von Marianne E. » 02.12.2019, 15:51
Seit dem 1. Januar 2015 gibt es in Deutschland einen allgemeinen gesetzlichen Mindestlohn. Er begann mit einem Stundenlohn in Höhe von 8,50 € und beträgt derzeit 9,19 €.
Der Mindestlohn sollte lt. Empfehlungen von Wirtschaftsexperten und der OECD 60 % vom durchschnittlichen Stundenlohn aller Beschäftigten betragen. Das wären dann 12 € Stundenlohn. Um dieses Ziel zu erreichen, muss der Arbeitsminister noch viel Überzeugungsarbeit leisten.
Zur Information:
Mit einem durchschnittlichen Stundenlohn von 12 € im gesamten Arbeitsleben entspricht die einmal zu erwartende Rente der Sozialrente.
Wirtschaftsverbände sprechen davon, dass kaum ein Erwerbstätiger ein derart gleichbleibend niedriges Einkommen haben wird, sondern bestimmt wesentlich mehr. Vergessen bleibt in diesem Zusammenhang, Arbeitslosigkeit ebenfalls in Betracht zu ziehen.
Zum Beispiel gibt es in Luxemburg seit dem 1.1.2009 einen gesetzlichen Mindestlohn zwischen 9,07 € und 10,89 €. Die Befürchtungen der Luxemburgischen Wirtschaftsverbände, Arbeitsplätze würden dadurch wegfallen, haben sich nicht bestätigt. Derzeit beträgt der Mindestlohn 11,55 € je Stunde.
Davon zu reden, durch höhere Verdienste der Arbeitnehmer würden Arbeitsplätze gefährdet, entbehrt jeder Grundlage. Im Gegenteil, wenn Menschen mit kleinem Einkommen etwas mehr zur Verfügung haben, steigt die Binnennachfrage, die Steuereinnahmen des Staates sprudeln etwas kräftiger und zusätzliche Arbeitsplätze können entstehen. Wenn es richtig gemacht wird.
Wie gesagt, der Arbeitsminister wird noch viel Überzeugungsarbeit zu leisten haben.
[color=#000000][size=120][font=Arial]Seit dem 1. Januar 2015 gibt es in Deutschland einen allgemeinen gesetzlichen Mindestlohn. Er begann mit einem Stundenlohn in Höhe von 8,50 € und beträgt derzeit 9,19 €.[/font][/size][/color]
[color=#000000][size=120][font=Arial]Der Mindestlohn sollte lt. Empfehlungen von Wirtschaftsexperten und der OECD 60 % vom durchschnittlichen Stundenlohn aller Beschäftigten betragen. Das wären dann 12 € Stundenlohn. Um dieses Ziel zu erreichen, muss der Arbeitsminister noch viel Überzeugungsarbeit leisten.[/font][/size][/color]
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[color=#000000][size=120][font=Arial]Wirtschaftsverbände sprechen davon, dass kaum ein Erwerbstätiger ein derart gleichbleibend niedriges Einkommen haben wird, sondern bestimmt wesentlich mehr. Vergessen bleibt in diesem Zusammenhang, Arbeitslosigkeit ebenfalls in Betracht zu ziehen.[/font][/size][/color]
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