von dieter » 17.10.2013, 09:41
WDPG hat geschrieben:dieter hat geschrieben:Lieber WDPG,
Du hast natürlich recht, wobei die Mandschus von der letzten chin. Regierung ins Land gelassen wurden, da Aufständische (Bauern), die es immer wieder in der chin. Geschichte gab, eben im Begriff waren die Hauptstadt Peking zu erobern
.
Daran schuld das die Ming in die besagte Krise gekommen sind, war aber auch die finanzielle Überforderung, der Mauerbau war hier wohl nicht ganz unschuldig, weil sehr teuer.
Damit eine fremde Macht aus dem Norden so erfolgreich sein konnte wie die Mandschu oder auch die Mongolen brauchte es eine gewisse Krise, wie eben am Ende der Ming. Dennoch auch andere die nicht unbedingt die Existenz von China bedrohten wie die Mongolen von Altan Khan z.B. oder die Oriaten (unter Esen Tayishi) liesen sich von den Mauern (die danach zugegeben noch ausgebaut wurden) nicht aufhalten.
Lieber WDPG,
ja Mauern können auf Dauer nichts aufhalten, siehe Berliner Mauer, die Zonengrenze oder der Limes, der in seinem südlichen rätischen Teil auch eine Mauer war. Wenn es eine Krise innerhalb des Systems gibt, siehe DDR oder China, dann nützen Mauern überhaupt nichts.
Natürlich waren die Mauern beim ersten chin. Kaiser noch nicht zusammenhängend ausgebaut und wurde stückweise ergänzt.
[quote="WDPG"][quote="dieter"]Lieber WDPG,
Du hast natürlich recht, wobei die Mandschus von der letzten chin. Regierung ins Land gelassen wurden, da Aufständische (Bauern), die es immer wieder in der chin. Geschichte gab, eben im Begriff waren die Hauptstadt Peking zu erobern :wink: .[/quote]
Daran schuld das die Ming in die besagte Krise gekommen sind, war aber auch die finanzielle Überforderung, der Mauerbau war hier wohl nicht ganz unschuldig, weil sehr teuer.
Damit eine fremde Macht aus dem Norden so erfolgreich sein konnte wie die Mandschu oder auch die Mongolen brauchte es eine gewisse Krise, wie eben am Ende der Ming. Dennoch auch andere die nicht unbedingt die Existenz von China bedrohten wie die Mongolen von Altan Khan z.B. oder die Oriaten (unter Esen Tayishi) liesen sich von den Mauern (die danach zugegeben noch ausgebaut wurden) nicht aufhalten.[/quote]
Lieber WDPG,
ja Mauern können auf Dauer nichts aufhalten, siehe Berliner Mauer, die Zonengrenze oder der Limes, der in seinem südlichen rätischen Teil auch eine Mauer war. Wenn es eine Krise innerhalb des Systems gibt, siehe DDR oder China, dann nützen Mauern überhaupt nichts.
Natürlich waren die Mauern beim ersten chin. Kaiser noch nicht zusammenhängend ausgebaut und wurde stückweise ergänzt. :wink: