von RedScorpion » 19.10.2013, 23:23
Meine Msg von oben war: Wenn das Thema "Ausgaben und Verschleierung derselben im Bistum Limburg" ist, dann sag das doch einfach.
Das Problem hier im 3d bisher ist wie immer: Aeusserst tendenziöse Links (über die Du wohl bei abendlich entspannender Lektüre vor der Heia drüberstolperst, die aber in konkretem Fall jenseits von Gut und Böse sind, ohne Atheismus banalisieren und dessen Manifestationen bagatelliseren zu wollen; aber der Unsinn, der auf der Seite aus Deinem Link verzapft wird, ist ein Schlag ins Gesicht eines jeden Humanisten) werden kommentarlos zitiert oder in den Raum geschmissen,
ohne im Mindesten auf den eigentlichen Sachverhalt überhaupt einzugehen (Transparenz in Kirchenstrukturen, Rückzug des Staats aus seinen Grundaufgaben, Kapitulation der Politik vor Neomarginalisten, Hörigkeit der deutschen Bev. vor Merkel, gelebtes Duckmäusertum, Steuerpolitik, Gesundheitssystem, ...).
Man wird der Problematik nicht gerecht, wenn man in guter alter Fundi-Logik Radikalpositionen anstrebt, die man doch sonst, wenn's auch nur marginal mit dem eigenen Drecksstaat bis 1989 zu tun haben könnte, nicht müde wird anzuprangern. Dabei müsste dann doch eigentlich auffallen, dass gerade das Vertrauen in ein Staatssystem, z.B. ins ostdeutsche Unrechtssystem, in dem man ja immerhin die erste Hälfte seines Lebens fristen musste, gegebenfalls vllt nicht ganz angebracht war.
Sich jetzt heute bauäugig darauf zu verlassen, dass der Staat - zwar nicht die Ehemalige, aber eben auch ein Staatssystem - es schon richten wird, halt' ich da für nicht so gut aus der Vergangenheit gelernt.
LG
Meine Msg von oben war: Wenn das Thema "Ausgaben und Verschleierung derselben im Bistum Limburg" ist, dann sag das doch einfach.
Das Problem hier im 3d bisher ist wie immer: Aeusserst tendenziöse Links (über die Du wohl bei abendlich entspannender Lektüre vor der Heia drüberstolperst, die aber in konkretem Fall jenseits von Gut und Böse sind, ohne Atheismus banalisieren und dessen Manifestationen bagatelliseren zu wollen; aber der Unsinn, der auf der Seite aus Deinem Link verzapft wird, ist ein Schlag ins Gesicht eines jeden Humanisten) werden kommentarlos zitiert oder in den Raum geschmissen,
ohne im Mindesten auf den eigentlichen Sachverhalt überhaupt einzugehen (Transparenz in Kirchenstrukturen, Rückzug des Staats aus seinen Grundaufgaben, Kapitulation der Politik vor Neomarginalisten, Hörigkeit der deutschen Bev. vor Merkel, gelebtes Duckmäusertum, Steuerpolitik, Gesundheitssystem, ...).
Man wird der Problematik nicht gerecht, wenn man in guter alter Fundi-Logik Radikalpositionen anstrebt, die man doch sonst, wenn's auch nur marginal mit dem eigenen Drecksstaat bis 1989 zu tun haben könnte, nicht müde wird anzuprangern. Dabei müsste dann doch eigentlich auffallen, dass gerade das Vertrauen in ein Staatssystem, z.B. ins ostdeutsche Unrechtssystem, in dem man ja immerhin die erste Hälfte seines Lebens fristen musste, gegebenfalls vllt nicht ganz angebracht war.
Sich jetzt heute bauäugig darauf zu verlassen, dass der Staat - zwar nicht die Ehemalige, aber eben auch ein Staatssystem - es schon richten wird, halt' ich da für nicht so gut aus der Vergangenheit gelernt.
LG