dieter hat geschrieben:bei Pinguinen brütet nicht immer das Männchen. Die Weibchen sind erst mit ihrem Ei alleine und dann kommen die Männchen von der Wanderschaft gut genährt mit Fischen und lösen das Weibchen ab.
Ah-ja, habe ich vergessen, das das Weibchen muss doch das Ei legen . In dem Sinne ist sie allein, bis sie das Ei dem Männchen zum Brüten übergibt. Du muss doch in Film gesehen, dass das Männchen ganze Winter allein brütet?!
dieter hat geschrieben:bei Pinguinen brütet nicht immer das Männchen. Die Weibchen sind erst mit ihrem Ei alleine und dann kommen die Männchen von der Wanderschaft gut genährt mit Fischen und lösen das Weibchen ab.
1)Ah-ja, habe ich vergessen, das das Weibchen muss doch das Ei legen . In dem Sinne ist sie allein, bis sie das Ei dem Männchen zum Brüten übergibt. Du muss doch in Film gesehen, dass das Männchen ganze Winter allein brütet?!
Trotzdem gehört das Brüten zur Sexualität.
2)zu welche?
homosexuell zu sein?
Liebe Aneri,
1) Das Weibchen hat nicht einfach frei, bei den Pinguinen besteht Monogamie. Wenn sie nicht auf dem Ei sitzt muss sie Fressen besorgen. Sie kann nicht in der Gegend rumlaufen und den lieben Gott einen guten Mann sein lassen.
2) Zur Sexualität allgemein. Die Sexualität ist nicht mit dem Akt abgeschlossen sondern geht mit der Geburt und der Aufzucht der Kinder weiter. Wer seinen Kindern nicht die genügende Liebe entgegenbringt, der wird mit der Weiterentwicklung seiner Kinder enorme Schwierigkeiten bekommen.
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
dieter hat geschrieben:Sie kann nicht in der Gegend rumlaufen und den lieben Gott einen guten Mann sein lassen.
Ah Dieter genau das tun sie. Nach der Legung des Eiers, übergeben sie es dem Männchen und kehren zurück an Meer. Die Männchen bilden in Antarktis-Binnenland riesige männliche Kolonien. Nur nach zwei(!) Monaten kehren die Weibchen erholt und mit der Nahrung zurück.
Deine Meinung über Sexualität ist interessant zu erfahren. Dennoch vielleicht würde dich auch interessieren, was man in Biologie unter Sexualität versteht? Kann du in WIKI nachschlagen.
dieter hat geschrieben:Sie kann nicht in der Gegend rumlaufen und den lieben Gott einen guten Mann sein lassen.
Ah Dieter genau das tun sie. Nach der Legung des Eiers, übergeben sie es dem Männchen und kehren zurück an Meer. Die Männchen bilden in Antarktis-Binnenland riesige männliche Kolonien. Nur nach zwei(!) Monaten kehren die Weibchen erholt und mit der Nahrung zurück.
Deine Meinung über Sexualität ist interessant zu erfahren. Dennoch vielleicht würde dich auch interessieren, was man in Biologie unter Sexualität versteht? Kann du in WIKI nachschlagen.
Liebe Aneri,
natürlich müssen sie sich erholen und kehren dann mit Nahrung zurück, sonst würde das Männchen verhungern, weil es ja am Innereis keine Fische geben wird.
Liebe Aneri, die können unter Sexualität verstehen was sie wollen. Nochmal, mit dem Akt ist für mich das Ganze nicht abgeschlossen. Für mich gehört die Aufzucht des Kindes mit viel Liebe dazu. Wir sind keine Hirschböcke oder eine andere Tierart, der nur bestrebt ist seine Spermien zu verbreiten.
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
Man Dieter, du mischt alles in ein Topf. Wir haben uns das Thema Pinguine noch nicht verlassen (zu Erinnerung, es waren "schwule" Pinguine nach deine Beschreibung) und du sprichst jetzt ausschließlich über menschliche Sexualität.
O man, o man. Es erinnert mich an einen Schüler, der der Auffassung ist, dass wenn er immer um Kopf und Kragen redet, dann wird irgendwie schon durchkommen.
Leute, ist das eigentlich euer Ernst hier? oder wollt ihr die Problematik Homophobie verharmlosen bzw. lächerlich machen?
Wenn ihr unbedingt über Pinguine reden wollt, dann tut das in einem Pinguinthread und tut euch einen Gefallen und definiert mal zu allererst die Arten um die es gehen soll, keinesfalls leben die nämlich alle in der Artktis. Übrigens, was dieter meint ist das hier:
"Vielpunkt und Z sind schon lange ein Paar und haben vor drei Jahren sogar ein Ei ausgebrütet. Das ist aber nicht bloß ein Kuriosum, sondern kommt ziemlich oft vor, bei Pinguinen und anderen Tieren. Joachim Schöne, Tierarzt im Zoo am Meer, glaubt, dass die Bremerhavener Humboldt-Pinguine homosexuell wurden, weil es zu wenige Weibchen gab. Da sie aber treu sind, sind sie später zusammengeblieben, obwohl es inzwischen genügend Weibchen gibt:
"Insgesamt haben wir drei homosexuelle Paare, sechs Männer, die sich gefunden haben. Die Paare sind schon einige Jahre zusammen. Man sagt den Pinguinen ja nach, dass sie monogam wären. Das wird dann je nach Weltanschauung bewundert oder verspottet.""
„In all den Jahren habe ich so viele junge Männer gesehen,
die der Meinung waren, auf andere junge Männer zuzulaufen.
Aber das stimmt nicht.
Sie liefen alle zu mir.“
so sprach der Tod
es geht mir darum, dass die Berechtigung für Homosexualität nicht in Tierwelt suchen muss. Gerade, weil wir eigene Evolution gesellschaftliche und kulturelle eröffnet haben, muss man nicht an Tierwelt orientieren. Dort ist eben so, dass wir oft heraninterpretieren, was wir wollen.
Wegen der Pinguine, ging es um ihr Brüten, wo Männchen sich aktiv beteiligen. Es betrifft alle Pinguin-Arten. Übrigens danke für den Link, wobei ich sehe etwas mißtrauisch solche Interpretationen. Es ist gut für das Zoo, mehr Besucher anlockt. So etwa Dieter interpretiert schon das Brüten als eine Außerung der Homosexualität.
Was wissen wir? Es bildet sich Pärchen. Es ist nicht klar ob sie Geschlechtsakt imitieren, daher sexuelle Neigung ist mir aus dem Artikel nicht klar. Zum Anderem, ist hier nicht die Monogamie auschlaggebend? Sie ist nicht für Sexualität, sie ist für die Aufzug des Nachwuchs "zuständig". Also in der Hierarchie der Werten, die in Genen festgeschrieben sind, steht Monogamie höher als Sexualität. In Tierreich gibt es die Geschlechte, die sich umwandeln können. Je nach Bedarf. Insofern, kann bei Pinguinen es so wie ein Relikt sein.
Auch andere Grund fehlt mir auf, warum ein Homosexuelle sollte nicht sich durch die lebende Natur rechtfertigen. Da geht es um die Fortpflanzung. Wenn es nicht gesichert ist, dann verschwindet die Art von der Evolutionsbühne. Die Ausschweifungen da sind wirklich abnormal, die unseres Erstaunen hervorrufen. Wie etwa in Bremerhafens-Zoo. Der Mensch - als einziger Tier - sexuell verkehrt, weil er Lust dazu hat. Oder Jemand von hier lesenden Männern hält sich zurück, wann die Frauen keine fruchtbaren Tagen hat. oder macht er es, wie eine Art der Affen, für den Abbau der sozialen Spannungen?! Wenn das letzte nicht ganz ausgeschlossen werden kann, machen wir es weil es uns befriedigt.
A.h-ja, wenn dich ärgert unsere Diskussion, dann könntest du etwas dazu bringen. So ist ziemlich still in dem Thread.
Aneri hat geschrieben:Man Dieter, du mischt alles in ein Topf. Wir haben uns das Thema Pinguine noch nicht verlassen (zu Erinnerung, es waren "schwule" Pinguine nach deine Beschreibung) und du sprichst jetzt ausschließlich über menschliche Sexualität.
O man, o man. Es erinnert mich an einen Schüler, der der Auffassung ist, dass wenn er immer um Kopf und Kragen redet, dann wird irgendwie schon durchkommen.
Nein, liebe Aneri.
Ich habe auch von Hirschböcken und anderen Tieren geschrieben, nicht nur von menschlicher Sexualität. Übrigends vergiß nicht, dass auch der Mensch in die Gattung der Säugetiere gehört.
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
Ich verstehe nicht, warum die ganze Diskussion so beschränkt ist auf das Thema Ehe Mann/Frau und Ehe Mann/Mann und Ehe Frau/Frau. Warum nicht auch Ehe Mann/2 oder mehr Frauen oder Ehen Frau/2 oder mehr Männer oder Gruppenehen? Letzteres gab es schon in Anfängen, aber völlig ohne Legalisierung und steuerliche Privilegierung.
Es muß doch Möglichkeiten geben, die Monotonie zu bekämpfen.
Es erinnert mich nach einen Kartoon, wo Einer vor dem vollgeladenen Frühstuckstisch sich beschwert: "schon wieder der Kaffee, der Tee, der Saft, die Brötchen, das Brot, die Butter, die Marmelade, der Honig...."
Es erinnert mich nach einen Kartoon, wo Einer vor dem vollgeladenen Frühstuckstisch sich beschwert: "schon wieder der Kaffee, der Tee, der Saft, die Brötchen, das Brot, die Butter, die Marmelade, der Honig...."
Genau, liebe Aneri.
Öfter mal was Neues.
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
Harald hat geschrieben:Verstehe ich das richtig? Kaffee, Tee usw. steht für die Frauen und der vollgeladene Frühstückstisch für die Welt, in der der alle zu haben sind?
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Lieber Harald,
so isses.
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
Harald hat geschrieben:Verstehe ich das richtig? Kaffee, Tee usw. steht für die Frauen und der vollgeladene Frühstückstisch für die Welt, in der der alle zu haben sind?
Ne-e-e. Es sind: "Ehe Mann/Frau und Ehe Mann/Mann und Ehe Frau/Frau" und "Ehe Mann/2 oder mehr Frauen oder Ehen Frau/2 oder mehr Männer oder Gruppenehen". Alles gibt schon. Warum nur man sich so langweilt?!
Warum sehnen sich immer mehr nach "einfachen Frühstück" ohne Auswahl, mit dem sie glücklicher sind als gelangweilt mit Reichtum der Angebote.
. In dem Sinne ist sie allein, bis sie das Ei dem Männchen zum Brüten übergibt. Du muss doch in Film gesehen, dass das Männchen ganze Winter allein brütet?! 
Übrigends vergiß nicht, dass auch der Mensch in die Gattung der Säugetiere gehört. 