von Ruaidhri » 01.09.2020, 14:31
Es gibt, vorab gesagt, tatsächlich viele Arbeitslose EU- Ausländer in Deutschland. Hauptsächlich aus den ärmeren Ländern.
Zu Flüchtlingen:
Beides ind manches dazwischen in direktem Kontakt erlebt.
Sehr viele sehr beglückende Erfahrungen gemacht, manche haben inzwischen ihr Studium beendet und haben Arbeit, andere sind in einer Ausbildung oder haben gute Jobs.Die andere Seite kenne ich auch, entweder sie wollten von Anfang an nicht hier ankommen oder sie haben, vorsichtig gesagt, nicht den Verstand dazu.
Die absoluten Äußerungen aus der Politik waren immer leichtfertig,nicht alle Einheimischen und nicht alle Flüchtlinge wollen "Das schaffen", geschweige denn, dass dafür alle Wege genutzt wurden.
Über die unsäglichen Pegida/ Rechtextremen öffentlichen Äußerungen sage ich nichts, die gehen gegen alles Fremde, egal, ob hier geboren oder Flüchtling. Einige Zeit habe ich im Krankenhaus, in der Provinz verbracht, ob Ärzte oder Pflegepersonal: Alle, die deutlich nicht "biodeutsch" waren, mindestens genauso gut an einem großen Lehrkrankenhaus der Unis Kiel/ Lübeck.
Mein Befinden ist gemischt, bei jenen, die es schaffen wollen und wollten, sieht es ganz gut aus.
Bei anderen nicht. Viele, die nach den 2015/16 gekommen sind , aus Ländern wie Pakistan, Tunesien, etc. haben falsche Vorstellungen, es geht nicht mehr um Sicherheit allein.
Wir haben derzeit andere Sorgen, um Migrantenströme zu unterbrechen, muss handelspolitsch, klimapolitisch, und auch mit klarer und schneller Entscheidung, wer Asyl/ Schutzbedürftig ist, reagiert werden.
Wobei hier gut integrierte Menschen nicht abgeschoben werden sollen.
Das machen aber Behörden gern, viel einfacher als andere.
Es gibt, vorab gesagt, tatsächlich viele Arbeitslose EU- Ausländer in Deutschland. Hauptsächlich aus den ärmeren Ländern.
Zu Flüchtlingen:
Beides ind manches dazwischen in direktem Kontakt erlebt.
Sehr viele sehr beglückende Erfahrungen gemacht, manche haben inzwischen ihr Studium beendet und haben Arbeit, andere sind in einer Ausbildung oder haben gute Jobs.Die andere Seite kenne ich auch, entweder sie wollten von Anfang an nicht hier ankommen oder sie haben, vorsichtig gesagt, nicht den Verstand dazu.
Die absoluten Äußerungen aus der Politik waren immer leichtfertig,nicht alle Einheimischen und nicht alle Flüchtlinge wollen "Das schaffen", geschweige denn, dass dafür alle Wege genutzt wurden.
Über die unsäglichen Pegida/ Rechtextremen öffentlichen Äußerungen sage ich nichts, die gehen gegen alles Fremde, egal, ob hier geboren oder Flüchtling. Einige Zeit habe ich im Krankenhaus, in der Provinz verbracht, ob Ärzte oder Pflegepersonal: Alle, die deutlich nicht "biodeutsch" waren, mindestens genauso gut an einem großen Lehrkrankenhaus der Unis Kiel/ Lübeck.
Mein Befinden ist gemischt, bei jenen, die es schaffen wollen und wollten, sieht es ganz gut aus.
Bei anderen nicht. Viele, die nach den 2015/16 gekommen sind , aus Ländern wie Pakistan, Tunesien, etc. haben falsche Vorstellungen, es geht nicht mehr um Sicherheit allein.
Wir haben derzeit andere Sorgen, um Migrantenströme zu unterbrechen, muss handelspolitsch, klimapolitisch, und auch mit klarer und schneller Entscheidung, wer Asyl/ Schutzbedürftig ist, reagiert werden.
Wobei hier gut integrierte Menschen nicht abgeschoben werden sollen.
Das machen aber Behörden gern, viel einfacher als andere.