Einbruch und Diebstahl

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Re: Einbruch und Diebstahl

von Cherusker » 16.02.2017, 14:55

Jugendliche unterliegen noch dem Jugendstrafgesetz und da ist die Bestrafung nicht im Vordergrund.

Selbst Einbrecher werden heute bei der ersten Straftat nicht mit Gefängnisstrafe verurteilt, sondern eher auf Bewährung ! 

Re: Einbruch und Diebstahl

von Barbarossa » 16.02.2017, 13:49

Ja ok, aber ich hatte jetzt eher Jugendliche vor Augen, die vielleicht mal was mitgehen lassen - eventuell als ,,Mutprobe" oder so. Die gleich in den Knast zu stecken, wäre schon hart. Da genügen schon auch Sozialstunden, die geleistet werden müsssen. Oder Kleptomanen - die benötigen eher eine Therapie, anstatt Knast.

Re: Einbruch und Diebstahl

von Paul » 16.02.2017, 10:46

Viele Straftaten werden von organisierten Banden durchgeführt. Die geschnappten "Ersttäter" sind meist Serienstraftäter, die nur zum erstenmal erwischt wurden. Viele kommen extra nach Deutschland, um hier die Straftaten zu verüben. Da schreckt sogar eine Abschiebung nicht ab, die aber auch nicht durchgeführt wird. Über Bewährungsstrafen lachen sie nur. Geldstrafen werden nicht eingetrieben, da die Täter offiziell unter der Pfändungsfreigrenze liegen und Sozialhilfe für sich und ihre nicht existierenden Kinder unter mehrfachen Identitäten kassieren. Die Serienstraftaten werden unter verschiedenen Identitäten durchgeführt, so das sie immer wieder Ersttäter sind.

Re: Einbruch und Diebstahl

von Barbarossa » 16.02.2017, 09:00

Paul hat geschrieben:Man muß wirklich Mindeststrafen einführen, die nicht zur Bewährung ausgesetzt werden. Jeder muß wissen, wenn er einen Ladendiebstahl macht, muß er für 3 Monate in den Knast. Wer Raubüberfälle macht z.B. einer alten Frau die Tasche entreist, muß er für 1 Jahr hinter Gitter und für schwere Körperverletzung z.B. 5 Jahre, ohne Bewährung. 
Für einen einfachen Ladendiebstahl gleich in den Knast? Nein, ich denke, eine saftige Geldstrafe reicht da auch - zumindest bei Ersttätern. Bei einem Raubüberfall - vielleicht noch bewaffnet, da sieht die Sache schon anders aus. Da gehe ich mit dir mit.

Re: Einbruch und Diebstahl

von Paul » 15.02.2017, 22:53

Man muß wirklich Mindeststrafen einführen, die nicht zur Bewährung ausgesetzt werden. Jeder muß wissen, wenn er einen Ladendiebstahl macht, muß er für 3 Monate in den Knast. Wer Raubüberfälle macht z.B. einer alten Frau die Tasche entreist, muß er für 1 Jahr hinter Gitter und für schwere Körperverletzung z.B. 5 Jahre, ohne Bewährung. 

Re: Einbruch und Diebstahl

von Cherusker » 15.02.2017, 22:42

Die neue Kriminalstatistik für 2016 in Niedersachsen wurde jetzt von der Polizei vorgestellt. Die Einbruchzahlen sinken leicht, aber die Zahl der Diebstähle steigt. Ein wachsendes Problem sind die Autodiebstähle, wogegen die Zahl der Autoaufbrüche gesunken ist.
Es gibt 2 Hauptprobleme:
1. "Die Zahl derer ohne deutschen Pass, die in Hannover Straftaten begehen, ist deutlich gestiegen." (NP,15.2.2017)
2. Die Gewaltbereitschaft, weil es immer mehr brutale Angriffe auch gegen Polizisten, Feuerwehrleute und den medizinischen Dienst gibt.

Re: Einbruch und Diebstahl

von Ruaidhri » 10.12.2016, 18:00

Paul hat geschrieben:Ich habe Verständnis für Menschen, die hier ein besseres Leben suchen und sich normal benehmen. Um die normalen redlichen Einwanderer und die Einwohner Deutschlands insgesamt zu schützen, muß man härter gegen Kriminelle z.B. Gewaltverbrecher vorgehen.
Den Satz würde - wie ich auch- jeder der TN in meinem Kurs unterschreiben.
Gestern gab es bei einigen, die inzwischen deutsche Befindlichkeiten schon kennen, ein Grinsen.
Ging um Flohmarkt und die Möglichkeit, dort oder woanders gebraucht zu kaufen. Einer der TN, Kurde aus dem Irak, schon seit Jahrzehnten hier und nun auf dem Weg zur Staatsbürgerschaft: " Kauft man auf dem Flphmarkt, kauf nie von Türken oder passt auf vor anderen aus dem Ausland, auch von Euch oder woanders. Die betrügen, kauft nur bei richtigen Deutschen, das ist immer in Ordnung!"
Mir rutsche raus: " Wenn ich das als Deutsche sagen würde...! " " Wäre das Diskriminierung, wenn wir das sagen, ist es Erfahrung!" :D Viele sagen wirklich, dass nur härter Strafen wirksam seien, anders könne man diese Leute nicht von Verbrechen abhalten.

Re: Einbruch und Diebstahl

von Paul » 08.12.2016, 13:41

Bei der organisierten Kriminalität überwiegen Ausländer. Bei Einbruch und Diebstahl sind sie übermäßig vertreten. Es gibt einen organisierten Zuzug von Kriminellen. Auffallend sind bei den Diebstählen und im Rauschgifthandel die Nordafrikaner. In der organisierten Kriminalität sind Litauer und Georgier, neben türkischen Staatsangehörigen besonders vertreten. Kriminelle Georgier kommen sehr gerne als Asylbewerber.
https://www.welt.de/politik/deutschland ... itaet.html

Das ist besonders bitter. Ich kenne persönlich einen Armenier aus Georgien, welcher hier redlich seiner Arbeit nachgeht. Er ist als Asylbewerber nach Deutschland gekommen und hat hier geheiratet. Das ist eine verbreitete Methode zum Aufenthaltsrecht zu kommen, wenn keine Verfolgung vorliegt. Ich habe Verständnis für Menschen, die hier ein besseres Leben suchen und sich normal benehmen. Um die normalen redlichen Einwanderer und die Einwohner Deutschlands insgesamt zu schützen, muß man härter gegen Kriminelle z.B. Gewaltverbrecher vorgehen.

Re: Einbruch und Diebstahl

von Cherusker » 06.12.2016, 21:20

Polizeistreifen schrecken ab....natürlich können sie nicht alle Einbrüche verhindern, aber wenn sie verdächtige Personen entdecken können sie diese kontrollieren. Am Schreibtisch ist das nicht der Fall. :wink: Also mehr Polizei.....das begreifen langsam auch die Linken (Sozis und Grüne), obwohl die ja gerne eine Kuscheljustiz bevorzugen. :roll:


P.S:
Den Beitrag mit den Litauern habe ich auch gesehen....da wurde das ganze Dilemma aufgezeigt. Die Polizei bekommt erst zu spät die Meldungen von Einbrüchen und in der Zeit mußten sie die Verbrecher schon wieder laufen lassen. 
  

Re: Einbruch und Diebstahl

von Barbarossa » 06.12.2016, 16:10

Cherusker hat geschrieben:..mehr Polizei mit mehr Streifenfahrten sind wirksamer ! :wink:
Meinst du wirklich? Die Polizei kann trotzdem nicht überall gleichzeitig sein. 
Vor etwa einer Woche habe ich auch von einem Einbruch gehört, der am hellichten Tage am Vormittag durchgeführt wurde. Die Einbrecher sind der Reihe nach in die Grundstücke jeweils vom Nachbargrundstück aus eingestiegen (nicht etwa von der Straßenseite) und haben ihre Einbrüche verübt und niemand hat etwas gesehen. Wenn die Bewohner schon nichts sehen, wie sollte die Polizei da aufmerksam werden? 
Die Vorschläge von Paul finde ich gut. Die wenigen, die man wirklich kriegt, sollten dann auch empfindlich bestraft werden. In einer Doku habe ich gestern gesehen, da wurden z. B. Einbrecher aus Litauen vorläufig festgenommen, die schon eine Vorstrafe hatten und bei denen man offensichtiches Einbruchswerkzeug sichergestellt hatte. Man musste sie trotzdem laufen lassen, weil man ihnen keine konkrete Tat nachweisen konnte. Schutzbehauptung einer der Litauer: Er hätte den Rucksack gefunden. 
Es handelt sich um organisierte Kriminalität und die Täter kommen häufig aus Osteuropa - wie z. B. aus Litauen. Unter EU-Ländern sollten Pauls Vorschläge besonders leicht umsetzbar sein.

Re: Einbruch und Diebstahl

von Paul » 06.12.2016, 13:27

Insbesondere Polizeibeamte wissen schon seit Jahren, das unsere Kuscheljustiz Kriminelle anlockt. Ich kann nur appelieren, das diese Kuscheljustiz, welche die Täter schützt und nicht die Opfer abgeschafft werden muß. Das Unwesen der "Bewährungsstrafen", bei denen es sich gar nicht um Strafen handelt, muß abgeschafft werden. Nach Absolvierung der Strafen sollte man sich von kriminellen Ausländern trennen und sie in die Heimat o. Drittländer abschieben. Die Strafen könnten auch schon im Ausland abgesessen werden. Ich denke, man könnte z.B. mit Russland zu Abkommen kommen. Die würden sich über Devisen freuen. 

Re: Einbruch und Diebstahl

von Cherusker » 06.12.2016, 10:13

So....jetzt hat eine Studie nochmals bestätigt, daß nur 2,5% der Einbrüche auch zur Verurteilung kommen !!!  :shock:   Das ist doch für jeden Einbrecher wie ein Freibrief...... :lolno: :crazy:
Die Sozis haben erstmal in Niedersachsen zurückgerudert und es der Polizei weiterhin gestattet, auch ohne bestimmten Grund, Fahrzeuge zu durchsuchen. Jetzt sollen Computer-Programme helfen, die Einbrüche vorhersagen.....na ja....mehr Polizei mit mehr Streifenfahrten sind wirksamer ! :wink:

Re: Einbruch und Diebstahl

von Titus Feuerfuchs » 24.09.2016, 17:03

Cherusker hat geschrieben:Man hat das Gefühl, daß unser Staat schon langsam vor der Kriminalität resigniert.
[...]
Die Saat des seit langer Zeit von der politischen Linken vorangetriebenen Täterschutzes ist aufgegangen.

Re: Einbruch und Diebstahl

von Titus Feuerfuchs » 24.09.2016, 17:01

Triton hat geschrieben:Damit will ich sagen, was Du gesagt hast. Die meisten Täter, selbst wenn überführt, werden nicht verurteilt.
Wenn man Einbrüche wirksam verringern will, braucht man mehr Überwachung. Wie soll es denn anders gehen? Auch gut 20 Prozent Aufklärungsquote ist ja mies.

Den "Polizeistaat" des Richters interpretiere ich so, dass allüberall Kameras angebracht und großflächig Luftüberwachungen durchgeführt werden, das wäre wirksam, aber das widerspricht unseren Vorstellungen einer freiheitlichen Gesellschaft. Da muss es bessere Lösungen geben.

Übrigens stimmt es, dass sich Einbruchsopfer als nicht mehr sicher empfinden. Ein Scheißgefühl, erst recht wenn man weiß, wer es war.
Es braucht nicht mehr Überwachung, sondern Konsequenz bei der Ermittlung und Bestrafung der Täter. Die Strafen müssen wehtun.
Außerdem ist Überwachung nur Symptombekämpfung. Man sollte sich die Frage stellen, woher der Anstieg der Kriminalität kommt und was die Urschen dafür sind. Dort müsste dann angesetzt werden.

Re: Einbruch und Diebstahl

von Titus Feuerfuchs » 24.09.2016, 16:58

Triton hat geschrieben:Naja, die Polizei ist auch kein Waisenknabe. Mir und anderen Bewohner meines Dorfes wurde, nur aus unverschlossenen Autos, teilweise Kleinigkeiten gestohlen, teilweise sogar nur die Tür geöffnet und damit die Batterie geleert (Innenlicht). Nur ein unverschlossenes Auto wurde verschont, wenige Meter weiter fand man auch noch Diebesgut. Sehr seltsam.
Ich ging zur Polizei. Auskunft: Das waren sicher professionelle rumänische Banden, die längst über alle Berge sind.
Dabei deutete alles auf jemand mit sehr genauer Ortskenntnis hin. Naja, wurde dann auch bestätigt als Gegenstände von mir in einem nahen Fluß aufgetaucht sind. Später wiederholte sich dann das Muster aber nur dort, wo es sich gelohnt hatte.
Stalkingopfern ergeht es genauso, egal wie erdrückend die Indizien sind, man lässt die Täter laufen.

Ein Orwellscher Überwachungsstaat mag sicher sein, aber wer will den haben? Der Richter verteidigt nur unser Grundgesetz, sind wir froh, dass es Menschen von diesem Schlag noch gibt.
Es gibt auch noch etwas zwischen der Kapitulation des staatlichen Gewaltmonopols und den Orwell'schem Überwachungsstaat.
Wohin ein schwaches bzw nonexistentes staatliches Gewaltmonopol führt, lässt sich anhand der Zustände in Entwicklungs- und Schwellenländern nachvollziehen. Das ist nichts, was ich als erstrebenswert erachte.

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