von Agrippa » 23.10.2014, 13:13
Heute ist bekannt geworden, dass der Attentäter ein Kanadier algerischer Abstammung war, der erst kürzlich zum Islam konvertiert ist und von den Behörden als sehr gefährlich eingestuft wurde.
Um seine Ausreise nach Syrien zu verhindern, hatte man ihm den Reisepass abgenommen.
Offensichtlich sah sich der Konvertit deshalb dazu berufen, den Dschihad nicht in Syrien, sondern in Kanada durchzuführen. Der IS hat erst kürzlich seine Sympathisanten dazu aufgerufen, wenn ihnen der Weg nach Syrien oder Irak verwehrt sei, einen zufällig ausgewählten "Kreuzritter" in Europa oder Amerika zu töten.
Am Montag überfuhr ein Dchihadist in Montreal zwei kanadische Soldaten, einer davon starb. Gestern erschoss der o.g. Islamist einen kanadischen Soldaten vor dem Ehrenmal von Ottawa.
Auch in Deutschland verfolgt man die Absicht, den deutschen Dschihadisten die Ausreise zu verweigern, in dem man ihnen den Pass abnimmt. Die Einreise von deutschen Dchishadisten aus Syrien oder Irak nach Deutschland soll nicht verwehrt werden.
Es ist also nicht auszuschließen, dass auch bei uns in Kürze Anschläge stattfinden werden, wie sie Kanada in den letzten Tagen erlebt hat.
Ich meine, man sollte allen deutschen Dschihadisten die Ausreise in die Türkei bzw. nach Syrien gestatten. Wahrscheinlich werden sie von den dortigen IS-Kommandanten direkt in die Blutpumpe von Kobane geschickt und wir wären das Problem los.
Meine Forderung lautet deshalb: Lasst sie alle ausreisen, aber nicht wieder zurück nach Deutschland!
Ein kurzer Vergleich:
Wenn man einen Magen-Darm-Virus hat, dann verschreibt der Arzt keineswegs Medikamente die den Durchfall blockieren. So würden die Viren nämlich im Körper bleiben und sich vermehren. Im Gegenteil, er wird raten: "Die ganze Scheiße muss raus."
Und nach dieser Devise sollten auch die westlichen Regierungen jetzt handeln.
Heute ist bekannt geworden, dass der Attentäter ein Kanadier algerischer Abstammung war, der erst kürzlich zum Islam konvertiert ist und von den Behörden als sehr gefährlich eingestuft wurde.
Um seine Ausreise nach Syrien zu verhindern, hatte man ihm den Reisepass abgenommen.
Offensichtlich sah sich der Konvertit deshalb dazu berufen, den Dschihad nicht in Syrien, sondern in Kanada durchzuführen. Der IS hat erst kürzlich seine Sympathisanten dazu aufgerufen, wenn ihnen der Weg nach Syrien oder Irak verwehrt sei, einen zufällig ausgewählten "Kreuzritter" in Europa oder Amerika zu töten.
Am Montag überfuhr ein Dchihadist in Montreal zwei kanadische Soldaten, einer davon starb. Gestern erschoss der o.g. Islamist einen kanadischen Soldaten vor dem Ehrenmal von Ottawa.
Auch in Deutschland verfolgt man die Absicht, den deutschen Dschihadisten die Ausreise zu verweigern, in dem man ihnen den Pass abnimmt. Die Einreise von deutschen Dchishadisten aus Syrien oder Irak nach Deutschland soll nicht verwehrt werden.
Es ist also nicht auszuschließen, dass auch bei uns in Kürze Anschläge stattfinden werden, wie sie Kanada in den letzten Tagen erlebt hat.
Ich meine, man sollte allen deutschen Dschihadisten die Ausreise in die Türkei bzw. nach Syrien gestatten. Wahrscheinlich werden sie von den dortigen IS-Kommandanten direkt in die Blutpumpe von Kobane geschickt und wir wären das Problem los.
Meine Forderung lautet deshalb: Lasst sie alle ausreisen, aber nicht wieder zurück nach Deutschland!
Ein kurzer Vergleich:
Wenn man einen Magen-Darm-Virus hat, dann verschreibt der Arzt keineswegs Medikamente die den Durchfall blockieren. So würden die Viren nämlich im Körper bleiben und sich vermehren. Im Gegenteil, er wird raten: "Die ganze Scheiße muss raus."
Und nach dieser Devise sollten auch die westlichen Regierungen jetzt handeln.