von norvegia » 10.04.2013, 02:50
Mir war das mit dem Betrügen bei A.T.U nicht neu.
Und ich fragte mich schon jahrelang, wann da mal jemand drüber stolpert ausser mir.
Mit mir selber versuchten sie das auch schon mal, mich zu betrügen.
Nur bei mir gerieten sie an die falsche Adresse...
Trotz der Tatsache, daß ich eine Frau bin, kenne ich mich mit Autos aus.
Und das wurde ihnen zum Verhängnis.
Man stelle sich also folgendes optische Bild vor:
Ich weiblich, strohblond und strohdoof aussehend wohl, wollte bei A.T.U eine Achsvermessung machen lassen und fuhr mit meinem Taunus vor.
Ich vermutete jedenfalls, daß es daran lag, daß ich eine Frau war.
Da dachten sie wohl, leichtes Spiel zu haben aber ich zeigte ihnen einen dicken Daumen...
Ich hatte den Taunus generalüberholt und TU fertig gemacht.
Dazu überholte ich die Lenkung auch komplett, baute neue Spurstangen ein.
Und nach solchen großen Arbeiten an der Lenkung brauch man anschließend eine Achsvermessung.
Und dazu wählte ich dann A.T.U aus.
Der Auftrag den ich ihnen erteilte, bezog sich eindeutig nur auf die reine Achsvermessung.
Und doch fingen die Mechaniker ungefragt überall dran rumzufummeln und fachmännisch zu gucken.
Und guckten mich dann mit so einem Blick an, der wohl sagen sollte, au weia, alles Schrott, wohl höchste Lebensgefahr.
Ein gut trainierter Blick halt.
Das nächste was dann kam, war die Aussage, daß sie gar keine Achsvermessung machen können.
Sie versuchten mir zu suggerieren, daß meine Stoßdämpfer hin sind, meine Reifen vollkommen abgefahren und daß ich noch neue Spurstangen brauche, für die Lenkung.
Und daß sie das erst einbauen müssen, sonst ginge ja keine Achsvermessung
Spurstangen die ich wohlweißlich nagelneu eingebaut habe und weshalb ich ja die Achsvermessung machen wollte.
Also die reinen Materialkosten hätten so bei 1000 Euro gelegen ohne Arbeitszeit.
Hätte also in diesem Fall gehießen, 1000 Euro für eine Achsvermessung.
Aber natürlich nicht mit mir.
Ich meinte dann, daß die Teile alle O.K. sind und entpuppte mich dann erst als Autokenner.
Und meinte dann noch, daß die Spurstangen nagelneu sind.
Darauf wurde er ganz verlegen und versuchte noch mal an der Lenkung rumzufummeln und meinte dann, wenn die Spurstangen in Ordnung sind, dann muß es die Lenkung sein, die kaputt ist.
Also eine neue Lenkung hätte er mir als nächstes dann gern aufgeschwatzt.
Worauf mir dann endgültig der Kragen platzte.
Und ich meinte dann nur noch, daß ich nicht länger vor habe an seiner Märchenstunde teilzunehmen , daß ich mich nicht länger verarschen lasse von ihm.
Dann sagte ich, daß ich jetzt mein Auto nehme, woanders eine Achsvermessung mache und daß ich A.T.U nie wieder beehren werde.
Woanders bekam ich dann meine Achsvermessung ohne dieses Theater.
Und ich bekam auch meine TU Plakette drei Tage später mit eben jenen ach so fertigen Reifen, jenen runtergekommenen Stoßdämpfern und jener lebensgefährlichen Lenkung.
Will sagen damit, daß der Prüfer da keine Beanstandungen hatte, bei den Mängeln die A.T.U da so fand.
Mir war das mit dem Betrügen bei A.T.U nicht neu.
Und ich fragte mich schon jahrelang, wann da mal jemand drüber stolpert ausser mir.
Mit mir selber versuchten sie das auch schon mal, mich zu betrügen.
Nur bei mir gerieten sie an die falsche Adresse...
Trotz der Tatsache, daß ich eine Frau bin, kenne ich mich mit Autos aus.
Und das wurde ihnen zum Verhängnis.
Man stelle sich also folgendes optische Bild vor:
Ich weiblich, strohblond und strohdoof aussehend wohl, wollte bei A.T.U eine Achsvermessung machen lassen und fuhr mit meinem Taunus vor.
Ich vermutete jedenfalls, daß es daran lag, daß ich eine Frau war.
Da dachten sie wohl, leichtes Spiel zu haben aber ich zeigte ihnen einen dicken Daumen...
Ich hatte den Taunus generalüberholt und TU fertig gemacht.
Dazu überholte ich die Lenkung auch komplett, baute neue Spurstangen ein.
Und nach solchen großen Arbeiten an der Lenkung brauch man anschließend eine Achsvermessung.
Und dazu wählte ich dann A.T.U aus.
Der Auftrag den ich ihnen erteilte, bezog sich eindeutig nur auf die reine Achsvermessung.
Und doch fingen die Mechaniker ungefragt überall dran rumzufummeln und fachmännisch zu gucken.
Und guckten mich dann mit so einem Blick an, der wohl sagen sollte, au weia, alles Schrott, wohl höchste Lebensgefahr.
Ein gut trainierter Blick halt.
Das nächste was dann kam, war die Aussage, daß sie gar keine Achsvermessung machen können.
Sie versuchten mir zu suggerieren, daß meine Stoßdämpfer hin sind, meine Reifen vollkommen abgefahren und daß ich noch neue Spurstangen brauche, für die Lenkung.
Und daß sie das erst einbauen müssen, sonst ginge ja keine Achsvermessung
Spurstangen die ich wohlweißlich nagelneu eingebaut habe und weshalb ich ja die Achsvermessung machen wollte.
Also die reinen Materialkosten hätten so bei 1000 Euro gelegen ohne Arbeitszeit.
Hätte also in diesem Fall gehießen, 1000 Euro für eine Achsvermessung.
Aber natürlich nicht mit mir.
Ich meinte dann, daß die Teile alle O.K. sind und entpuppte mich dann erst als Autokenner.
Und meinte dann noch, daß die Spurstangen nagelneu sind.
Darauf wurde er ganz verlegen und versuchte noch mal an der Lenkung rumzufummeln und meinte dann, wenn die Spurstangen in Ordnung sind, dann muß es die Lenkung sein, die kaputt ist.
Also eine neue Lenkung hätte er mir als nächstes dann gern aufgeschwatzt.
Worauf mir dann endgültig der Kragen platzte.
Und ich meinte dann nur noch, daß ich nicht länger vor habe an seiner Märchenstunde teilzunehmen , daß ich mich nicht länger verarschen lasse von ihm.
Dann sagte ich, daß ich jetzt mein Auto nehme, woanders eine Achsvermessung mache und daß ich A.T.U nie wieder beehren werde.
Woanders bekam ich dann meine Achsvermessung ohne dieses Theater.
Und ich bekam auch meine TU Plakette drei Tage später mit eben jenen ach so fertigen Reifen, jenen runtergekommenen Stoßdämpfern und jener lebensgefährlichen Lenkung.
Will sagen damit, daß der Prüfer da keine Beanstandungen hatte, bei den Mängeln die A.T.U da so fand.