von Barbarossa » 24.10.2010, 01:40
23.10.2010
SOZIALES:
Verjüngt in die Zukunft
Volkssolidarität feiert in Potsdam 65-jähriges Bestehen
POTSDAM - Mit einem Festakt in Potsdam begeht die Volkssolidarität am heutigen Sonnabend ihr 65-jähriges Bestehen. „Die Bilanz ist positiv“, sagte Bundesgeschäftsführer Bernd Niederland gestern gegenüber der MAZ.
Die Volkssolidarität war im Oktober 1945 in Dresden gegründet worden. Der Brandenburger Landesverband existiert seit 1946. Kümmerte sich der Wohlfahrtsverband anfangs auch um Kindergärten und versorgte Flüchtlinge aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten, konzentrierte man sich später in der DDR fast ausschließlich auf die Seniorenarbeit. Dabei war die Volkssolidarität Partei und Regierung anfangs ein Dorn im Auge: Die Konstruktion als parteien- und weltanschaulich übergreifendes Bündnis widersprach der Ideologie der SED. Erst ab 1977 fuhr die Volkssolidarität als sozialistische Massenorganisation auf der Parteilinie.
Schwierig wurden die Wendejahre. Der Verband mit seinen heute knapp 17 000 Beschäftigten und 30 000 ehrenamtlichen Helfern stand ohne nennenswerte Immobilien und Finanzen da. „Ohne das Ehrenamt hätten wir es damals nicht geschafft“, erinnert sich Gunnar Winkler, Vorsitzender des Bundesverbandes...
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http://g-w.square7.ch/link/65jahrevolkssolidaritaet[quote]23.10.2010
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[b]Volkssolidarität feiert in Potsdam 65-jähriges Bestehen[/b]
POTSDAM - Mit einem Festakt in Potsdam begeht die Volkssolidarität am heutigen Sonnabend ihr 65-jähriges Bestehen. „Die Bilanz ist positiv“, sagte Bundesgeschäftsführer Bernd Niederland gestern gegenüber der MAZ.
Die Volkssolidarität war im Oktober 1945 in Dresden gegründet worden. Der Brandenburger Landesverband existiert seit 1946. Kümmerte sich der Wohlfahrtsverband anfangs auch um Kindergärten und versorgte Flüchtlinge aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten, konzentrierte man sich später in der DDR fast ausschließlich auf die Seniorenarbeit. Dabei war die Volkssolidarität Partei und Regierung anfangs ein Dorn im Auge: Die Konstruktion als parteien- und weltanschaulich übergreifendes Bündnis widersprach der Ideologie der SED. Erst ab 1977 fuhr die Volkssolidarität als sozialistische Massenorganisation auf der Parteilinie.
Schwierig wurden die Wendejahre. Der Verband mit seinen heute knapp 17 000 Beschäftigten und 30 000 ehrenamtlichen Helfern stand ohne nennenswerte Immobilien und Finanzen da. „Ohne das Ehrenamt hätten wir es damals nicht geschafft“, erinnert sich Gunnar Winkler, Vorsitzender des Bundesverbandes...[/quote] weiter lesen: http://g-w.square7.ch/link/65jahrevolkssolidaritaet
