Renegat hat geschrieben:In der Vorweihnachtszeit wird uns das Thema wieder nahe gebracht, denn Geschenke einkaufen müssen irgendwie alle.
Nö, ich muss nicht. Familie fällt aus, im engsten Freundeskreis haben wir die nette Regelung, dass jeder dem/den anderen eine nette Einladung zu einem ausgiebigem Essen bei sich daheim schenkt. Viermal im Jahr gibt es so ein Weihnachtsgeschenk.
Online allgemein:
Bei Großgeräten und Elektronik informiere ich mich vorher online, kaufe aber in meinem Lieblings-E-Laden in der Kreisstadt. Zwar auch Kettenhandel, aber mit stets guter, fairer Beratung.
Ausnahme meine Kameras, die eine gab es nirgendwo, als sie fast über Nacht brauchte, außer bei amazon. Die dslr habe ich ersteigert.
Mehr oder weniger hasse ich "Shoppen", finde im 30 KM entfernten Lübeck selten das, was mir vorschwebt- oder zu Preisen, die ich nicht bezahlen will oder kann. Habe halt einen teilweise exklusiven Geschmack.
Insofern kaufe ich viel online, viel second-hand, habe ich allerdings immer schon getan, bevor es den online-Handel gab.
Manche Bücher bekomme ich nur via amazon market-place und nie und nimmer und mal gar nicht schnell verfügbar in Buchläden und Antiquariaten. ( Müsste ich ja auch mit langem Weg abholen, oder im optimalen Fall, käme die Ware per Post.)
Spart meinen Sprit für Hin-und Rückfahrt, spart die horrenden Park-Gebühren vor den Toren des Weltkultur-Erbes.
Ebay:
Mit einigen ebayern habe ich durchaus persönlichen Kontakt, samt Beratung. Bislang nie Pech gehabt.
Renegat hat geschrieben:Ist der Onlinehandel eine Bereicherung und der Einkaufsweg der Zukunft?
Eine Bereicherung für diejenigen, die entweder keine Zeit oder nicht die bequeme Möglichkeit zum Einkauf in städtischen Oberzentren haben, ja. Als Landei bin ich oft ganz dankbar, die Dinge ins Haus geliefert zu bekommen.
Lebensmittel für den täglichen Bedarf allerdings scheiden bei mir als online-Bestellung aus. Dazu brauche ich doch das "Ambiente" und meine Sinne, um mich entscheiden zu können.
Für nicht-alltägliche Bedürfnisse fahre ich denn auch mal 60 Km hin- und zurück zu einem best sortierten Großmarkt.
[quote="Renegat"]In der Vorweihnachtszeit wird uns das Thema wieder nahe gebracht, denn Geschenke einkaufen müssen irgendwie alle.[/quote]
Nö, ich muss nicht. Familie fällt aus, im engsten Freundeskreis haben wir die nette Regelung, dass jeder dem/den anderen eine nette Einladung zu einem ausgiebigem Essen bei sich daheim schenkt. Viermal im Jahr gibt es so ein Weihnachtsgeschenk.
Online allgemein:
Bei Großgeräten und Elektronik informiere ich mich vorher online, kaufe aber in meinem Lieblings-E-Laden in der Kreisstadt. Zwar auch Kettenhandel, aber mit stets guter, fairer Beratung.
Ausnahme meine Kameras, die eine gab es nirgendwo, als sie fast über Nacht brauchte, außer bei amazon. Die dslr habe ich ersteigert.
Mehr oder weniger hasse ich "Shoppen", finde im 30 KM entfernten Lübeck selten das, was mir vorschwebt- oder zu Preisen, die ich nicht bezahlen will oder kann. Habe halt einen teilweise exklusiven Geschmack. :mrgreen:
Insofern kaufe ich viel online, viel second-hand, habe ich allerdings immer schon getan, bevor es den online-Handel gab.
Manche Bücher bekomme ich nur via amazon market-place und nie und nimmer und mal gar nicht schnell verfügbar in Buchläden und Antiquariaten. ( Müsste ich ja auch mit langem Weg abholen, oder im optimalen Fall, käme die Ware per Post.)
Spart meinen Sprit für Hin-und Rückfahrt, spart die horrenden Park-Gebühren vor den Toren des Weltkultur-Erbes.
Ebay:
Mit einigen ebayern habe ich durchaus persönlichen Kontakt, samt Beratung. Bislang nie Pech gehabt.
[quote="Renegat"]Ist der Onlinehandel eine Bereicherung und der Einkaufsweg der Zukunft?[/quote]
Eine Bereicherung für diejenigen, die entweder keine Zeit oder nicht die bequeme Möglichkeit zum Einkauf in städtischen Oberzentren haben, ja. Als Landei bin ich oft ganz dankbar, die Dinge ins Haus geliefert zu bekommen.
Lebensmittel für den täglichen Bedarf allerdings scheiden bei mir als online-Bestellung aus. Dazu brauche ich doch das "Ambiente" und meine Sinne, um mich entscheiden zu können.
Für nicht-alltägliche Bedürfnisse fahre ich denn auch mal 60 Km hin- und zurück zu einem best sortierten Großmarkt.