Der Sozialdemokrat Matiaske von der SPD hat die Landratswahl im Odenwaldkreis, wo wir auch unser Häuschen haben, mit
58,9% gegen den Amtsinhaber Kübter, der als parteilos angetreten war und von den Schwarzen unterstützt wurde mit 41,1%, im ersten Wahlgang gewählt.
Bei der Amtsführung des bisherigen Landrats soll es mehrere Unregelmäßigkeiten gegeben haben.
Landrat im Odenwaldkreis wurde abgewählt
Moderator: Barbarossa
- Barbarossa
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Wie hoch war bei euch die Wahlbeteiligung, Dieter?
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Ja, die Zeiten, als OBs und Landräte in Ihren Ämtern einbetoniert sind, sind vorbei. Vor gar nicht allzulanger Zeit soll es sogar ein ungeschriebenes Gesetz gewesen sein, dass sich bei Wahlen gar keine echten Gegner erst bewerben, wenn der Amtsinhaber weitermachen will.
Was hat sich denn der Herr Landrat zu schulden kommen lassen?
Was hat sich denn der Herr Landrat zu schulden kommen lassen?
"Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, in dem man sie ignoriert." (Aldous Huxley)
Lieber Joerg,Triton hat geschrieben:Ja, die Zeiten, als OBs und Landräte in Ihren Ämtern einbetoniert sind, sind vorbei. Vor gar nicht allzulanger Zeit soll es sogar ein ungeschriebenes Gesetz gewesen sein, dass sich bei Wahlen gar keine echten Gegner erst bewerben, wenn der Amtsinhaber weitermachen will.
Was hat sich denn der Herr Landrat zu schulden kommen lassen?
es soll Vetternwirtschaft vorgelegen haben, er hatte ein Werbeunternehmen beauftragt, dass mit ihm verbandelt war.
Die Staatsanwaltschaft hat Ermittlungen eingeleitet, da ich im Winterhalbjahr nicht im Odenwald bin, weiß ich nicht, ob die schon durch sind
Will den ausscheidenden Landrat nicht in Schutz nehmen, aber sein Verhalten ist typisch für die Südhessen, bei der Versammlung der Hauseigentümer in unserem Feriendorf wurde auch festgestellt, dass für Aufträge keine Ausschreibungen gemacht worden waren. Nur da er mittelte keine Staatsanwaltschaft der Verwalter wurde abgewählt.
Der sozialdemokratische Vorgänger Schnur hatte sein Amt über 20 Jahre ausgeübt, mußte zurücktreten, da er Krebs bekam.
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
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