von Orianne » 23.08.2014, 15:58
Ich machte nach meiner Zeit im Gymnasium einen Au-pair Aufenthalt in den USA in Georgia nahe Atlanta, wobei Nahe in dem grossen Land relativ ist. Was mir aufgefallen war, dass die Leute dort natürlich auch Patrioten sind, sie hassten die Leute aus dem Norden und alles was irgendwie mit sozial zu tun hatte. So ging ich dann mit meiner Gastschwester in die nahegelegen High School und langweilte mich fast zu Tode, den ganzen Tag nur Amerikanische Geschichte und Mathematik, ich hatte dann die Möglichkeit Wahlfächer zu nehmen, und ich trainierte dann in der Kunstturnriege und war in einem Physikkurs. Abends schauten wir TV, es kamen viele Nachrichten aus der Region und mehrere Male das Wetter, dazu spielten sie viele Lieder von LeAnn Rimes, einer in den Staaten sehr umstrittenen Sängerin, weil sie während ihrer Ehe Ehebruch mit einem verheirateten Mann beging. Beide liessen sich scheiden, und sie heirateten, wer nun denkt, dass die beiden Ruhe hätten der irrt, überall wird die Frau heute noch angegriffen, und von Moralisten verfolgt. LeAnn stammt aus Mississippi so wie auch eine andere Countrysängerin nämlich Faith Hill. Beide Sängerinnen haben Gemeinsamkeiten sie sind beide geschieden, und sie sind beide Patriotinnen die gratis für Soldaten singen, denn das verbindet die Leute dort auf dem Land die Armut und der Patriotismus.
Viele Männer dort sind immer noch im Ku-Klux-Klan aktiv, aber es stört die Herren in Washington D.C. nicht mehr.
In "meiner" Schule gab es einen Fahneneid am Morgen vor dem Unterricht und nach der Schule. Ich habe Verwandte in Mississippi und Texas, beide Staaten sind ehemalige konföderierte Staaten so wie auch Georgia, aber alle haben doch Gemeinsamkeiten so wie auch New York oder San Francisco, überall leben Einwanderer, die nach und nach in die Gemeinschaft integriert werden müssen, dass haben aber die Amis noch nicht alle verstanden, Ferguson war nur der Anfang, es werden noch mehr soziale Unruhen folgen.
Ich machte nach meiner Zeit im Gymnasium einen Au-pair Aufenthalt in den USA in Georgia nahe Atlanta, wobei Nahe in dem grossen Land relativ ist. Was mir aufgefallen war, dass die Leute dort natürlich auch Patrioten sind, sie hassten die Leute aus dem Norden und alles was irgendwie mit sozial zu tun hatte. So ging ich dann mit meiner Gastschwester in die nahegelegen High School und langweilte mich fast zu Tode, den ganzen Tag nur Amerikanische Geschichte und Mathematik, ich hatte dann die Möglichkeit Wahlfächer zu nehmen, und ich trainierte dann in der Kunstturnriege und war in einem Physikkurs. Abends schauten wir TV, es kamen viele Nachrichten aus der Region und mehrere Male das Wetter, dazu spielten sie viele Lieder von LeAnn Rimes, einer in den Staaten sehr umstrittenen Sängerin, weil sie während ihrer Ehe Ehebruch mit einem verheirateten Mann beging. Beide liessen sich scheiden, und sie heirateten, wer nun denkt, dass die beiden Ruhe hätten der irrt, überall wird die Frau heute noch angegriffen, und von Moralisten verfolgt. LeAnn stammt aus Mississippi so wie auch eine andere Countrysängerin nämlich Faith Hill. Beide Sängerinnen haben Gemeinsamkeiten sie sind beide geschieden, und sie sind beide Patriotinnen die gratis für Soldaten singen, denn das verbindet die Leute dort auf dem Land die Armut und der Patriotismus.
Viele Männer dort sind immer noch im Ku-Klux-Klan aktiv, aber es stört die Herren in Washington D.C. nicht mehr.
In "meiner" Schule gab es einen Fahneneid am Morgen vor dem Unterricht und nach der Schule. Ich habe Verwandte in Mississippi und Texas, beide Staaten sind ehemalige konföderierte Staaten so wie auch Georgia, aber alle haben doch Gemeinsamkeiten so wie auch New York oder San Francisco, überall leben Einwanderer, die nach und nach in die Gemeinschaft integriert werden müssen, dass haben aber die Amis noch nicht alle verstanden, Ferguson war nur der Anfang, es werden noch mehr soziale Unruhen folgen.