Christlicher Fundamentlismus in Europa

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Moderator: Barbarossa

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Barbarossa
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Auch bei den Christen gibt es fundamentalistische bzw. radikale Strömungen, bis hin zum Internet-Portal "kreuz.net". Diese Strömungen sollen hier einmal näher untersucht werden:
Niederlande
Die Calvinisten in Hollands Bibelgürtel

Jeden Sonntagmorgen vollzieht sich in dem Städtchen Staphorst das immer gleiche Schauspiel: Urplötzlich ziehen Menschenmassen durch die ansonsten leeren Straßen. Fremde und Schaulustige werden hier äußerst misstrauisch beäugt.
(...)
Calvins Lehren sind bis heute lebendig: Die Bibel ist den Calvinisten die einzig gültige Wahrheit. Gottes Wort sollen sie im Leben streng befolgen, mit Askese, Fleiß und Glaubenseifer.

Das Städtchen Hasselt liegt mitten im Bibelgürtel. Wer hier sonntags den Gottesdienst schwänzt, muss schon mal Rechenschaft ablegen vor der Gemeinde.

In den Kinderzimmern der Familie van Eijnsbergen ertönt am Sonntag nur christliche Musik. Radio, Fernsehen und Internet sind verpönt, den ganzen Tag dreht sich alles nur um eines: ihr Glaube an Gott...
hier: weiterlesen
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Peppone
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Barbarossa hat geschrieben: den ganzen Tag dreht sich alles nur um eines: ihr Glaube an Gott...

Das ist, glaub ich, der Kern jedes - nicht nur religiösen - Fundamentalismus: Die Absolutheit, mit der der Glaube bzw. eine Ideologie gesehen wird und gelebt wird.

Beppe
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dieter
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Peppone hat geschrieben:
Barbarossa hat geschrieben: den ganzen Tag dreht sich alles nur um eines: ihr Glaube an Gott...

Das ist, glaub ich, der Kern jedes - nicht nur religiösen - Fundamentalismus: Die Absolutheit, mit der der Glaube bzw. eine Ideologie gesehen wird und gelebt wird.

Beppe
Lieber Beppe,
schön dass Du Dich hier auch mal wieder sehen läßt. Wie ich feststellen konnte, bist Du im anderen Forum stark tätig. Du wirst natürlich jetzt schreiben, dass das Deine Sache ist, wo Du Dich engagierst. Das ist so, aber ein bißchen Dankbarkeit sollte auch da sein, schließlich hat dieses Forum uns nach dem suboptimalen Verhalten der Redaktion von G-Geschichte aufgenommen.
Nun zum Thema: Ich lehne jede Absolutheit, auch sie Absolutheit im Glauben ab. Alles was übertrieben wird kann nicht gut werden. Ich glaube, bis zum Beweis des Gegenteils an die Existenz von Gott, meine aber, dass er nicht in das Leben eines jeden Menschen eingreift. Er hat bestimmte Gesetze erlassen, wer sich im Guten oder Bösen gegen diese Gesetze verstößt, der wird irgendwann die Quittung dafür bekommen. Jesus ist für mich Gottes Sohn, wie jeder Mensch auf der Welt Gottes Sohn oder Tochter ist. Ich halte Jesus für einen bedeutenden Rabbi und finde seine Thesen in der Bergpredigt, mit Nächsten- und Feindesliebe für richtig. Wenn immer auf einen groben Klotz ein noch gröberer Keil gesetzt wird, dann nimmt der Streit auf der Erde kein Ende. Ich lehne Krieg als Mittel der Politik ab. Nicht nur Deutschland hat ein Drittel seines Gebietes verloren, sondern die SU wesentliche Teile ihres Gebietes und die Kolonialmächte ihre Kolonien.
Ich glaube, dass die Wiedervereinigung Deutschlands auf das Wirken von Gott zurückzuführen ist, der es gestattete, dass Schabowski sich verspach. :wink:
Mein Fazit: Die Nächsteliebe ist anzustreben, es ist aber verdammt schwer sie durchzuführen. :wink:
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Balduin
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Es wird immer Menschen geben, die sich komplett einer Sache verschreiben: Daraus entsteht Fundamentalismus. Wobei die Calvinisten niemand etwas tun, oder?
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He has called on the best that was in us. There was no such thing as half-trying. Whether it was running a race or catching a football, competing in school—we were to try. And we were to try harder than anyone else. We might not be the best, and none of us were, but we were to make the effort to be the best. "After you have done the best you can", he used to say, "the hell with it". Robert F. Kennedy - Tribute to his father
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Barbarossa
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Ralph hat geschrieben:...Wobei die Calvinisten niemand etwas tun, oder?
Aber deren Verhalten ist schon mehr als eigenartig:
Fremde und Schaulustige werden hier äußerst misstrauisch beäugt. Nur eine jüngere Frau ist bereit, mit uns zu sprechen. "Die Bibel ist für uns sehr wichtig. Ich hoffe, dass ist für Andere auch so. Das wäre für die ganze Welt wichtig.
Die Bibel ist den Calvinisten die einzig gültige Wahrheit. Gottes Wort sollen sie im Leben streng befolgen, mit Askese, Fleiß und Glaubenseifer.
Wer hier sonntags den Gottesdienst schwänzt, muss schon mal Rechenschaft ablegen vor der Gemeinde.
In den Kinderzimmern der Familie van Eijnsbergen ertönt am Sonntag nur christliche Musik. Radio, Fernsehen und Internet sind verpönt, den ganzen Tag dreht sich alles nur um eines: ihr Glaube an Gott.
Der emeritierte Wissenschaftler, der einen kleinen Bauernhof betreibt, fühlt sich eingeengt von den strengen Regeln der Gemeinde. (...) "Sonntags darf man hier nicht joggen. Man darf nicht schwimmen gehen in dem öffentlichen Schwimmbad. Man darf nicht ins Kino. Man darf nicht ins Cafe. Die haben auch gar nicht offen. Sie können einen aber nicht vom Sex abhalten, weil das mache ich hinter verschlossenen Türen. Haben Sie das verstanden?"
:mrgreen:
Der eine Sohn hat eine Katholikin geheiratet, der andere Sohn ist schwul. "Da sagt die Kirche einfach: Das ist in der Bibel verboten. Aber in der Bibel wird auch verboten, dass man sich betrinkt. Aber das tun sie schon. Ich will nicht, dass sie immer nur bestimmte Bibelzitate herauspicken. Mein Sohn ist ein Mensch wie jeder andere...
Ultra-orthodoxe Parteimitglieder wettern gar gegen medizinische Errungenschaften. "Einige von uns finden, dass Impfungen und Versicherungen generell falsch sind, weil sie im Widerspruch stehen zur Vollkommenheit von Gott. Wir lernen aus der Bibel, dass der Herr alles lenkt und weiß, was gut für uns ist. Und diese Mitglieder denken, dass man sich nicht wappnen darf gegen Dinge, die uns im Leben zustoßen könnten." (...) Viele Menschen erkrankten an Kinderlähmung, weil sie aus religiösen Gründen nicht geimpft waren. Nur langsam ändert sich das. Viele leben nach wie vor nach dem Motto: Gott bringt über mich, was er entschieden hat.
Das sind schon Einstellungen, die, wie im Falle der Ablehnung von medizinischen Maßnahmen, schon sehr bedenklich sind, oder aber anmaßend, wenn sie anderen auch noch ihre konfessionellen Eigenarten aufzwingen wollen.
Bemerkungen wie: an Gott zu glauben, wäre für die "ganze Welt wichtig", gehen für mich gar nicht.
:evil:
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dieter
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Ralph hat geschrieben:Es wird immer Menschen geben, die sich komplett einer Sache verschreiben: Daraus entsteht Fundamentalismus. Wobei die Calvinisten niemand etwas tun, oder?
Lieber Ralph,
alles was ausschließlich ist, ist abzulehnen. Fanatiker haben auf Dauer noch nie etwas gebracht. :wink: Das ganze Leben ist ein Kompromiß, die ganze sog. Wahrheit gibt es nicht. Du kannst es im Nahen Osten, vorallem in Ägypten sehen, wo das hinführt. :evil:
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dieter
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Barbarossa hat geschrieben:
Das sind schon Einstellungen, die, wie im Falle der Ablehnung von medizinischen Maßnahmen, schon sehr bedenklich sind, oder aber anmaßend, wenn sie anderen auch noch ihre konfessionellen Eigenarten aufzwingen wollen.
Bemerkungen wie: an Gott zu glauben, wäre für die "ganze Welt wichtig", gehen für mich gar nicht.
:evil:
Lieber Barbarossa,
bei den medizinischen Maßnahmen muß ich Dir Recht geben, genauso darf man anderen nicht versuchen seine religiösen Vorstellungen aufzuzwingen. Aber an Gott zu glauben halte ich nicht für falsch, wobei sich jeder sein eigenes Bild von Gott machen sollte. :wink:
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Barbarossa
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dieter hat geschrieben:...Aber an Gott zu glauben halte ich nicht für falsch, wobei sich jeder sein eigenes Bild von Gott machen sollte. :wink:
Aber ob er an Gott glaubt oder nicht, das muß jeder für sich entscheiden und da hat sich auch keiner einzumischen. So sehe ich das.
:wink:
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dieter
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Barbarossa hat geschrieben:
dieter hat geschrieben:...Aber an Gott zu glauben halte ich nicht für falsch, wobei sich jeder sein eigenes Bild von Gott machen sollte. :wink:
Aber ob er an Gott glaubt oder nicht, das muß jeder für sich entscheiden und da hat sich auch keiner einzumischen. So sehe ich das.
:wink:
Lieber Barbarossa,
so kann man das natürlich sehen, jeder hat seinen eignen Gott oder eben keinen. :wink:
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Barbarossa
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:arrow: Nachrichten-Schlagzeile: >>"Zwölf Stämme": Polizei holt 40 Kinder aus Christen-Sekte in Bayern"

Insgesamt 40 Kinder holte die Polizei aus der umstrittenen Glaubensgemeinschaft "Zwölf Stämme" in zwei verschiedenen Orten in Bayern. Aussteiger werfen der Sekte vor, die Kinder mit einer Rute zu misshandeln und die Schulpflicht zu missachten.

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Peppone
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Barbarossa hat geschrieben:Aussteiger werfen der Sekte vor, die Kinder mit einer Rute zu misshandeln und die Schulpflicht zu missachten.
Nunja, was Aussteiger sagen, ist wohl grundsätzlich negativ, was Anhänger sagen, genauso grundsätzlich positiv gefärbt.

Die Sekte sagt, sie erziehe ihre Kinder mit Schlägen und führt Bibelzitate als Rechtfertigung an ("Wer seine Rute schont, der haßt seinen Sohn; wer ihn aber liebhat, der züchtigt ihn bald." (Sprüche 13:24); verkürzt: "wer sein Kind liebt, schlägt es".). Aussteiger und Staat nennen diese Erziehungsweise Misshandlung, die Eltern nennen das Züchtigung und bestreiten jede Misshandlung. Einstellungssache, offensichtlich.

Den Jugendamtsmitarbeitern ist aufgefallen, dass die Kinder sich überhaupt nicht dagegen gewehrt haben, von ihren Eltern weggeholt zu werden, dass sehr wohl aber Kinder, die man anschließend wieder zurück gebracht habe, weil sie nur zu Gast auf dem Sektenhof oder über 18 waren, ihre Eltern mit Tränen in den Augen begrüßt hätten.

Gäste, die wochenlang auf dem Hof mitgearbeitet haben, berichten, dass Kinder, die sich in den Augen der Eltern falsch verhalten hätten, mit ins Haus genommen wurden und nach zehn Minuten wieder da gewesen seien, teils weinend.

Aussteiger berichten, die Erziehung der Kinder laufe darauf hinaus, ihren Willen zu brechen, auch mittels Schlägen, aber auch per Psychodruck, indem etwa Fantasiespiele so lange hinsichtlich ihrer Motive seziert würden, bis sich ein sündhaftes Verhalten definieren ließe und dann folge eine Bestrafung.

Zwischen diesen Erziehungsmethoden und dem Verhalten der Kinder, als sie vom Jugendamt bzw. der Polizei abgeholt wurden, besteht offensichtlich ein Zusammenhang...

Ja, diese - evangelikale und aus den USA stammende - Sekte ist fundamentalistisch und extrem. Ja, diese Eltern missbrauchen ihre Erziehungsrechte, allerdings wohl im guten Glauben, was die Sache an sich aber nicht besser macht. Wollen diese Menschen ihren Glauben in Deutschland leben, müssen sie sich an die deutschen Gesetze halten, punktum.

Und hier fand sich auch der Ansatzpunkt für den Staat, einzuschreiten: Die Sekte weigert sich nämlich, der Schulpflicht nachzukommen. Nach ewig langem Gerangel und Beugehaft für mehrere Väter (die Mütter haben nichts zu sagen, sind "dem Manne untertan"...) wurde der Sekte eine eigene Schule genehmigt, die jedoch im Frühjahr keinen einzigen ausgebildeten Lehrer aufweisen konnte und daraufhin geschlossen wurde. Der baldige Beginn des bayerischen Schuljahres war wohl ursächlicher Auslöser der aktuellen Aktion, die Kinder in die Obhut des Jugendamtes zu nehmen.
Die Einstellung der Eltern in Sachen Erziehung zu ändern, das wird damit wohl nicht erreicht werden.

Beppe
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Barbarossa
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Da stellt sich auch die Frage, ob das bei solchen Menschen überhaupt gelingen kann.
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RedScorpion

Peppone hat geschrieben: ...
Die Sekte sagt, sie erziehe ihre Kinder mit Schlägen und führt Bibelzitate als Rechtfertigung an ("Wer seine Rute schont, der haßt seinen Sohn; wer ihn aber liebhat, der züchtigt ihn bald." (Sprüche 13:24); verkürzt: "wer sein Kind liebt, schlägt es".). Aussteiger und Staat nennen diese Erziehungsweise Misshandlung, die Eltern nennen das Züchtigung und bestreiten jede Misshandlung. Einstellungssache, offensichtlich.
...
Auch; aber in Deutschland v.a. Gesetzestreue versus in beiden Fällen Kriminalität, in erster Linie, mittlerweile. Dank Schröder, wenn ich mich recht erinnere. Gibt kein elterliches Züchtigungsrecht mehr.


LG
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dieter
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Religiöser Fundamentalismus sollte das Schlagen von Menschen nicht zulassen, dabei ist es noch nicht mal die Schmerzen bei und nach dem Schlagen, sondern das Gefühl dem hilflos ausgeliefert zu sein. :evil: :twisted:
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Peppone
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RedScorpion hat geschrieben: Gibt kein elterliches Züchtigungsrecht mehr.
Richtig. Wobei die psychischen Züchtigungsmethoden - Liebesentzug, und wenn er auch nur vorgetäuscht ist, scheint da sehr beliebt zu sein - für die Kinder oft sehr viel schwerwiegender sind.

Aber wir schweifen vom Thema ab.

Fakt ist, es gibt christlichen Fundamentalismus in Europa, und er überschreitet oft - und wenn auch nur in einzelnen Aspekten - die Grenzen, die die Gesetze ziehen.

Wobei mir aufgefallen ist, dass bei den Zwölf Stämmen zwei Faktoren zusammentreffen, die mir symptomatisch erscheinen:
Die Sekte ist evangelikal.
Die Sekte stammt ursprünglich aus den USA.

Ist christlicher Fundamentalismus in Europa tatsächlich so? Überwiegend evangelikal und aus den USA importiert?

Beppe
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