von Lia » 04.10.2014, 20:03
Spartaner hat geschrieben:Diese Verhalten der Hunde soll anscheinend ein archaisches Verhalten sein.
"Beim Wolf, dem Urvater des Hundes, dient das der Tarnung, sodass die möglichen Beutetiere den Wolf nicht so deutlich riechen können."
Ist es- archaisch- wölfisch, eben, wie es Fachsprache heißt, angewölft. Taubenkot, Mist, gern auch mal im Urin von Schalenwild- der canis lupus familiaris -Jäger von heute tarnt sich auch noch gegen den Geruchsinn seiner Beute. Leider bekommt der domestizierte Mensch das dann ab.
Kotfressen lasse ich nur sehr bedingt zu, am liebsten gar nicht, denn in jedem Kot, auch in den oft geliebten Pferdeäpfeln können sich für den Hund ungesunde Erreger oder Parasiten verbergen.
Das Immunsystem von Tieren ist zwar eher auf solche Erreger abgestellt, aber ausgeschlossen ist eine Infektion von Haustieren durch Vogel/- hier Taubenkot, nun ganz und gar nicht.
Ich mag die Heerscharen der Stadttauben und den Dreck, den sie überall hinterlassen, auch nicht sonderlich, die Gefahr der Zoonosen für den Menschen ist aber nicht so groß, wenn er nicht direkten Kontakt zu den Tieren hat.
Den Bestand einigermaßen angepasst zu halten, ist notwendig, die Tiere, die nun mal (Un) Kulturfolger sind, nun grundsätzlich und total aus den Städten vertreiben zu wollen, ist genauso übertrieben wie die Dezimierung nun gänzlich zu unterlassen.
Für meine Federwild-Jäger sind Stadttauben nach dem ersten vorstehendem Erstaunen, dass die auch in geschlossenen Gebäuden ( Bahnhofshalle Duisburg) leben, im Gegensatz zu Wildtauben kein jagdbares oder jagdwürdiges Wild. So wenig wie Käfig-Fasane oder zahme Wachteln.
[quote="Spartaner"]Diese Verhalten der Hunde soll anscheinend ein archaisches Verhalten sein.
"Beim Wolf, dem Urvater des Hundes, dient das der Tarnung, sodass die möglichen Beutetiere den Wolf nicht so deutlich riechen können."[/quote]
Ist es- archaisch- wölfisch, eben, wie es Fachsprache heißt, angewölft. Taubenkot, Mist, gern auch mal im Urin von Schalenwild- der canis lupus familiaris -Jäger von heute tarnt sich auch noch gegen den Geruchsinn seiner Beute. Leider bekommt der domestizierte Mensch das dann ab.
Kotfressen lasse ich nur sehr bedingt zu, am liebsten gar nicht, denn in jedem Kot, auch in den oft geliebten Pferdeäpfeln können sich für den Hund ungesunde Erreger oder Parasiten verbergen.
Das Immunsystem von Tieren ist zwar eher auf solche Erreger abgestellt, aber ausgeschlossen ist eine Infektion von Haustieren durch Vogel/- hier Taubenkot, nun ganz und gar nicht.
Ich mag die Heerscharen der Stadttauben und den Dreck, den sie überall hinterlassen, auch nicht sonderlich, die Gefahr der Zoonosen für den Menschen ist aber nicht so groß, wenn er nicht direkten Kontakt zu den Tieren hat.
Den Bestand einigermaßen angepasst zu halten, ist notwendig, die Tiere, die nun mal (Un) Kulturfolger sind, nun grundsätzlich und total aus den Städten vertreiben zu wollen, ist genauso übertrieben wie die Dezimierung nun gänzlich zu unterlassen.
Für meine Federwild-Jäger sind Stadttauben nach dem ersten vorstehendem Erstaunen, dass die auch in geschlossenen Gebäuden ( Bahnhofshalle Duisburg) leben, im Gegensatz zu Wildtauben kein jagdbares oder jagdwürdiges Wild. So wenig wie Käfig-Fasane oder zahme Wachteln.