Mir reicht nicht was ich habe, ich möchte einmal promovieren, dazu ist mir auch die FHNW (Fachhochschule Nordwestschweiz) recht.dieter hat geschrieben:Lieber Cherusker,Cherusker hat geschrieben:Ich habe Wirtschaft an einer FH studiert und das war vielmehr praxisorientiert als das Uni-Studium. Und das war auch gut so.....wenn ich bedenke, was einige Mitstudenten an der Uni für einen realitätsfernen Quatsch gelernt haben.
Wer seinen Doktortitel haben möchte, der mußte halt an die Uni wechseln.
das finde ich auch. Unseren Sohn reicht der Dipl. Ing. im Maschinenbau.
Uni mit FH gleichstellen?
Moderator: Barbarossa
Liebe Orianne,Orianne hat geschrieben:Mir reicht nicht was ich habe, ich möchte einmal promovieren, dazu ist mir auch die FHNW (Fachhochschule Nordwestschweiz) recht.dieter hat geschrieben:Lieber Cherusker,Cherusker hat geschrieben:Ich habe Wirtschaft an einer FH studiert und das war vielmehr praxisorientiert als das Uni-Studium. Und das war auch gut so.....wenn ich bedenke, was einige Mitstudenten an der Uni für einen realitätsfernen Quatsch gelernt haben.
Wer seinen Doktortitel haben möchte, der mußte halt an die Uni wechseln.
das finde ich auch. Unseren Sohn reicht der Dipl. Ing. im Maschinenbau.
um mit Eurer Schlagersängerin Jordi zu singen, "dann tus doch!"
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
Mir hätte ein Studium an einer pädagogischen Hochschule oder das aufs Lehramt an Realschulen auch nicht gereicht.
Nach damaliger Ordnung war das Univeristätsstudium für das Lehramt an Gymnasien wesentlich anspruchsvoller und wissenschaftlich orientiert, ohne, wie heute immer behauptet wird, die pädagogische Ausbildung auszuklammern.
Uns standen alle Wege offen- in die Wissenschaft und ins Lehramt.
Jeder, wie er kann und wie er mag- für die Promotion jedoch möchte ich dann für FH-Leute auf hohem Niveau die gleichen Eingangsvoraussetzungen wie an den Unis/ TH sehen.
Nicht umgekehret, senken wir mal das Niveau, damit möglichst viele den Dr. bekommen.
Nach damaliger Ordnung war das Univeristätsstudium für das Lehramt an Gymnasien wesentlich anspruchsvoller und wissenschaftlich orientiert, ohne, wie heute immer behauptet wird, die pädagogische Ausbildung auszuklammern.
Uns standen alle Wege offen- in die Wissenschaft und ins Lehramt.
Jeder, wie er kann und wie er mag- für die Promotion jedoch möchte ich dann für FH-Leute auf hohem Niveau die gleichen Eingangsvoraussetzungen wie an den Unis/ TH sehen.
Nicht umgekehret, senken wir mal das Niveau, damit möglichst viele den Dr. bekommen.
Genau das ist der springende Punkt, ohne dieses Zusatzstudium ist keine Dissertation möglich, ich möchte noch Geographie und Deutsch studieren, und dann promovieren, dazu brauche ich die Uni Zürich. Nachher möchte ich Lehrerin am Gymnasium werden, das könnte ich auch ohne den Doktor, aber ich würde mich das ganze restliche Leben ärgern, wenn ich es nicht gemacht hätte.Lia hat geschrieben: Nach damaliger Ordnung war das Univeristätsstudium für das Lehramt an Gymnasien wesentlich anspruchsvoller und wissenschaftlich orientiert, ohne, wie heute immer behauptet wird, die pädagogische Ausbildung auszuklammern.
Liebe Orianne,Orianne hat geschrieben:Ich werde es versuchen Marek, ich war schon immer sehr ehrgeizig.Marek1964 hat geschrieben:Du hast alles Recht, eine grossartige Wissenschaftlerin zu werden.
dann viel Glück dabei.
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
@ Orianne:
Kann ich bestens verstehen, dass Du den Weg gehen willst, und Du wirst ihn erfolgreich abschließen!
Kann ich bestens verstehen, dass Du den Weg gehen willst, und Du wirst ihn erfolgreich abschließen!
So ist es!das könnte ich auch ohne den Doktor, aber ich würde mich das ganze restliche Leben ärgern, wenn ich es nicht gemacht hätte.