Irgendwie scheinen alle, die mit dem unendlichen Flüchtlingsstrom und den Folgen zu tun haben, derzeit überfordert zu sein.
Sicher, sache der Kommunen, aber die Regierung, da muss ich mal Gysi Recht geben, tut auch wenig Konkretes, um Ländern und Kommunen zu helfen.
Dass es dann, in der Hektik des Geschehens, zu solchen Fehlleistungen wie unqualifiziertem Wachpersonal kommt, ist nicht verwunderlich.
Wachpersonal ohne Führungszeugnis und Überprüfung der Zuverlässigkeit?
Red Scorpion hat geschrieben:Wenn freilich wieder Geiz-ist-geil beherrschender Faktor der Bananenrepublik ist, ist logo, was passiert.
Ganz sicherlich ein bestimmender Faktor, der zu solchen Exzessen führt.
Mal abgesehen davon, dass es auch unter staatlichen Bediensteten ( leider) immer wieder Gestalten geben wird, die ihren Machtrausch an wehrlosen Menschen ausleben, wie im zitierten Fall oder auch bei Demos( Danke, ich war als völlig unbeteiligte asantin einst drin im Hamburger Kessel), so stimme ich im Großen und Ganzen Red Scorpion zu:
Polizisten haben aber (im Normalfall) mehr zu verlieren, sind entsprechend ausgebildet, verfügen über institutionelle Ressourcen und müssen Rechenschaft ablegen.
Das schützt nicht vor allen Verfehlungen und Verbrechen; aber es dämmt ihre schiere Anzahl ein.
Wobei oft genug die eine Krähe der anderen das Auge nicht aushackt.
Der Staat gibt hoheitliche Aufgaben aus der Hand- das darf aber absolut nicht bedeuten, dass dann andere Kriterien gelten als für jeden Bürger, der eine Fahrerlaubnis neu eantragt, der eine WBK haben möchte, der auch nur befristet als Angestellte(r) in den öffentlichen Dienst möchte usw.
Da sitnkt etwas ganz gewaltig zum Himmel!
Die Lage ist ungemein schwierig, für beide Seiten, die traumatisierten Flüchtlinge, die auf engstem Raum zusammenleben müssen und
die, die sie " betreuen".
Kein Flüchtling kann erwarten, und die meisten tun es icht, etliche aber doch, dass sie hier sofort in wenigstens in Einzelzimmern oder Wohnungen untergebracht werden. Auch sie müssen sich in manchem anpassen, verzichten, bis wir in diesem land mal soweit sind, die Dinge zu regeln.
Sie brauchen Betreuung, sicherlich, um ihren Teil der Aufgabe leisten zu können.
Ehrenamtliche Hilfe und Betreuung,wären möglich, doch solches wird teilweise durch die Behörden wieder torpediert, weil mal wieder ein Antrag auf den Antrag und- man staune- auch ein polizeiliches Führungszeugnus dazwischen stehen.
Warum auch immer, ist es eben so, dass auch die aufnehmenden Städte und Kommunen nicht alle Probleme ad hoc lösen können. Zugestanden. Doch solch grobes Versagen darf es nicht geben.
Oder- wie in NRW- Warnungen ignoriert werden, wenn sie aus der "falschen" Ecke kommen.
http://www.derwesten.de/politik/politik ... 82134.html
Irgendwie scheinen alle, die mit dem unendlichen Flüchtlingsstrom und den Folgen zu tun haben, derzeit überfordert zu sein.
Sicher, sache der Kommunen, aber die Regierung, da muss ich mal Gysi Recht geben, tut auch wenig Konkretes, um Ländern und Kommunen zu helfen.
Dass es dann, in der Hektik des Geschehens, zu solchen Fehlleistungen wie unqualifiziertem Wachpersonal kommt, ist nicht verwunderlich.
Wachpersonal ohne Führungszeugnis und Überprüfung der Zuverlässigkeit?
[quote="Red Scorpion"]Wenn freilich wieder Geiz-ist-geil beherrschender Faktor der Bananenrepublik ist, ist logo, was passiert.
[/quote]
Ganz sicherlich ein bestimmender Faktor, der zu solchen Exzessen führt.
Mal abgesehen davon, dass es auch unter staatlichen Bediensteten ( leider) immer wieder Gestalten geben wird, die ihren Machtrausch an wehrlosen Menschen ausleben, wie im zitierten Fall oder auch bei Demos( Danke, ich war als völlig unbeteiligte asantin einst drin im Hamburger Kessel), so stimme ich im Großen und Ganzen Red Scorpion zu:
[quote]Polizisten haben aber (im Normalfall) mehr zu verlieren, sind entsprechend ausgebildet, verfügen über institutionelle Ressourcen und müssen Rechenschaft ablegen.
Das schützt nicht vor allen Verfehlungen und Verbrechen; aber es dämmt ihre schiere Anzahl ein.[/quote]
Wobei oft genug die eine Krähe der anderen das Auge nicht aushackt.
Der Staat gibt hoheitliche Aufgaben aus der Hand- das darf aber absolut nicht bedeuten, dass dann andere Kriterien gelten als für jeden Bürger, der eine Fahrerlaubnis neu eantragt, der eine WBK haben möchte, der auch nur befristet als Angestellte(r) in den öffentlichen Dienst möchte usw.
Da sitnkt etwas ganz gewaltig zum Himmel!
Die Lage ist ungemein schwierig, für beide Seiten, die traumatisierten Flüchtlinge, die auf engstem Raum zusammenleben müssen und
die, die sie " betreuen".
Kein Flüchtling kann erwarten, und die meisten tun es icht, etliche aber doch, dass sie hier sofort in wenigstens in Einzelzimmern oder Wohnungen untergebracht werden. Auch sie müssen sich in manchem anpassen, verzichten, bis wir in diesem land mal soweit sind, die Dinge zu regeln.
Sie brauchen Betreuung, sicherlich, um ihren Teil der Aufgabe leisten zu können.
Ehrenamtliche Hilfe und Betreuung,wären möglich, doch solches wird teilweise durch die Behörden wieder torpediert, weil mal wieder ein Antrag auf den Antrag und- man staune- auch ein polizeiliches Führungszeugnus dazwischen stehen.
Warum auch immer, ist es eben so, dass auch die aufnehmenden Städte und Kommunen nicht alle Probleme ad hoc lösen können. Zugestanden. Doch solch grobes Versagen darf es nicht geben.
Oder- wie in NRW- Warnungen ignoriert werden, wenn sie aus der "falschen" Ecke kommen.
http://www.derwesten.de/politik/politikerin-warnte-jaeger-vor-asyl-problem-und-wurde-geruegt-id9882134.html