Ich kann mir das schon vorstellen, dass viele Arbeitgeber auf die Herkunft achten, aber 1200 Bewerbungen klingt mir nach einer Lüge. Besonders ,wenn sie auch noch gute Noten hat.
Wenn das so ist dann Gründe ich in Frankreich eine Firma und stelle die Leute mit sehr guten Noten ein ,die nur wegen ihrer Herkunft nicht genommen wurden. :D
Die Lebensläufe zu verändern macht aus meiner Sicht keinen Sinn. Im Bewerbungsgespräch sieht man sich sowieso und die Absagen werden über Briefe verteilt. Also ist doch weiterhin genug Platz für diese Diskriminierung.Nur das beide Seiten Zeit verschwendet haben mit einem Bewerbungsgespräch.

[quote]GLEICHSTELLUNG:
[size=150]Eine Chance für Fatima[/size]
[b]Französische Firmen testen „anonymen Lebenslauf“, der auch in Deutschland diskutiert wird[/b]

PARIS - Mehr als 1200 Job-Bewerbungen hatte Fatima an französische Firmen geschickt. Zunächst frohen Mutes, schließlich konnte sie gute Noten vorweisen. Doch wenn überhaupt eine Antwort kam, war es eine Absage. Schließlich machte sie sich in ihrem Lebenslauf zu einer französisch klingenden Danielle. Und siehe da: Sie wurde zu Vorstellungsgesprächen eingeladen.

Name, Alter oder Wohnort als Hindernisse bei der Stellensuche – das soll der „anonymisierte Lebenslauf“ verhindern, den das Familienministerium, fünf deutsche Firmen und das Integrationsministerium von Nordrhein-Westfalen testen wollen. In Frankreich lief seit November ein ähnliches Pilotprojekt über ein halbes Jahr, an dem sich 49 große Unternehmen und die Arbeitsämter in sieben Departements des Landes beteiligten. Eine Bilanz gibt es voraussichtlich im Herbst...[/quote] weiter lesen: http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/11865001/492531/Franzoesische-Firmen-testen-anonymen-Lebenslauf-der-auch-in.html

Hm - was soll ich denn davon halten?
Auf alle Fälle ist der Fall von Fatima ein unerhörter Vorfall!
:evil: