von Orianne » 28.11.2014, 16:35
Ueber die Schulden der Jugendlichen gibt es in der Schweiz Studien. Früher sparte man auf etwas, heute ist die Generation der Nachsparer am aufwachsen – Die sagen sich: Heute kaufen, morgen zahlen. Ich denke man muss die Kinder schon früh den Umgang mit Geld lernen, sei es zu Hause oder eben wieder in der Schule.
Laut den Inkassofirmen wird das Geld für Online-Shopping, Gesundheit und Telefon Geld ausgegeben, welches gar nicht auf den Konten ist. Solange ein Jugendlicher oder eine Jugendliche zu Hause wohnt springen die Eltern in die Bresche, aber sobald eine eigene Wohnung bezogen wird, fällt das Kartenhaus in sich zusammen. Versicherungen, Strom, Auto, Krankenkasse und Lebensmittel, (der Zahnarzt wird nicht von der Krankenkasse bezahlt, da muss man nur für die jährliche Kontrolle mit >120.-- Franken rechnen) können dann nicht mehr, oder nur mit Unterstützung bezahlt werden.
Die Generation Minus wie sie genannt wird erstreckt sich von 18 - 24, davon haben ca. 40 % Schulden, und zwar meist bei den Eltern. Jeder 10. hat mehr als 2'000.-- Franken Schulden.
In einer Weiterbildung habe ich gelernt, dass man pro Schuljahr einen Franken, oder einen Euro an Taschengeld pro Woche zahlen soll, damit die Kinder den Umgang mit Geld lernen.
Später in der Oberstufe (ab 12) gibt es dann einen sogenannten "Schülerlohn", dieser bewegt sich zwischen 160 - 280* Franken, je nach Alter abgestuft.
*Es ist für mich schwierig das in Euro anzugeben, weil die Kaufkraft in den EU-Ländern anders ist.
Ueber die Schulden der Jugendlichen gibt es in der Schweiz Studien. Früher sparte man auf etwas, heute ist die Generation der Nachsparer am aufwachsen – Die sagen sich: Heute kaufen, morgen zahlen. Ich denke man muss die Kinder schon früh den Umgang mit Geld lernen, sei es zu Hause oder eben wieder in der Schule.
Laut den Inkassofirmen wird das Geld für Online-Shopping, Gesundheit und Telefon Geld ausgegeben, welches gar nicht auf den Konten ist. Solange ein Jugendlicher oder eine Jugendliche zu Hause wohnt springen die Eltern in die Bresche, aber sobald eine eigene Wohnung bezogen wird, fällt das Kartenhaus in sich zusammen. Versicherungen, Strom, Auto, Krankenkasse und Lebensmittel, (der Zahnarzt wird nicht von der Krankenkasse bezahlt, da muss man nur für die jährliche Kontrolle mit >120.-- Franken rechnen) können dann nicht mehr, oder nur mit Unterstützung bezahlt werden.
Die Generation Minus wie sie genannt wird erstreckt sich von 18 - 24, davon haben ca. 40 % Schulden, und zwar meist bei den Eltern. Jeder 10. hat mehr als 2'000.-- Franken Schulden.
In einer Weiterbildung habe ich gelernt, dass man pro Schuljahr einen Franken, oder einen Euro an Taschengeld pro Woche zahlen soll, damit die Kinder den Umgang mit Geld lernen.
Später in der Oberstufe (ab 12) gibt es dann einen sogenannten "Schülerlohn", dieser bewegt sich zwischen 160 - 280* Franken, je nach Alter abgestuft.
*Es ist für mich schwierig das in Euro anzugeben, weil die Kaufkraft in den EU-Ländern anders ist.