von dieter » 26.09.2014, 13:10
Forscher leiteten daraus die heute gämgigste Theorie zur Entsthung des Mondes ab: In der Frühzeit unseres Sonnensystems kollidierten zwei Vorläufer-Planeten auf der gleichen Umlaufbahn. Die kosmische Katastrophe hätte beide Himmelskörper zerstören können, doch weil Winkel und Geschwindigkeit günstig waren, entstand aus dem größeren die Erde und aus den Resten der Kollision der Mond. Aufgrund der Heftigkeit des Zusammenstoßes glühten Erde und Mond noch Millionen Jahre lang. Aus dieser Zeit stammen auch die dunklen Flecken, die der volle Mond und zeigt. Die Anziehungskraft der Erde bremste die Drehung des Mondes um seine eigene Achse so weit ab, bis er ihr irgenswann nur noch eine Seite zuwandte. Durch die Hitzestrahlung der Erde konnte sich auf dieser Seite nur eine dünne Kruste bilden. In der Folgezeit kam es immer wieder zu heftigsten Einschlägen auf dem Mond, die die dünne Gesteinskruste auf der Vorderseite durchschlugen. Lava aus dem Mondeinneren trat aus und bildete riesige Felder, die beim Abkühlen eine dunkle Farbe annahmen. Als die Körper langsam abkühlten, entwickelte sich das Unglück zu einem Gücksfall für das Leben.
Quelle: www. zdf.de
[size=150]Forscher leiteten daraus die heute gämgigste Theorie zur Entsthung des Mondes ab: In der Frühzeit unseres Sonnensystems kollidierten zwei Vorläufer-Planeten auf der gleichen Umlaufbahn. Die kosmische Katastrophe hätte beide Himmelskörper zerstören können, doch weil Winkel und Geschwindigkeit günstig waren, entstand aus dem größeren die Erde und aus den Resten der Kollision der Mond. Aufgrund der Heftigkeit des Zusammenstoßes glühten Erde und Mond noch Millionen Jahre lang. Aus dieser Zeit stammen auch die dunklen Flecken, die der volle Mond und zeigt. Die Anziehungskraft der Erde bremste die Drehung des Mondes um seine eigene Achse so weit ab, bis er ihr irgenswann nur noch eine Seite zuwandte. Durch die Hitzestrahlung der Erde konnte sich auf dieser Seite nur eine dünne Kruste bilden. In der Folgezeit kam es immer wieder zu heftigsten Einschlägen auf dem Mond, die die dünne Gesteinskruste auf der Vorderseite durchschlugen. Lava aus dem Mondeinneren trat aus und bildete riesige Felder, die beim Abkühlen eine dunkle Farbe annahmen. Als die Körper langsam abkühlten, entwickelte sich das Unglück zu einem Gücksfall für das Leben.
Quelle: www. zdf.de[/size]