Absicherung der Stromversorgung

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Re: Absicherung der Stromversorgung

von Barbarossa » 25.05.2011, 01:45

Regierung nimmt Blackout-Warnungen ernst

Berlin (dpa) - Die Bundesregierung will bei einem Atomausstieg kein unkalkulierbares Risiko für das Stromnetz eingehen und nimmt die Blackout-Warnungen der Betreiber ernst.

"Das ist keine leichte Situation", sagte die Sprecherin von Umweltminister Norbert Röttgen (CDU) am Montag in Berlin. Die Lage sei schwierig, aber beherrschbar. Es gehe nun vor allem um ein kluges Netzmanagement, da neue Stromnetze nicht von heute auf morgen gebaut werden könnten.
(...)
Am Sonntag hatten die Übertragungsnetzbetreiber EnBW Transportnetze AG (Karlsruhe), 50hertz (Berlin), Amprion (Dortmund) und Tennet (Bayreuth) davor gewarnt, dass es bei einem dauerhaften Aus für bis zu acht Kernkraftwerke gerade im Winter zu kaum noch beherrschbaren Situationen kommen könnte. Als Gründe nannten sie die geringere Menge von Solarstrom und weniger Importmöglichkeiten, da andere Länder dann auch einen erhöhten Strombedarf haben.

Wegen der Katastrophe in Japan hatte die Regierung acht Meiler im Zuge eines Moratoriums zeitweise stillgelegt, was das Netz vor neue Herausforderungen stellt. Wegen Wartungsarbeiten in fünf weiteren Anlagen liefern derzeit nur noch vier der 17 Atomkraftwerke in Deutschland Strom. Am 6. Juni will die Regierung über den Atomausstieg entscheiden...
weiter lesen: http://geschichte-wissen.de/go/blackoutwarnungen

Absicherung der Stromversorgung

von Barbarossa » 24.03.2011, 22:09

ENERGIE:
Wo der Windstrom gezähmt wird
Für den Netzbetreiber 50 Hertz sind die erneuerbaren Energien eine große Herausforderung

BERLIN - Boris Schucht weiß, welche Schlüsselrolle ihm und seinen Branchenkollegen bei der Bewältigung der Energiewende in Deutschland zukommt. „Der Ausbau der erneuerbaren Energien ist nur möglich, wenn auch die Stromnetze entsprechend ausgebaut werden“, so der Sprecher der Geschäftsführung des ostdeutschen Stromnetzbetreibers 50 Hertz gestern bei der Bilanzpressekonferenz des Unternehmens in Berlin. Vor allem, wenn erst einmal Windparks auf hoher See ihren Strom einspeisen wollen. „Ohne den Ausbau der Netze können Sie damit allenfalls die Ostsee heizen“, sagt Schucht lakonisch...
weiter lesen: http://geschichte-wissen.de/go/ausbaustromnetz

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