Russland schickt Hilfskonvoi zur Ukraine

Diskussionen über die Nicht-Mitgliedstaaten der EU

Moderator: Barbarossa

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dieter
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Lieber Karlheinz,
hast Du Deine Meinung über Russland geändert :?: Auf den Budapester Vertrag von 1994 hatte ich schon dauernd hingewiesen. :roll:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
ehemaliger Autor K.

dieter hat geschrieben:Lieber Karlheinz,
hast Du Deine Meinung über Russland geändert :?: Auf den Budapester Vertrag von 1994 hatte ich schon dauernd hingewiesen. :roll:
Ich wüßte nicht, das ich je eine andere Meinung gehabt hätte.
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dieter
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Karlheinz hat geschrieben:
dieter hat geschrieben:Lieber Karlheinz,
hast Du Deine Meinung über Russland geändert :?: Auf den Budapester Vertrag von 1994 hatte ich schon dauernd hingewiesen. :roll:
Ich wüßte nicht, das ich je eine andere Meinung gehabt hätte.
Doch lieber Karlheinz,
Du warst voller Verständnis für Russland, dass Russland die Krim zustände. Allein RS, dass ich den loben muß fällt mir eigentlich schwer, und meine Wenigkeit waren Anfangs dagegen. Aber wie hat schon Adenauer gesagt: "Was kümmert mich mein dumm Geschwätz von Gestern." :wink: :mrgreen: (Vorsicht, Ironie)
Ihr seid doch alle Putin auf dem Leim gegangen, der Westen will keinen Krieg und Obama ist für mich der schwächste Präsident, den die USA je hatte. Nur ein Schwätzer. :wink: :mrgreen: Hätte nicht gedacht, dass ich mir Bush Double U noch mal zurück wünschen würde. Nun hat ernoch Zwei Jahre Zeit, um alles an die Wand zu fahren. Wenn ich unseren Schöpfer etwas bitten dürfte, Laß diese zwei Jahre schnell vergehen. :twisted:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
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Dieter
Dann würde ich gerne einmal sehen, wo ich das geschrieben haben soll. Bitte nachweisen
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Barbarossa
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dieter hat geschrieben:
Karlheinz hat geschrieben:
dieter hat geschrieben:Lieber Karlheinz,
hast Du Deine Meinung über Russland geändert :?: Auf den Budapester Vertrag von 1994 hatte ich schon dauernd hingewiesen. :roll:
Ich wüßte nicht, das ich je eine andere Meinung gehabt hätte.
Doch lieber Karlheinz,
Du warst voller Verständnis für Russland, dass Russland die Krim zustände. Allein RS, dass ich den loben muß fällt mir eigentlich schwer, und meine Wenigkeit waren Anfangs dagegen. Aber wie hat schon Adenauer gesagt: "Was kümmert mich mein dumm Geschwätz von Gestern." :wink: :mrgreen: (Vorsicht, Ironie)
Ihr seid doch alle Putin auf dem Leim gegangen, der Westen will keinen Krieg und Obama ist für mich der schwächste Präsident, den die USA je hatte. Nur ein Schwätzer. :wink: :mrgreen: Hätte nicht gedacht, dass ich mir Bush Double U noch mal zurück wünschen würde. Nun hat ernoch Zwei Jahre Zeit, um alles an die Wand zu fahren. Wenn ich unseren Schöpfer etwas bitten dürfte, Laß diese zwei Jahre schnell vergehen. :twisted:
Ich wüsste auch nicht, an welcher Stelle Karlheinz Putin für die Annektion gelobt (o.ä.) haben soll.
Auch ich habe die Vorgehensweise kritisch gesehen - allein ein ordentlich und international beaufsichtigtes Referendum hätte ich respektiert.
Aber tue mir bitte einen Gefallen und wünsche uns allen nicht so einen, wie den "Doppel U" zurück. Er war mit Sicherheit einer der übelsten Präsidenten der US-Geschichte.
Allein, was sollte der US-Präsident anders machen? Die Ukraine ist kein NATO-Mitglied und außerdem, einen Krieg gegen Russland sollten wir uns alle nicht wünschen.
Ich bin da auch ziemlich ratlos, wie man mit dieser Situation umgehen sollte - Putin versucht "heimlich" Krieg zu führen gegen die Ukraine - wohl eine alte Angewohnheit aus Geheimdienstzeiten.
:wink:

Das Mittel der Sanktionen ist vielleicht wirklich der richtige Weg im Moment.
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Orianne
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Lieber Dieter, ich glaube nicht, dass Obama der schlechteste Präsident war, es kommt Immer auf die Lage an in der sich ein Präsident befindet. Die beiden Bushs haben uns nur Kriege gebracht, und dazu noch eine gewaltige Wirtschaftskrise 2008, Du wirst noch an Obama denken, wenn dann irgend ein Falke aus den Reihen der Republikaner ab 2016 am Ruder sitzt, dass die Demokraten eine riesige Wahlschlappe einfahren werden, das sollte klar sein, eine Wahl eines Demokraten halte ich für nicht mehr möglich, der Wähler ist in den Staaten weniger vergesslich wie der europäische.

Ich halte die Lage von Obama für fast die gleiche wie bei Jimmy Carter, auch er war mit dem Rücken an der Wand, die Amis haben aus der Pleite der Botschaftsbesetzung offenbar doch ein wenig gelernt, denn sie wissen, dass solche schwerwiegende Konflikte nicht mit Waffengewalt gelöst werden können, sondern nur am Verhandlungstisch, von Wirtschaftssanktionen halte ich persönlich nicht viel, da sie nur das einfache Volk treffen, dazu giesst man noch immer mehr Oel in's Feuer.

Die ganze Misere begann mit dem Neoliberalismus unter Ronald Reagan und Margaret Thatcher, sie begingen "ihre" Länder umzukrempeln mit Rückführung der Staatsquote, Privatisierung ehemals staatlicher Aufgaben sowie der Deregulierung des Kapitalverkehrs, dass Ronald Reagan einst Chef der Schauspielergewerkschaft war, das empfinde ich immer noch als einen Hohn, Thatcher hat die Gewerkschaften gleich entmachtet, vor ihr hiess es, wenn ein Engländer arbeitet, dann streikt er.
Die Welt hat sich seit 1980 dramatisch verändert.
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Barbarossa
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Nnnjain, natürlich verschlechtern Wirtschaftssanktionen erst einmal die Situation der einfachen Bevölkerung. Aber wenn sich eine eventuell schon schlechte Stimmung gegen ein autoritäres Regime dadurch weiter verschlechtert, kann das zum Sturz dieses Regimes durch das eigene Volk führen.
Solch eine Situation ist in Russland derzeit zwar nicht erkennbar, aber eine Stimmung kann im Laufe der Zeit auch kippen. Hier wäre dann ein langer Athem und der Faktor Zeit ausschlaggebend. Hoffen wir, dass die Situation in der Zwischenzeit nicht noch stärker eskalieren wird.
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dieter
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Karlheinz hat geschrieben:
Dieter
Dann würde ich gerne einmal sehen, wo ich das geschrieben haben soll. Bitte nachweisen
Lieber Karlheinz,
ich werde mich auf den Weg machen, um zu suchen. :wink:
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Barbarossa hat geschrieben: Ich wüsste auch nicht, an welcher Stelle Karlheinz Putin für die Annektion gelobt (o.ä.) haben soll.
Auch ich habe die Vorgehensweise kritisch gesehen - allein ein ordentlich und international beaufsichtigtes Referendum hätte ich respektiert.
Aber tue mir bitte einen Gefallen und wünsche uns allen nicht so einen, wie den "Doppel U" zurück. Er war mit Sicherheit einer der übelsten Präsidenten der US-Geschichte.
Allein, was sollte der US-Präsident anders machen? Die Ukraine ist kein NATO-Mitglied und außerdem, einen Krieg gegen Russland sollten wir uns alle nicht wünschen.
Ich bin da auch ziemlich ratlos, wie man mit dieser Situation umgehen sollte - Putin versucht "heimlich" Krieg zu führen gegen die Ukraine - wohl eine alte Angewohnheit aus Geheimdienstzeiten.
:wink:

Das Mittel der Sanktionen ist vielleicht wirklich der richtige Weg im Moment.
Lieber Barbarossa,
dass wird Putin nicht berühren. :wink: Mein Vorschlag, die Ukraine mit Waffen voll stecken. "Freiwillige Piloten" engagieren, die der Ukrainischen Luftwaffe helfen und sog, Freiwilligen Verbände organisieren, wie es angeblich die Russen auch tun, um den Ukrainern zu helfen. :wink:
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Orianne hat geschrieben:Lieber Dieter, ich glaube nicht, dass Obama der schlechteste Präsident war, es kommt Immer auf die Lage an in der sich ein Präsident befindet. Die beiden Bushs haben uns nur Kriege gebracht, und dazu noch eine gewaltige Wirtschaftskrise 2008, Du wirst noch an Obama denken, wenn dann irgend ein Falke aus den Reihen der Republikaner ab 2016 am Ruder sitzt, dass die Demokraten eine riesige Wahlschlappe einfahren werden, das sollte klar sein, eine Wahl eines Demokraten halte ich für nicht mehr möglich, der Wähler ist in den Staaten weniger vergesslich wie der europäische.

Ich halte die Lage von Obama für fast die gleiche wie bei Jimmy Carter, auch er war mit dem Rücken an der Wand, die Amis haben aus der Pleite der Botschaftsbesetzung offenbar doch ein wenig gelernt, denn sie wissen, dass solche schwerwiegende Konflikte nicht mit Waffengewalt gelöst werden können, sondern nur am Verhandlungstisch, von Wirtschaftssanktionen halte ich persönlich nicht viel, da sie nur das einfache Volk treffen, dazu giesst man noch immer mehr Oel in's Feuer.

Die ganze Misere begann mit dem Neoliberalismus unter Ronald Reagan und Margaret Thatcher, sie begingen "ihre" Länder umzukrempeln mit Rückführung der Staatsquote, Privatisierung ehemals staatlicher Aufgaben sowie der Deregulierung des Kapitalverkehrs, dass Ronald Reagan einst Chef der Schauspielergewerkschaft war, das empfinde ich immer noch als einen Hohn, Thatcher hat die Gewerkschaften gleich entmachtet, vor ihr hiess es, wenn ein Engländer arbeitet, dann streikt er.
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Liebe Orianne,
alles fließt, wie ein griechischer Philosoph mal gesagt haben soll. :wink:
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Karlheinz hat geschrieben:
Dieter
Dann würde ich gerne einmal sehen, wo ich das geschrieben haben soll. Bitte nachweisen
Lieber Karlheinz,
ich habe natürlich etwas gefunden und zwar unter dem Titel "Lage in der Ukraine weiter prekär". Ich habe es in diesem Thread nochmal für Dich ausgedruckt und zwar 09.03.2014 15.51 und 09.03.2014 12:29. :wink:
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Orianne
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Du hast Deine Gründe wegen Barack Obama noch nicht erörtert lieber Dieter, mich würde das nämlich interessieren.

Der schwächste Präsident der USA war m.E. Ulysses S. Grant, ein hervorragender General, aber er war kein Politiker, in seiner Präsidentschaft gab es Korruption wie nie zuvor.
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dieter
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Liebe Orianne,
zuerst hat er Guantannamo auf Kuba nicht auflösen können, dann läßt er durch die NSA das deutsche Volk bespitzeln und hat Angie bespitzeln lassen, ohne sich zu entschuldigen und dann kann er Rassenkonflikte im eigenen Land, Ermordung eine 18jährigen nicht verhindern, trotzdem er ein farbiger Präsident ist.
In Konflikten helfen keine schönen Worte, sondern Handlungen. :roll:
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Orianne
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dieter hat geschrieben:Liebe Orianne,
zuerst hat er Guantannamo auf Kuba nicht auflösen können, dann läßt er durch die NSA das deutsche Volk bespitzeln und hat Angie bespitzeln lassen, ohne sich zu entschuldigen und dann kann er Rassenkonflikte im eigenen Land, Ermordung eine 18jährigen nicht verhindern, trotzdem er ein farbiger Präsident ist.
In Konflikten helfen keine schönen Worte, sondern Handlungen. :roll:
Lieber Dieter, gerade weil er halbweiss oder halbschwarz ist hat er in den Staaten Probleme, er weder bei den Weissen noch bei den Schwarzen willkommen. Guantanamo hatte ihm Bush eingebrockt, es läge auch an uns ein paar von den Insassen aufzunehmen, denn zurück in ihre Heimatländer können die nicht, die Schweiz hat ein paar Uiguren aufgenommen, was meinst Du was da los war, jetzt spricht niemand mehr ein Wort über die, sie sind vergessen. In Ferguson könnte auch ein weisser Präsident nichts machen, dieser Hass ist da, und er wird den Kindern bereits in frühen Jahren anerzogen, da kann nun Obama nichts dafür.
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dieter
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Lieber Conzaliss,
als Dank dafür, dass es keinen Weltkrieg gibt, sollten wir also die Agression Russlands einfach hinnehmen :?: Wenn wir uns im Kalten Krieg so verhalten hätten, dann wären wir jetzt alle Kommunisten. :roll:
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