Die sicherlich bedeutendste Persönlichkeit des mittelalterlichen Rittertums, schon fast die Personifizierung des Rittertums ist William Marshall/ Guillaume le Maréchal. (1144-1219).
First Earl of Pembroke, Berater von 5 englischen Königen von Henry II.- John Lackland, auch der Ehefrau on Henry II. und Mutter seiner Söhne zugetan, erfolgreicher Turnierkämpfer- wahrlich eine außergewöhnliche Karriere, eine historisch fassbare Persönlichkeit, die bei allem quellemkritischem Studium das Ideal des Ritters bleibt.
Ich hatte im Romanistik-Studium das Vergnügen, ihm und seinem Umfeld das erste Mal zu begegnen, von der literaturwissenschaftlichen Seite her, die sich aufs beste mit der Geschichtswissenschaft ergänzte, weil anglo- normannische Geschichte und die kontinentalen Verquickungen in einen Teil meiner Arbeit fielen.
Wer sich mit der mittelalterlichen Geschichte jenseits der Grenzen Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation befasst, kommt an ihm nicht vorbei.
Meine eigenen Arbeiten zu Aspekten dieser Ritter-Gestalt gehen etwas über Wiki-Infos hinaus, wären hier aber eher fehl am Platz.
Drum zur Ergänzung nur einige Lese-Verweise:
Literatur:
Originalquelle:
http://gallica.bnf.fr/ark:/12148/bpt6k203426d
Sachbuch:
Georges Duby: Guillaume le Maréchal oder der beste aller Ritter. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1997, ISBN 3-518-39302-2.
Lesenswerte Historische Romane:
Elisabeth Chadwick
Das Banner der Königin- Prequel, in dem die Vorgeschichte- die von Williams Vater John Marshall erzählt wird
Der scharlachrote Löwe
Die englische Rebellin
Lesenswert wie alle Chadwicks, am besten allerdings in Originalspracheunter Einbeziehung der Anmerkungen der Autorin.
Vergnüglich und gut recherchiert:
Katia Fox
Romane in denen der beste aller Ritter hie fiktiv, dort aber durchaus historisch richtig erfasst, (s)eine Rolle spielt.
Die sicherlich bedeutendste Persönlichkeit des mittelalterlichen Rittertums, schon fast die Personifizierung des Rittertums ist William Marshall/ Guillaume le Maréchal. (1144-1219).
First Earl of Pembroke, Berater von 5 englischen Königen von Henry II.- John Lackland, auch der Ehefrau on Henry II. und Mutter seiner Söhne zugetan, erfolgreicher Turnierkämpfer- wahrlich eine außergewöhnliche Karriere, eine historisch fassbare Persönlichkeit, die bei allem quellemkritischem Studium das Ideal des Ritters bleibt.
Ich hatte im Romanistik-Studium das Vergnügen, ihm und seinem Umfeld das erste Mal zu begegnen, von der literaturwissenschaftlichen Seite her, die sich aufs beste mit der Geschichtswissenschaft ergänzte, weil anglo- normannische Geschichte und die kontinentalen Verquickungen in einen Teil meiner Arbeit fielen.
Wer sich mit der mittelalterlichen Geschichte jenseits der Grenzen Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation befasst, kommt an ihm nicht vorbei.
Meine eigenen Arbeiten zu Aspekten dieser Ritter-Gestalt gehen etwas über Wiki-Infos hinaus, wären hier aber eher fehl am Platz.
Drum zur Ergänzung nur einige Lese-Verweise:
Literatur:
Originalquelle:
http://gallica.bnf.fr/ark:/12148/bpt6k203426d
Sachbuch:
Georges Duby: Guillaume le Maréchal oder der beste aller Ritter. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1997, ISBN 3-518-39302-2.
Lesenswerte Historische Romane:
[u]Elisabeth Chadwick[/u]
Das Banner der Königin- Prequel, in dem die Vorgeschichte- die von Williams Vater John Marshall erzählt wird
Der scharlachrote Löwe
Die englische Rebellin
Lesenswert wie alle Chadwicks, am besten allerdings in Originalspracheunter Einbeziehung der Anmerkungen der Autorin.
Vergnüglich und gut recherchiert:
[u]Katia Fox [/u]
Romane in denen der beste aller Ritter hie fiktiv, dort aber durchaus historisch richtig erfasst, (s)eine Rolle spielt.