von Barbarossa » 05.08.2019, 22:04
In den USA hat es gestern wieder gleich zwei Anschläge in den Bundesstaaten Texas und Ohio gegeben, bei denen es nach aktuellem Stand insgesamt 32 Todesopfer gab.
Die beiden Vofälle fanden wohl unabhängig voneinander statt. Während der Täter in Ohio von der Polizei sofort getötet wurde, so dass dessen Motiv bisher unbekannt ist, konnte der Täter in Texas festgenommen werden. Dessen Motiv ist offenbar eindeutig rassistisch und die Tat wurde als Terrorakt eingestuft. Es wird von der Staatsanwaltschaft und auch vom Präsidenten die Todesstrafe für den Täter gefordert - Trump verurteilte die Tat inzwischen scharf als weißen Terrorismus.
Dennoch wird es gerade auch an Trump Kritik geübt, da er die Mexikaner schon oft öffentlich herabgewürdigt hat, an denen nun der Terrorakt verübt wurde. Es gibt ein Manifest, in dem der Täters ganz ähnliche Formulierungen verwendet, wie Trump sie auch äußerte. Es scheint also mindestens ideologische Gemeinsamkeiten zu geben.
Quelle: aktuelle Nachrichten
Und was mir wieder auffällt: sofort wird wieder nach schärferen Waffengesetzen gerufen. Gerade in unseren Medien wird besonders penetrant (wie ich finde) betont, dass es sich um ,,Taten mit Schusswaffen'' handelte - und zwar bei jeder Gelegenheit. Ich frage mich immer wieder, welchen Unterschied es macht, welche Gegenstände als Waffen für die Täter dienen.
Es ist zwar völlig richtig, dass Schusswaffen nur in den Besitz von verantwortungsvoll handelnden Personen gehören. Keine Frage.
Aber es macht für mich keinen Unterschied, ob die Täter ihre Opfer erschießen oder erstechen oder etwa mit selbst gebastelten Bomben in die Luft jagen.
In den USA hat es gestern wieder gleich zwei Anschläge in den Bundesstaaten Texas und Ohio gegeben, bei denen es nach aktuellem Stand insgesamt 32 Todesopfer gab.
Die beiden Vofälle fanden wohl unabhängig voneinander statt. Während der Täter in Ohio von der Polizei sofort getötet wurde, so dass dessen Motiv bisher unbekannt ist, konnte der Täter in Texas festgenommen werden. Dessen Motiv ist offenbar eindeutig rassistisch und die Tat wurde als Terrorakt eingestuft. Es wird von der Staatsanwaltschaft und auch vom Präsidenten die Todesstrafe für den Täter gefordert - Trump verurteilte die Tat inzwischen scharf als weißen Terrorismus.
Dennoch wird es gerade auch an Trump Kritik geübt, da er die Mexikaner schon oft öffentlich herabgewürdigt hat, an denen nun der Terrorakt verübt wurde. Es gibt ein Manifest, in dem der Täters ganz ähnliche Formulierungen verwendet, wie Trump sie auch äußerte. Es scheint also mindestens ideologische Gemeinsamkeiten zu geben.
Quelle: aktuelle Nachrichten
Und was mir wieder auffällt: sofort wird wieder nach schärferen Waffengesetzen gerufen. Gerade in unseren Medien wird besonders penetrant (wie ich finde) betont, dass es sich um ,,Taten mit Schusswaffen'' handelte - und zwar bei jeder Gelegenheit. Ich frage mich immer wieder, welchen Unterschied es macht, welche Gegenstände als Waffen für die Täter dienen.
Es ist zwar völlig richtig, dass Schusswaffen nur in den Besitz von verantwortungsvoll handelnden Personen gehören. Keine Frage.
Aber es macht für mich keinen Unterschied, ob die Täter ihre Opfer erschießen oder erstechen oder etwa mit selbst gebastelten Bomben in die Luft jagen.