von ehemaliger Autor K. » 04.05.2013, 14:33
Und noch eine Katastrophe:
Vor 10.000 Jahren wurde die Menschheit von einer schrecklichen Katastrophe heimgesucht. Der Kontinent Atlantis mit seiner hochstehenden Zivilisation wurde vernichtet. Plato beschreibt ausführlich diesen Kontinent: Im Zentrum befand sich eine prachtvolle Stadt mit den Hochhäusern von Siemens, der Deutschen Bank und der Chase Manhattan Bank. In den Einkaufspassagen gab es elegante Geschäfte von Chris, Douglas und Husserl sowie teure Modeboutiquen. In den Vororten lebten die Menschen in Reihenhäusern mit hübschen Gärten. Die meisten besaßen einen BMW oder die neusten Modelle von VW. Einkaufen taten sie schon damals bei ALDI, LIDL oder Edeka. Urlaubsreisen in alle Welt waren selbstverständlich, Handys und PCs mit den Betriebssystemen von Windows und Apples gehörten zum Standard.
Aber dann kam es zur Katastrophe. Was war geschehen? Die Forscher sind sich einig: eine außerirdische Zivilisation hat mit ihren Raumschiffen und Laserkanonen den Kontinent ausgelöscht. Überall auf dem Boden des atlantischen Ozeans finden wir die Trümmer von Atlantis und auch Reste von damals abgeschossenen Raumschiffen der Aliens. Unklar ist, woher die Angreifer damals kamen. Plato berichtet von widerlichen, grünen Monstern mit Glubschaugen, ekelhafte schleimige Kreaturen, die sich von Menschenfleisch ernährten. Sie züchteten ursprünglich die Bewohner von Atlantis, weil sie von deren Fleisch lebten, bis es dann zu einer großen Revolte kam, die die Aliens aber auch Atlantis vernichtete.
Aber unsere gesamte Zivilisation verdanken wir den Atlantern. In den vergangenen Jahrhunderten fanden wir im Ozean ihre Reste: Autos, TVs, Computer etc. und haben alles nachgebaut. Nachdem man die Ruinen von LIDL und ALDI entdeckte, wurden auch die heutigen Geschäfte so benannt.
Woher sind die Fremden gekommen? Auf dem Mars fanden die Amerikaner kürzlich verlassene Raumbasen und Reste ihrer Stützpunkte. Wahrscheinlich ist aber ihre Heimat der Sirius, denn der westafrikanische Stamm der Dogon berichtet in seinen Mythen noch heute von den widerlichen Glubschmonstern vom Sirius. Falls sie damals nicht alle vernichtet wurden, könnten sie eines Tages wiederkommen.
[b]Und noch eine Katastrophe:[/b]
Vor 10.000 Jahren wurde die Menschheit von einer schrecklichen Katastrophe heimgesucht. Der Kontinent Atlantis mit seiner hochstehenden Zivilisation wurde vernichtet. Plato beschreibt ausführlich diesen Kontinent: Im Zentrum befand sich eine prachtvolle Stadt mit den Hochhäusern von Siemens, der Deutschen Bank und der Chase Manhattan Bank. In den Einkaufspassagen gab es elegante Geschäfte von Chris, Douglas und Husserl sowie teure Modeboutiquen. In den Vororten lebten die Menschen in Reihenhäusern mit hübschen Gärten. Die meisten besaßen einen BMW oder die neusten Modelle von VW. Einkaufen taten sie schon damals bei ALDI, LIDL oder Edeka. Urlaubsreisen in alle Welt waren selbstverständlich, Handys und PCs mit den Betriebssystemen von Windows und Apples gehörten zum Standard.
Aber dann kam es zur Katastrophe. Was war geschehen? Die Forscher sind sich einig: eine außerirdische Zivilisation hat mit ihren Raumschiffen und Laserkanonen den Kontinent ausgelöscht. Überall auf dem Boden des atlantischen Ozeans finden wir die Trümmer von Atlantis und auch Reste von damals abgeschossenen Raumschiffen der Aliens. Unklar ist, woher die Angreifer damals kamen. Plato berichtet von widerlichen, grünen Monstern mit Glubschaugen, ekelhafte schleimige Kreaturen, die sich von Menschenfleisch ernährten. Sie züchteten ursprünglich die Bewohner von Atlantis, weil sie von deren Fleisch lebten, bis es dann zu einer großen Revolte kam, die die Aliens aber auch Atlantis vernichtete.
Aber unsere gesamte Zivilisation verdanken wir den Atlantern. In den vergangenen Jahrhunderten fanden wir im Ozean ihre Reste: Autos, TVs, Computer etc. und haben alles nachgebaut. Nachdem man die Ruinen von LIDL und ALDI entdeckte, wurden auch die heutigen Geschäfte so benannt.
Woher sind die Fremden gekommen? Auf dem Mars fanden die Amerikaner kürzlich verlassene Raumbasen und Reste ihrer Stützpunkte. Wahrscheinlich ist aber ihre Heimat der Sirius, denn der westafrikanische Stamm der Dogon berichtet in seinen Mythen noch heute von den widerlichen Glubschmonstern vom Sirius. Falls sie damals nicht alle vernichtet wurden, könnten sie eines Tages wiederkommen.