von Marianne E. » 11.08.2019, 13:57
Das wird ihr nicht gelingen.
Die Umwelt ist seit Jahrzehnten Stiefkind der Politik. Als Beispiel nenne ich einige Schriften zu diesem Thema.
Leopold Lukschanderl (1989): Der Wald. Wie er entstand, was er kann, wem er nützt, worunter er leidet, welche Zukunft ihn erwartet.
Robin Clarke (1991): Wasser. Die politische, wirtschaftliche und ökologische Katastrophe und wie sie bewältigt werden kann.
Ken A. Gourlay (1993): Deponie Erde. Wachstum in den Müllnotstand.
Deutsche Welthungerhilfe (Hrsg.) (1992): Hunger. Ein Report. Den Hunger vertreiben, nicht die Menschen.
Marc Fritzler (1997): Ökologie und Umweltpolitik.
Also alles alte "Klamotten". Hat sich auch nur ein Politiker/-in dieses Wissen zu eigen gemacht oder entsprechende Vorschläge zur Verbesserung der Situation gemacht. Ich höre immer noch und immer wieder den Spruch "Dann sind Arbeitsplätze in Gefahr".
Das wird ihr nicht gelingen.
Die Umwelt ist seit Jahrzehnten Stiefkind der Politik. Als Beispiel nenne ich einige Schriften zu diesem Thema.
Leopold Lukschanderl (1989): Der Wald. Wie er entstand, was er kann, wem er nützt, worunter er leidet, welche Zukunft ihn erwartet.
Robin Clarke (1991): Wasser. Die politische, wirtschaftliche und ökologische Katastrophe und wie sie bewältigt werden kann.
Ken A. Gourlay (1993): Deponie Erde. Wachstum in den Müllnotstand.
Deutsche Welthungerhilfe (Hrsg.) (1992): Hunger. Ein Report. Den Hunger vertreiben, nicht die Menschen.
Marc Fritzler (1997): Ökologie und Umweltpolitik.
Also alles alte "Klamotten". Hat sich auch nur ein Politiker/-in dieses Wissen zu eigen gemacht oder entsprechende Vorschläge zur Verbesserung der Situation gemacht. Ich höre immer noch und immer wieder den Spruch "Dann sind Arbeitsplätze in Gefahr".