus
20.000 Jahre nachdem ein früher Künstler den Löwenmenschen schnitzte, wurden ein paar hundert Kilometer weiter nördlich, in einer anderen Höhle offensichtlich Menschen geopfert. Unter dem sagenumworbenen Kyffhäuser wurden Skelettreste von mindestens 130, zumal jugendlichen Opfern gefunden. Die Knochen weisen Schlag-, Schnitt- sowie Verbrennungspuren auf. Ganz ähnliche Funde aus dem 1. Jahrtausend v. Chr. hat man in eigens ausgehobenen Opferschächten im brandenburgischen Lossow gemacht. Hinweise auf Kannibalismus in Deutschland, oder "nur" ein Opfer für die Götter
Ganz eindeutig ist hingegen das Quellheiligtum im Pfälzischen Kindsbach. Schon Kelten und Römer nutzten das Wasser des Gutenborn zu Heilzwecken.
Quelle: www.zdf.de
20.000 Jahre nachdem ein früher Künstler den Löwenmenschen schnitzte, wurden ein paar hundert Kilometer weiter nördlich, in einer anderen Höhle offensichtlich Menschen geopfert. Unter dem sagenumworbenen Kyffhäuser wurden Skelettreste von mindestens 130, zumal jugendlichen Opfern gefunden. Die Knochen weisen Schlag-, Schnitt- sowie Verbrennungspuren auf. Ganz ähnliche Funde aus dem 1. Jahrtausend v. Chr. hat man in eigens ausgehobenen Opferschächten im brandenburgischen Lossow gemacht. Hinweise auf Kannibalismus in Deutschland, oder "nur" ein Opfer für die Götter
Ganz eindeutig ist hingegen das Quellheiligtum im Pfälzischen Kindsbach. Schon Kelten und Römer nutzten das Wasser des Gutenborn zu Heilzwecken.
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Links
Überall, wo Menschen siedeln, hinterlassen sie Spuren ihres Glaubens. Die bandbreite reicht von zerbrochener Keramik,
über rituell bestattete Waffen und Votivgaben bis hin zu ganzen Tempeln, Heiligtümern. Die Relikte erlauben nicht nur tiefe Einblicke in die Glaubenswelten unserer Vofahren, sondern zeigen auch erstaunlich oft eine Kontinuität bis weit in die Gegenwart.
Quelle: www.zdf.de
Überall, wo Menschen siedeln, hinterlassen sie Spuren ihres Glaubens. Die bandbreite reicht von zerbrochener Keramik,
über rituell bestattete Waffen und Votivgaben bis hin zu ganzen Tempeln, Heiligtümern. Die Relikte erlauben nicht nur tiefe Einblicke in die Glaubenswelten unserer Vofahren, sondern zeigen auch erstaunlich oft eine Kontinuität bis weit in die Gegenwart.
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