Triton hat geschrieben:./.
Guter Journalismus ist rar geworden in einer Zeit, die nach immer mehr und immer schnelleren Nachrichten giert. Recherche im Internet, wo einer den Mist vom anderen abschreibt.
Ich weiß nicht, ob das tatsächlich ein Phänomen der "Online-Zeit" ist.
Früher sprach man vom "Scheren-Journalismus", auch da schrieb einer den Mist vom anderen ab, Bildhaft "schnitt ihn mit der Schere aus"
Sobald ein "Unsinn" in einem anerkannten Fachblatt zu lesen ist, kann man ihn quer durch die "Weltpresse" weiterverfolgen.
Ob Sinn oder Unsinn das prüft dann fast keiner mehr nach.
Was mich zZ richtig ärgert ist die Syrien/Irak Berichterstattung.
Genau die, zu Gunsten deren man vor stark 12 Monaten in den Medien UN-Militäreinsätze forderte,
Sind doch die gegen die jetzt im Irak, zur Verhinderung von Masakern US-Luftangriffe geflogen werden, die Franzosen wollen dem Irak Waffen liefern um die zu bekämpfen, "wir" Deutschen liefern militärische Hilfsgüter in den Irak.
Alles um die "ISI" (ich glaube zZ werden sie in den Medien nur noch "IS" genannt) an Massakern zu hindern.
Und wie gesagt, es ist so 14 Monate her, da hat man sich füchterlich aufgeregt, wie schlimm die Syrer an denen (alias IS) handeln würden.
Dann waren ca. 6 Monate Pause in der Berichterstattung, und jetzt hat sich das Fähnchen voll gedreht.
Keine Erklärung, keine Entschuldigung über eine so fürchterliche Panne in der Berichterstattung.
[quote="Triton"]./.
Guter Journalismus ist rar geworden in einer Zeit, die nach immer mehr und immer schnelleren Nachrichten giert. Recherche im Internet, wo einer den Mist vom anderen abschreibt.[/quote]
Ich weiß nicht, ob das tatsächlich ein Phänomen der "Online-Zeit" ist.
Früher sprach man vom "Scheren-Journalismus", auch da schrieb einer den Mist vom anderen ab, Bildhaft "schnitt ihn mit der Schere aus"
Sobald ein "Unsinn" in einem anerkannten Fachblatt zu lesen ist, kann man ihn quer durch die "Weltpresse" weiterverfolgen.
Ob Sinn oder Unsinn das prüft dann fast keiner mehr nach.
Was mich zZ richtig ärgert ist die Syrien/Irak Berichterstattung.
Genau die, zu Gunsten deren man vor stark 12 Monaten in den Medien UN-Militäreinsätze forderte,
Sind doch die gegen die jetzt im Irak, zur Verhinderung von Masakern US-Luftangriffe geflogen werden, die Franzosen wollen dem Irak Waffen liefern um die zu bekämpfen, "wir" Deutschen liefern militärische Hilfsgüter in den Irak.
Alles um die "ISI" (ich glaube zZ werden sie in den Medien nur noch "IS" genannt) an Massakern zu hindern.
Und wie gesagt, es ist so 14 Monate her, da hat man sich füchterlich aufgeregt, wie schlimm die Syrer an denen (alias IS) handeln würden.
Dann waren ca. 6 Monate Pause in der Berichterstattung, und jetzt hat sich das Fähnchen voll gedreht.
Keine Erklärung, keine Entschuldigung über eine so fürchterliche Panne in der Berichterstattung.